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Thema: Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

    Wir brauchen eine Ausserparlamentarische Opposition (APO) damit der Rot-Gruen-Gelben Regierung innerhalb der naechsten Monate ein Ende gesetzt wird, bevor sie die Deutschen Buerger, Deutschen Unternehmer, die Deutsche Gesellschaft und die Deutschen Volkswirtschaft zu Grunde richten kann. Mit den derzeitigen Parlamentsparteien und politischen Mandatstraegern ist weder ein Konstruktives Misstrauensvotum noch eine Vertrauensfrage erfolgreich auf den Weg zu bringen.

    Ausserparlamentarische Oppostion bedeutet Buendlung progressiver Kraefte aus der Masse des Volkes!

    Die Deutschen Buerger sind in der Pflicht ueber eine Ausserparlamentarische Opposition die politische Landschaft grundlegend zu veraendern und die volksverraeterischen, volksschaedlichen Rot-Gruen-Gelben Regierungsversager aus den Aemtern zu jagen. Die Zeiten sind vergangen in denen Politikern und Regierungsamtstraegern der Pelz gewaschen werden soll, ohne dabei nass zu werden.

    Die Zeit draengt, weil die derzeitige Regierung an Notstandsgesetzen arbeitet, wie z.B. der von Innenminister Nancy Facer vorbereitete Gesetzesentwurf mutmassliche " radikale Kraefte " aus dem oeffentlichen Dienst zu entfernen. Der Rot-Gruen-Gelben Regierung darf keine Gelegenheit gegeben werden Notstandsgesetze durchzusetzen.


    AUSSERPARLAMENTARISCHE OPPOSITION

    1. DER BEGRIFF

    Der Begriff APO wird einmal zur Kennzeichnung der historischen „APO“ benutzt – vornehmlich einer Studentenbewegung in der zweiten Hälfte der 60er Jahre, die sich APO nannte; zum anderen wird er seit dieser Zeit zunehmend auf außerparlamentarische Protestbewegungen überhaupt angewandt.

    In der politikwissenschaftlichen und staatsrechtlichen Literatur herrscht kein Konsens über die Begriffsdefinition. Das Spektrum reicht von einer weiten Definition als „außerparlamentarische Formen der politischen Willensbildung“ mit den Kennzeichen „konkrete Zielsetzung“, „organisatorischer Kern“, „Druck auf politische Beschlussgremien“ und „Mobilisierung der Öffentlichkeit“ (Vogt 1972: 81) bis zu einer gebräuchlicheren engeren Definition der APO als außerparlamentarischer Protestbewegung.

    Es empfiehlt sich, die in Frage kommenden Erscheinungsformen politischer Artikulation nicht von vornherein allzu scharf einzugrenzen und gleichsam wiederum zu „formalisieren“, sondern unter APO alle oppositionellen Kräfte (Opposition) außerhalb des Parlaments zu erfassen, die innerhalb des parlamentarischen Regierungssystems die parlamentarische Opposition ergänzen oder aber gegen das parlamentarische System selbst gerichtet sein können.

    2. DIE AUSSERPARLAMENTARISCHE OPPOSITION

    Die APO kann auf unterschiedlichen Ebenen untersucht werden. Die wichtigsten sind Aktionsformen, Organisation sowie Theorie und Programmatik einschließlich der Systemorientierung.

    2.1 GESCHICHTE

    Die letzten Jahre der Adenauer-Ära empfanden viele als Erstarrung. Innen- und außenpolitische Rahmenbedingungen hatten sich gewandelt, aber keinen Niederschlag in der bundesdeutschen Politik gefunden. Das Parteien-Establishment wurde von großen Teilen v. a. der intellektuellen Jugend (Intellektuelle) als ausgelaugt und innovationsunfähig angesehen. Dies war der Nährboden für die von der Freien Universität Berlin ausgehende studentische Protestbewegung. Diese selbst war eine allgemeine Erscheinungsform der westlichen Demokratie in den 60er Jahren – ausgehend von den USA.

    Die europäische Studentenbewegung (Studentenbewegungen) begann 1965 an der FU Berlin als Konflikt um universitätsinterne und hochschulpolitische Probleme, auch wenn schon damals Protestaktionen gegen den Vietnam-Krieg stattfanden und Forderungen wie die nach dem politischen Mandat der Studentenschaft über Hochschulpolitik hinausreichten.

    Der Konflikt eskalierte, als am 2.6.1967 anlässlich einer Demonstration gegen den Schah des Iran Mohammad Reza Pahlavi in Berlin der Student Benno Ohnesorg von einem Polizeibeamten erschossen wurde. Die Protestbewegung griff jetzt auf alle westdeutschen Universitätsstädte über. Zudem weitete sich der Konflikt „von Fragen der Hochschulstruktur auf Fragen der Gesellschaftsordnung allg.“ aus (Pfeiffer 1972: 118). Im Zuge ihrer Radikalisierung wurde sie zur Opposition gegen das gesellschaftliche und politische System überhaupt. Ihren Höhepunkt erreichte sie 1968 in der Kampagne gegen die Notstandsgesetzgebung (Staatsnotstand) und gegen die Springer-Presse nach dem Attentat auf Rudi Dutschke (Gründonnerstag 1968).

    Nach der Verabschiedung der Notstandsgesetze durch die Große Koalition im Sommer 1968 begann die Aktionseinheit APO zu zerfallen. Die Protestbewegung besann sich wieder stärker auf die Hochschule als Agitationsfeld.

    2.2 IDEOLOGIE

    Die APO besaß keine in sich geschlossene Ideologie. Ihre theoretisch-programmatischen Vorstellungen hatten eine große Spannweite und waren ausgesprochen eklektisch. Sie stützte sich auf „ein loses Konglomerat einzelner Theoreme, die teils marxistischen (Marxismus), teils anarchistischen (Anarchie, Anarchismus), bürgerlich-liberalen oder freudianischen Traditionen entstammten“ (Pfeiffer 1972: 142). Eine besondere Rolle in der theoretischen Absicherung ihrer Aktivitäten maß die APO der Kritischen Theorie zu.

    Das einigende Band der APO war nicht eine über vage Begriffe von Sozialismus, umfassender Demokratisierung aller gesellschaftlichen Bereiche, Räte-Modellen und einer repressionsfreien Gesellschaft kaum hinausgehende positive Zukunftsvorstellung, sondern die Negation der bestehenden Verhältnisse. Theoretisch bewältigte der Neomarxismus der APO das Defizit konkreter Zukunftsmodelle mit dem Verweis auf das Theorie-Praxis-Verhältnis. Das neue Konzept sollte „im praktischen Kampf, in der ständigen Vermittlung von Reflexion und Aktion, von Praxis und Theorie erarbeitet werden“ (Dutschke). Das zweite große Defizit der APO bestand darin, dass sie auf die Arbeiterschaft als Trägerin des revolutionären Wandels (Revolution) in der Folge ökonomischer Verelendung verzichten musste.

    Nicht mehr der Widerspruch von Kapital und Lohnarbeit war der revolutionäre Brennpunkt, sondern der Widerspruch zwischen dem autoritären Apparat und dem Subjekt als dem autonomen, spontan seine Bedürfnisse artikulierenden Menschen. Während hier klassische Inhalte des Marxismus über Bord geworfen wurden und man eher an die anarchistische Tradition anknüpfte, sollte die Theorie von der Produktivkraft Wissenschaft die marxistische Tradition sichern. Dann konnte man nämlich die Studenten nicht nur als „privilegierte Randgruppen“, sondern auch als Produzenten und im Rahmen der Theorie der „Neuen Arbeiterklasse“ als eine neue Fraktion der Arbeiterklasse (Klassenkampf) verstehen. Außerdem konnte in den Befreiungsbewegungen der Dritten Welt eine sozioökonomische Basis von revolutionären Bestrebungen erkannt werden. Hier gründet der hohe Stellenwert der Imperialismustheorie, insb. auch im Rückgriff auf Lenin, in der Ideologie der APO.

    2.3 ORGANISATION UND AKTIONSFORMEN

    Ihrem antiautoritären und subjektiv-spontaneitätsorientierten Selbstverständnis entsprechend, besaß die APO keine feste Organisation. Zahlreiche kleinere Gruppierungen wie etwa der SDS, republikanische Clubs, einzelne Kommunen und die Ostermarschbewegung waren Organisatoren und Träger ihrer Aktivitäten, auch wenn die APO als solche durchaus mit einheitlichen Stellungnahmen an die Öffentlichkeit treten konnte. In konkreten Aktionen wurden Tausende von jungen Menschen, v. a. Studenten, mobilisiert. Im Sinne des Praxis-Theorie-Konzepts und der kulturrevolutionären aufklärerischen Zielrichtung sah man Organisation und Aktion(-sformen) als Einheit. Die Massenmobilisierung sollte ihren Ausgangspunkt in den „eigenen Bedürfnissen und Interessen der Individuen“ nehmen und als „Politisierung unmittelbarer Bedürfnisse des Alltagslebens“ (z. B. Kampf gegen Fahrpreiserhöhungen) „subversive Sprengkraft“ gegen die „Gewaltorganisationen des Systems“ entfalten (Dutschke 1968: 88 ff.).

    Die Aktionsformen der studentischen Protestbewegung in der Bundesrepublik und Berlin waren wesentlich von der amerikanischen Protestbewegung beeinflusst. So wurden das Prinzip der „begrenzten Regelverletzung“ und neue Demonstrationstechniken wie go-in, teach-in, sit-in und Happenings angewandt. Die Eskalation der Protestbewegung nach dem Tod B. Ohnesorgs und abermals nach dem Attentat auf R. Dutschke warf die Frage nach Gewaltanwendung auf (Gewalt). Zwar einigte man sich auf die Formel, dass Gewalt gegen Sachen erlaubt sei, Gewalt gegen Personen aber abgelehnt werde, konnte diese Unterscheidung aber in der Praxis nicht durchhalten. Scheitern und Zerfall der APO machten ihre Heterogenität deutlich. Die Erbmasse wies ein weites Spektrum von systemimmanenter Opposition, die sich im Parteiensystem integrieren ließ, bis zur Fundamentalopposition mit Mitteln des Terrorismus auf.

    3. AKTUELLE FORMEN AUSSERPARLAMENTARISCHER OPPOSITION

    APO blieb auch in der Nach-APO-Zeit in der Bundesrepublik als Teil der politischen Auseinandersetzung lebendig. Dies bezieht sich weniger auf kommunistische Kaderparteien, terroristische Vereinigungen und rechtsextremistische Gruppen (Extremismus) als vielmehr auf Teile der Bürgerinitiativbewegung (Zivilgesellschaft) und auf die ökologischen Parteien, die sich in den 70er Jahren gegen die etablierten politischen Parteien und deren Politik herausbildeten. V. a. Gegner der Kernenergie und des Nachrüstungsbeschlusses der NATO (1979), z. B. die sog.e Friedensbewegung, verstanden sich als APO.

    ...

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    Wolfgang Jäger



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    Und sagt Weihnachten ab! "

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  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

    Literaturhinweise auf dem im Eingangsbeitrag verlinkten Artikel:

    LITERATUR

    D. Rucht: Zum Stand der Forschung zu sozialen Bewegungen, in: J. Mittag und H. Stadtland (Hg.): Theoretische Ansätze und Konzepte der Forschung über soziale Bewegungen in der Geschichtswissenschaft, 2014 • C. Baumann u. a. (Hg.): Linksalternative Milieus und Neue Soziale Bewegungen in den 1970er Jahren, 2011 • G. Aly: Unser Kampf 1968 – ein irritierter Blick zurück, 2008 • I. Gilcher-Holtey: Die 68er Bewegung, 2008 • P. Bernhard: An der „Friedensfront“. Die APO, der Zivildienst und der gesellschaftliche Aufbruch der sechziger Jahre, in: C. von Hodenberg/D. Siegfried (Hg.): Wo „1968“ liegt. Reform und Revolte in der Geschichte der Bundesrepublik, 2006 • S. Kießling: Die antiautoritäre Revolte der 68er, 2006 • M. Ottersbach: Außerparlamentarische Demokratie. Neue Bürgerbewegungen als Herausforderung an die Zivilgesellschaft, 2003 • S. Eisel/G. Langguth: Mythos ’68. Zur APO und ihren Folgen, 2001 • O. Negt: Achtundsechzig. Politische Intellektuelle und die Macht, 1995 • J. Huber: Soziale Bewegungen, in: ZfS 17/6 (1988), 424–435 • G. Langguth: Protestbewegung. Die Neue Linke seit 1968, 1983 • W. Jäger: Opposition, in: Geschichtliche Grundbegriffe Bd. 4, 1978, 469–517 • K. A. Otto: Vom Ostermarsch zur APO. Geschichte der außerparlamentarischen Opposition in der Bundesrepublik 1960–1970, 1977 • D. Oberndörfer/W. Jäger (Hg.): Die neue Elite. Eine Kritik der kritischen Demokratietheorie, 1975 • K. Shell: Extraparliamentary Opposition in West Postwar Germany, in: H. S. Albinsky/L. K. Pettit (Hg.): European Political Processes, 1974 • D. K. Pfeiffer: Die neue Opposition. Geschichte, Erscheinungsformen und Ursachen der jugendlichen Protestbewegung seit 1960, 1972 • H. Vogt: Parlamentarische und außerparlamentarische Opposition, 1972 • T. Gurr: Why Men Rebel, 1970 • H. G. Bütow: Radikale Demokratie oder Demokratie der Radikalen. Außerparlamentarische Opposition heute, 1969 • J. Oelinger: Die neue Linke und der SDS. Die politische Theorie der revolutionären Opposition, 1969 • U. Bergmann u. a. (Hg.): Rebellion der Studenten oder Die neue Opposition, 1968 • R. Dutschke: Die geschichtlichen Bedingungen für den internationalen Emanzipationskampf, in: U. Bergmann u. a. (Hg.): Rebellion der Studenten oder Die neue Opposition, 1968, 85–93 • T. Ebert: Über die Methode der außerparlamentarischen Opposition, in: Berliner Zeitschrift für Politologie 9 (1968), 34–54 • W. Schönbohm/B. Runge/P. Radunski (Hg.): Die herausgeforderte Demokratie. Deutschlands Studenten zwischen Reform und Revolution, 1968 • R. Seeliger: Die außerparlamentarische Opposition, 1968.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  3. #3
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wir brauchen eine Ausserparlamentarische Opposition (APO) damit der Rot-Gruen-Gelben Regierung innerhalb der naechsten Monate ein Ende gesetzt wird, bevor sie die Deutschen Buerger, Deutschen Unternehmer, die Deutsche Gesellschaft und die Deutschen Volkswirtschaft zu Grunde richten kann. Mit den derzeitigen Parlamentsparteien und politischen Mandatstraegern ist weder ein Konstruktives Misstrauensvotum noch eine Vertrauensfrage erfolgreich auf den Weg zu bringen.

    Ausserparlamentarische Oppostion bedeutet Buendlung progressiver Kraefte aus der Masse des Volkes!

    Die Deutschen Buerger sind in der Pflicht ueber eine Ausserparlamentarische Opposition die politische Landschaft grundlegend zu veraendern und die volksverraeterischen, volksschaedlichen Rot-Gruen-Gelben Regierungsversager aus den Aemtern zu jagen. Die Zeiten sind vergangen in denen Politikern und Regierungsamtstraegern der Pelz gewaschen werden soll, ohne dabei nass zu werden.

    Die Zeit draengt, weil die derzeitige Regierung an Notstandsgesetzen arbeitet, wie z.B. der von Innenminister Nancy Facer vorbereitete Gesetzesentwurf mutmassliche " radikale Kraefte " aus dem oeffentlichen Dienst zu entfernen. Der Rot-Gruen-Gelben Regierung darf keine Gelegenheit gegeben werden Notstandsgesetze durchzusetzen.
    Wie willst du das denn durchsetzen, ohne Waffen ? Hast doch gesehen, was sie jetzt mit den Reichsbürgern gemacht haben. Die Waffen, die sie besessen haben, alle konfisziert und die Waffenträger sitzen in U-Haft. Ob die sich nun Reichsbürger oder APO nennen, das ist alles nur ein Abwasch.



    *Joke on*

    Nur Rambo ist in der Lage, eine Regierung zu stürzen.


    *Joke off*



    Sowas, wie die Bestürmung des Kapitols wird es in Deutschland nicht geben. Dafür sind die Bürger viel zu brav.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  4. #4
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

    Was wollt ihr die Regierung weghaben?? Ihr
    habt sie doch erst GEWÄHLT!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Die Regierung muss weg - Deutschland braucht eine Ausserparlamentarische Opposition (APO)

    (Auch) Deutschland braucht eine Regierung, die die notwendigen Maßnahmen ergreift, bevor sie von der Presse (und von Foren wie diesem) zerredet wurden!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


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