Haldenwang und Nancy sind sogar zu blöd, um richtig zu lügen...eine Blamage für die Ampel und die etablierten Parteien
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ich war noch nie so durchgehend überhaupt nicht krank wie während der Pandemie. Das lag für mich hauptsächlich an der sehr gesteigerten Sauberkeit bei allem, natürlich auch der Masken. Vielleicht haben die Impfungen nicht die Wirkung der Verkäufer gehabt, aber massenweise geschädigt haben sie auch nicht, das ist einfach Müll, sowas zu behaupten.
Daher haben sich die Kampfgenossen der RAF nicht nur hochrangige Entscheidungstraeger in Politik und Wirtschaft sondern auch die US Besatzer symbolisch vorgenommen. Der damalige transatlantisch verblendete Dummpoebel hat das Signal allerdings nicht verstanden, sondern sich vom Regime ueber die Systemmedien gegen die mutigen Kampfgenossen der RAF aufhetzen lassen.
pointalpha / 10. Maerz 2022
50 Jahre RAF-Anschläge auf die US-Hauptquartiere
Die Mai-Offensive war eine Reihe von sechs terroristischen Sprengstoffanschlägen, die die linksextreme Rote Armee Fraktion (RAF) 1972 in der Bundesrepublik verübte. Zwei der Anschläge richteten sich gegen Militäreinrichtungen der USA. 50 Jahre ist das nun her. Ein Vortrag der Point Alpha Stiftung widmet sich dem Ablauf dieser beiden Attentate und den Folgen, auch für das deutsch-amerikanische Verhältnis. Der Referent des Abends ist Wolfgang Kraushaar, einer der profiliertesten Forscher zur Geschichte des linksmotivierten Extremismus und Verfasser des Buchs „Die RAF und der linke Terrorismus”. Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr, der Eintritt bei vorheriger Anmeldung ist frei.
Drei Bomben detonieren 11. Mai vor dem I.G.-Farben-Haus in Frankfurt am Main und töten einen Offizier des V. US-Korps. 13 weitere Personen werden durch die Explosion verletzt. Es ist der erste Terroranschlag der sogenannten ersten Generation von RAF-Mitgliedern auf staatliche beziehungsweise US-amerikanische Einrichtungen in Deutschland. Und zugleich der erste, bei dem ein Mensch ums Leben kommt. Doch damit ist den Attacken noch kein Ende gesetzt. Am 15. Mai tötet ein Bombenanschlag auf das US-Hauptquartier in Heidelberg drei Personen. Es ist ein Teil einer langen Serie von Mordanschlägen und Sprengstoffattentaten, die insgesamt 33 Todesopfer fordern und über 200 Verletzte nach sich ziehen wird.
Die parallele Polizeifahndung führte bis Juli 1972 zur Festnahme von zehn Gründungsmitgliedern der RAF, von denen einige beim Stammheim-Prozess (1975–1976) als Haupttäter überführt und verurteilt wurden, darunter die Drahtzieher Gudrun Ensslin, Andreas Baader und Jan-Carl Raspe. Es bleibt jedoch ungeklärt, wer für welchen Teil der Tat verantwortlich ist, und ob weitere Personen an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt waren. Weitere der Täter sind noch heute auf der Flucht.
Die Ursprünge der RAF liegen in der 68er-Bewegung. Zunächst als Baader-Meinhof-Bande bezeichnet, entwickelt sich die Rote Armee Fraktion schnell zur brutalen Terrorgruppe. Das Ziel:* Veränderung des politischen Systems – auch mit Gewalt. Nach fast 30 Jahren löst sie sich 1998 auf.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Anschläge der Roten Armee Fraktion (RAF) 1972, 1976 und 1982
Der Verwaltungskomplex der ehemaligen „Interessengemeinschaft Farbenindustrie AG“ (I.G. Farben) ist als zentraler Sitz der US-amerikanischen Streitkräfte in Deutschland auch nach dem Zweiten Weltkrieg ein enorm symbolträchtiges Gebäude geblieben.
Nachdem das Gelände mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen zunächst eingezäunt und durch strenge Sicherheitskontrollen abgeschirmt worden war, entspannte sich das Verhältnis zwischen Besatzern und Besetzten im Laufe der Nachkriegsjahre zusehends.
Schließlich wurde der Zaun abgebaut, und die amerikanischen Truppen integrierten sich in das Alltagsleben der Frankfurter Bevölkerung. Da amerikanische Soldaten und Offiziere schon früh in den umliegenden Wohngegenden angesiedelt wurden, war der tägliche Kontakt ohnehin selbstverständlich. Schulkinder fuhren, wie heute auch noch, zum Spaß in den Paternostern im Hauptgebäude, Anwohner flanierten durch die Parkanlagen und der „american way of life“ wurde zum Leitbild gerade für die junge Generation.
Der Terrorismus der 1970er Jahre läutete das Ende dieses ungezwungenen Verhältnisses ein. Die deutschlandweit operierende, international vernetzte Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“ (RAF) lehnte nicht nur die politische Ordnung der Bundesrepublik, sondern auch das weltweite militärische Engagement der USA ab, insbesondere in Vietnam.
Aus den Protesten der 1960er Jahre hervorgegangen, begnügten sich die schätzungsweise 60 bis 80 Mitglieder der antikapitalistisch-antiimperialistisch gesonnenen Gruppe nicht mit friedlichen Demonstrationen. Nachdem Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Ulrike Meinhof und andere sich zu Beginn der 1970er Jahre als gewaltbereite Gruppierung mit „Guerilla“-ähnlichem Ansatz formiert und bereits mehrere Banküberfälle zur Finanzierung ihrer Terroranschläge verübt hatten, ging die RAF zu Bombenattentaten über.
Am 11. Mai 1972 zündete das „Kommando Petra Schelm“ der RAF insgesamt drei Sprengsätze auf dem Areal der ehemaligen I.G. Farben: im Foyer des Hauptgebäudes sowie am Eingang des als „Terrace Club“ bezeichneten Casinos.[1]
Der Soldat Paul A. Bloomquist wurde dabei getötet, dreizehn weitere zum Teil schwer verletzt, und die Gebäude wurden stark beschädigt. Dies war nicht nur der erste Bombenanschlag der RAF überhaupt, er bildete auch den Auftakt zu ihrer sogenannten „Mai-Offensive“, in deren Verlauf insgesamt fünf Bombenanschläge verübt wurden.
Vier Jahre später, kurz nach dem Tod der inhaftierten Ulrike Meinhof, explodierten am 1. Juni 1976 erneut zwei Bomben am „Terrace Club“ sowie im Hauptgebäude. Eine „Brigade Ulrike Meinhof“ bekannte sich zu dem Attentat, bei dem es 16 Verletzte gab. Wieder galt der Anschlag als Zeichen im Kampf gegen den globalen Kapitalismus und die „US-amerikanische Besatzungsarmee“.[2]
Weitere Anschläge auf die im I.G. Farben-Gebäude stationierten Truppen folgten im Juni und im Juli 1982 als Reaktion auf Ronald Reagans Besuch des NATO-Gipfels in Bonn sowie aus Protest gegen die militärische Intervention Israels im Libanon. Die mit Israel verbündeten Vereinigten Staaten galten den Terroristen als treibende Kraft hinter den Militäraktionen an der Levante.
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© Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften
Literatur:
• Das Casino-Gebäude (damals ‚Terrace Club‘) hinter dem Armee-Hauptquartier in Frankfurt wurde im Mai 1972 Ziel eines Bombenanschlags von Mitgliedern der Roten Armee Fraktion (RAF). In den 1970er und 1980er lebten die Soldaten des V Corps der US-Arme in ständiger Angst vor Terrorismus. Alleine im Jahr 1982 gab es 68 terroristische Drohungen gegen US-Soldaten in Deutschland. Foto: US Army, Mai 1972. Quelle: Wikipedia Commons/ gemeinfrei
• Bruhn, Joachim (Hrsg.): Die Rote Armee Fraktion. Freiburg 2007.
• Drummer, Heike/Zwilling, Jutta: Von der Grüneburg zum Campus Westend. Die Geschichte des IG Farben-Hauses. Frankfurt am Main 2007.
• Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (Datenbank). Link:[Links nur für registrierte Nutzer] am 24.02.2016)
• Peters, Butz: Tödlicher Irrtum: die Geschichte der RAF. Frankfurt am Main 2007.
• Pflieger, Klaus: Die Rote-Armee-Fraktion „RAF“. 14.05.1970 bis 20.04.1998. Baden-Baden 2004.
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Geändert von ABAS (10.12.2022 um 06:05 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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