Kurz und gut sie können es, bei 75 % Ausländer ist das kein Wunder (Inclusive Passdeutsche) in der Bundesliga. Lasst die armen Jungs in Ruhe.
Kurz und gut sie können es, bei 75 % Ausländer ist das kein Wunder (Inclusive Passdeutsche) in der Bundesliga. Lasst die armen Jungs in Ruhe.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mir ist es auch ein Rätsel wie ein Zigeuner zum "Bomber der Nation" werden konnte.
Hat man die Wurzeln von Gerd Müller einfach ignoriert, weil es im Endeffekt niemanden interessiert hat?
Übrigens: Kahn ist ein recht gängiger jüdischer Nachname. Die Vorfahren Oliver Kahns stammen aus dem Baltikum.... ich sag ja nur... wenn da mal nicht was in Zukunft rauskommt... z.B. dass "Der Titan" auch noch der blondeste Jude aller Zeiten ist.
Ich weiß, du hast es am liebsten mit viel "Antisemitismus" drin, damit du als selbstbewusster Wähler und Demokrat den warnenden Finger ("Wehret den Anfängen") heben kannst.
Aber für diesen Familiennamen können die unsäglichen "Antisemiten" nun wirklich nichts.
Wenn du nicht so selektiv und ohne den Gedanken der Weltverbesserung guggeln würdest, sondern es dir nur um das Thema ginge, würdest du recht schnell in Erfahrung bringen, woher der Nachname Kohn bzw. Cohn in etwa rührt:
Kohanim: Angehörige einer Gruppierung mit priesterlichen Funktionen im Judentum; männliche Nachkommen Aarons und Zadoks
Flick hat es nicht kapiert
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Joshua Kimmich ließ vor dem Beginn der Länderspiel-Maßnahme mit folgenden Aussagen in der tz aufhorchen: „Ich war nicht überrascht, dass der eine oder andere neu dabei ist. Ich war eher überrascht, dass der eine oder andere nicht dabei ist.“
Namentlich nannte der Mittelfeldspieler unter anderem Leroy Sané, Niklas Süle und Antonio Rüdiger. Verbandsintern sorgten die Äußerungen für Verwunderung, Tenor: Weshalb übt der Mittelfeldspieler öffentlich Kritik an der Nominierung von Bundestrainer Hansi Flick?Ganz einfach: Weil Kimmich keinen Bock hat auf Experimente, sondern sich mit den leistungsstärksten Nationalspielern für die anstehende Europameisterschaft einspielen möchte. Und die Art und Weise, wie Deutschland das Testspiel am Dienstag mit 2:3 gegen Belgien verloren hat, gibt ihm recht. Nur der Bundestrainer hat den Ernst der Lage anscheinend nicht verstanden.
Die Niederlage gegen Belgien muss Flick vor Augen geführt haben, dass er seine Experimentierphase schleunigst beenden und so früh wie möglich in den Turniermodus schalten muss. Flick hat die gleichen Personal-Probleme geerbt, mit denen sich auch sein Vorgänger Joachim Löw jahrelang rumschlagen musste: Niclas Füllkrug sei Dank ist die Mittelstürmer-Frage mittlerweile adäquat geklärt, wie dessen Bilanz von sechs Länderspielen und sechs Toren eindrucksvoll beweist.Deutschlands löchrige Abwehr: Warum ignoriert Flick Robin Gosens?
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