Razzia bei Reichsbürgern und Rechten - Umsturz war geplant

[Schwabenpower]

So isses. Das Beispiel DDR zeigt ja, dass in einer Phase politischer Vernunft sogar der diktatorische Sozialismus erfolgreich sein konnte. Das Prinzip nannte man "Neues ökonomisches System der Planung und Leitung". Das war aber besagtem schlechten Politpersonal ein Dorn im Auge, weil es dessen Machtfülle beschnitt. Und so wurde es beerdigt und knapp 20 Jahre später wurde die gesamte DDR beerdigt.

Das Hauptproblem sind eben die Menschen.

Wie schon der Anhalter wußte, darf niemand an die Macht, der das will.

[Soshana]

Anhand deiner Formulierungen merkt man aber, dass du keinesfalls Volljuristin bist!

Denn dann würdest das Ganze in gänzlich anderer, "juristischer Gelassenheit" betrachten - oder meinst du, dass die verhaftete Rentnergang von juristischen Flachpfeifen vertreten wird, weil der "Deep State" natürlich auch das so vorgesehen hat...?

Volljuristin bin ich nicht.

Das ist richtig und von Ihnen gut erkannt.

[kiwi]

Hm, unter dieser Betrachtung hätte es eine zukünftige ökologische-"grüne" US-Regierung ja ziemlich schwer, wenn ein grüner US-Präsident von Washington D.C. aus seine landesweiten Wahlkampfveranstaltungen oder seine politischen Pflichttermine alle mit dem Radl abklappern" müsste, weil er sich rigoros bis zur letzten Konsequenz seiner Ideologie zu verpflichten hätte...

Ich habe auch Vergleiche zu anderen Ländern.

Nicht nur in Katar hat man schlechte Karten ist man schwul oder lesbisch.
Deutschland hatte einmal einen schwulen Bürgermeister der hat gemeint – wörtlich – ich bin schwul und das ist gut so.
Dann hat das Bunt-Land zurzeit einen Schwuli als Gesundheitsminister.
Bei der Bunten-Wehr gibt es einen umgebauten Oberstleutnant.

Noch mehr Vergleiche auflisten??

[Maitre]

Das Hauptproblem sind eben die Menschen.

Wie schon der Anhalter wußte, darf niemand an die Macht, der das will.

Das Problem ist, dass die, die es wohl besser könnten, weder Zeit noch Lust darauf haben.

[amendment]

Historisch gesehen sind selten die Systeme das wirkliche Problem. Es liegt fast immer am entscheidenden Personal und dessen Interpretation des Systems bzw. dessen Bereitschaft, sich selbst an die Regeln zu halten. Manche Systeme machen es schlechtem Personal nur noch besonders leicht, es zu missbrauchen, weil es von vornherein mit einer zu umfangreichen Machtfülle ausgestattet wurde. Das betrifft zum Beispiel den DDR-Sozialismus.
Wie wir aktuell erleben, kann aber auch ein grundsätzlich sehr gut funktionierendes System (Was es in den 50er, 60er und auch noch 70er Jahren hinreichend bewiesen hat) von schlechtem Personal gekapert und an die Wand gefahren werden.

Ich sehe das ja durchaus ähnlich wie du. Und ich gehe sogar noch darüber hinaus: Neben einer deutlich "besseren" Auswahl bezüglich des Personals sollte es aber durchaus auch an die "Modifikation des Systems" gehen.

Vor drei Jahren bin ich voller Zuversicht hier "angetreten", um sowohl inhaltlich für mich selbst zu recherchieren - und um auf etwaiges Potential schließen zu können.

Aber was ist passiert?

Inzwischen wurde mir quasi eine "Zwangsmetamorphose" zum "Systemling" verpasst; unwillkürlich muss ich hier die Seite desjenigen Staates vertreten, den ich eigentlich alles Ganzes auf den Prüfstand bringen möchte!

Aber was soll's, dann halte ich eben die Anfeindungen aus, statt Gemeinsamkeiten auszuloten.

Und inzwischen achte ich eher darauf, ob mich jemand tatsächlich "intelligent" angeht oder ob ich nur von der Seite angepisst werde...

[Maitre]

Ich habe auch Vergleiche zu anderen Ländern.

Nicht nur in Katar hat man schlechte Karten ist man schwul oder lesbisch.
Deutschland hatte einmal einen schwulen Bürgermeister der hat gemeint – wörtlich – ich bin schwul und das ist gut so.
Dann hat das Bunt-Land zurzeit einen Schwuli als Gesundheitsminister.
Bei der Bunten-Wehr gibt es einen umgebauten Oberstleutnant.

Noch mehr Vergleiche auflisten??

Der Lauterbach ist meines Wissens nicht schwul.

[amendment]

Das Problem ist, dass die, die es wohl besser könnten, weder Zeit noch Lust darauf haben.

[amendment]

Ich habe auch Vergleiche zu anderen Ländern.

Nicht nur in Katar hat man schlechte Karten ist man schwul oder lesbisch.
Deutschland hatte einmal einen schwulen Bürgermeister der hat gemeint – wörtlich – ich bin schwul und das ist gut so.
Dann hat das Bunt-Land zurzeit einen Schwuli als Gesundheitsminister.
Bei der Bunten-Wehr gibt es einen umgebauten Oberstleutnant.

Noch mehr Vergleiche auflisten??

Du glaubst gar nicht, wie mir dieser Transen-Oberstleutnant gegen den Strich geht. Am liebsten würde ich dem/ihr/es die Schulterstücke runterreißen!!!

[cornjung]

Anhand deiner Formulierungen merkt man aber, dass du keinesfalls Volljuristin bist!

Volljuristin bin ich nicht. Das ist richtig und von Ihnen gut erkannt.

Es gibt nur Juristen und Nichtjuristen. Aber keine Volljuristen. Und Jurist ist der, der Jura studiert und mit genau zwei Examinas abgeschlossen hat. Das erste Referendar plus das zweite Assessor-Examen. Ich hab dich ja schon über Sulla aufgeklärt, ich kläre dich gerne noch über Juristen auf. Ich hab Erfahrung und eine in der Familie. Ich hab ihre Ausbildung nämlich bezahlt.

[amendment]

Das ist ein Völkerrecht. WARUM Spanien das genausowenig wollte wie wenn Bayern sich von Deutschland abspalten wollte wissen wir. Und warum den Katalanen niemand hilft wissen wir auch. Wegen Geld! Immer das Geld. Es geht nicht um Völkerrechte und Rechte des Einzelnen und Demokratie und dergleichen. Das sind nur Vorwände, es geht darum der breiten Masse das Geld aus der Tasche zu ziehen, umzuverteilen und das mit allen Mitteln. Alle machen mit, alle brechen damit Gesetze, keiner verteidigt diese Gesetze und Grundsätze. Stattdessen werden Gesetze bis zur Unkenntlichkeit verändert.

Und dann werden diese neuen oder geänderten Gesetze ausgeführt, in Schutz genommen und wer sich dagegen stellt ist demnach ein Gesetzloser.... Aber die das ursprüngliche Gesetz verändert waren, sind die Gesetzlosen....

Falsch! In Spanien ging es um nichts Anderes als um die Spanische Verfassung bzw. um den Bruch ebenjener.

Genau das Gleiche wäre, wenn Bayern sich nicht mehr als "zu Deutschland gehörig" erklären würde. Derartige Deklarationen, Abstimmungen oder Volksbegehren sind null und nichtig.