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Thema: Asylant ermordet türkisches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

  1. #81
    GESPERRT
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Mich wundert wirklich, daß bisher nicht ein einziger Angehöriger ausgerastet ist.
    Mittlerweile sind es massenhaft Messeropfer. Aber man hört danach nix. es ist totenstill.
    Warum gehen die Angehörigen nicht zumindest an die Presse?
    ach die Lückenpresse...
    2015 gab es das ganze Jahr über "bereicherungen" noch und nöcher, in den Zeitungen war eigentlich - nicht viel drüber!
    selbst der Sylvester taharusch, da hat es fast eine woche gedauert bis die Medien sich der Sache angenommen haben
    (angeblich, weil in den sozialen Medien alles überkochte, aber ich denke: failbook kann und wird zensieren, vllt hätten sie noch länger den Deckel drauf halten können oder sogar aussitzen)
    und selbst NACH dem alles öffentlich wurde, gings ja dann richtig los mit der woken political correctness und ab 2017 mit der Zensur auf youtube.

  2. #82
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Mich wundert wirklich, daß bisher nicht ein einziger Angehöriger ausgerastet ist.
    Mittlerweile sind es massenhaft Messeropfer. Aber man hört danach nix. es ist totenstill.
    Warum gehen die Angehörigen nicht zumindest an die Presse?

    Stimmt.
    Die Hinterbliebenen sollten wenigstens ein Zeichen gegen rechte Hetze setzen und an die Bevölkerung appelieren Ruhe zu bewahren.

  3. #83
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Mich wundert wirklich, daß bisher nicht ein einziger Angehöriger ausgerastet ist.
    Mittlerweile sind es massenhaft Messeropfer. Aber man hört danach nix. es ist totenstill.
    Warum gehen die Angehörigen nicht zumindest an die Presse?
    Vielleicht tanzt unser Bundes-Frühstücksdirektor bei jedem Mord bei den Angehörigen an und bequatscht sie, nichts zu unternehmen?
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  4. #84
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    ich hoffe dieses empathielose Stück Scheiße namens a▇▇▇▇▇▇ ist hier bald Geschichte […]
    Das resultiert aus seinem jahrelangen Heroinmissbrauch.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  5. #85
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Was war eigentlich das Motiv?
    Moslems lieben es einfach, Mädchen und Wehrlose zu ermorden. Das macht denen Spaß und in deren Ländern üben ws schon Kinder und finden das super, wehrlose Tiere zu massakrieren.
    Einen logischen Grund brauchen Moslems nicht.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  6. #86
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Schuld sind leider auch die Deutschen selbst, dass sie diese Scheisse mit sich machen lassen.
    Die Deutschen die aktiv was dagegen machen werden dauerhaft kriminalisiert oder ihre bürgerliche Existenz wird vernichtet. Das ist für die meisten
    Unzufriedenen in diesem Land Abschreckung genug.

  7. #87
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von purple Beitrag anzeigen
    Mich wundert wirklich, daß bisher nicht ein einziger Angehöriger ausgerastet ist.
    Mittlerweile sind es massenhaft Messeropfer. Aber man hört danach nix. es ist totenstill.
    Warum gehen die Angehörigen nicht zumindest an die Presse?
    Die Angehörigen haben gerade anderes zu tun. Sie stehen noch unter Schock.

  8. #88
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Die Komplizen sitzen im Bundestag!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Was war eigentlich das Motiv?
    Haß.

  10. #90
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Fuer den Strangtitel gerne den Nachweis in Echtzeit.
    Gerade in den Medien! Der Taeter ist ein " Asylsuchender " aus Eritrea. Da siehst Du mal wieder was Dein schaebiger
    " Kundenkreis " von hergelaufenen Asozialen und Kriminellen aus allen shithole countrys und failed states dieser Welt in Deutschland anrichtet.

    WZ / 5. Dezember 2022

    BADEN-WÜRTTEMBERG
    Tatort Schulweg - 14-Jährige stirbt nach Angriff



    Illerkirchberg „Hier ist die Welt noch in Ordnung“ - dieser Satz würde das Örtchen Illerkirchberg südlich von Ulm ganz gut beschreiben. Bis Montagmorgen zumindest. Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die Gemeinde.

    Die graue Wolkendecke liegt schwer über dem kleinen Örtchen Illerkirchberg. Es ist kalt und trist an diesem Montagnachmittag. Die Einwohner huschen vorbei und winken ab. Die meisten von ihnen wollen nicht über das reden, was an diesem Morgen passiert ist - und was die Gemeinde bis ins Mark erschüttert.

    Illerkirchberg ist ein beschaulicher Ort südlich von Ulm, knapp 5000 Einwohner, Kindergärten, Grundschulen, ein Fuggerschloss. Einfamilienhäuser säumen die Hauptstraße, Schaukeln und Spielgeräte stehen in den Vorgärten. An der Bushaltestelle hängt ein Zettel, dass Kater Sammy gesucht wird.

    Nur wenige Meter weiter geht die Bucher Straße ab. Pinke Sprühfarbe zeugt von dem schrecklichen Verbrechen, das sich hier wenige Stunden zuvor ereignet hat. Die Spurensicherer der Polizei haben mit der Farbe großflächig die Straße und eine Mauer besprüht, verschiedene Bereiche nummeriert. Der Asphalt ist noch feucht - dort, wo die Einsatzkräfte das Blut von der Straße gespült haben. Anwohner haben einen kleinen Strauß und Kerzen aufgestellt, deren Licht mit dem Einbruch der frühen Dunkelheit an der Mauer flackert.

    Auf dem Weg zur Schule

    Montagmorgen um 7.30 Uhr gehen hier zwei Mädchen entlang, sie sind auf dem Weg zur Schule. Dort kommen sie nie an. Ein Mann attackiert sie mit einem Messer - genau hier, in der Bucher Straße, an einer niedrigen Mauer, verletzt er sie beide schwer. Eines der Opfer, ein 14 Jahre altes Mädchen, muss noch am Tatort wiederbelebt werden. Es stirbt später in einer Klinik. Das zweite Mädchen, ein Jahr jünger, wird in ein Krankenhaus gebracht. Seine Verletzungen sind zumindest nicht lebensgefährlich, wie die Ermittler am Abend mitteilen.

    Noch am Vormittag rast ein Spezialeinsatzkommando der Polizei nach Illerkirchberg. Die Männer durchsuchen eine Flüchtlingsunterkunft und nehmen dort drei Männer fest. Alle drei sind laut Polizei und Staatsanwaltschaft Asylbewerber aus Eritrea. Einer der drei ist 27 Jahre alt, bei ihm finden die Beamten ein Messer - womöglich die Tatwaffe. Er gilt als Hauptverdächtiger, wird in ein Krankenhaus gebracht, steht dort unter Bewachung durch die Polizei. Als die Beamten ihn in der Unterkunft auffanden, war er verletzt - die Hintergründe dafür blieben erst einmal unklar.

    Zunächst kaum Informationen

    Bevor die Ermittler viele Stunden nach der Tat die Details zum Angreifer bekannt geben, halten sie sich bis zum Abend bedeckt, reagieren auf Anfragen abweisend. Am Nachmittag steht nur noch ein Streifenwagen am Tatort. Direkt gegenüber haben die Beamten die Eingangstür der Unterkunft versiegelt, dorthin soll der Täter nach dem Angriff geflüchtet sein. Es habe wohl öfter Probleme mit den Bewohnern in diesem Haus gegeben, hört man im Ort. Das Gebäude ist heruntergekommen, Fenster sind eingeschlagen, der Putz bröckelt. Auf dem Dach hängen am Schneefang ein paar alte Fußbälle fest.

    Ermittler und Staatsanwaltschaft nutzen ihre abendliche Pressemitteilung für einen Appell, wie man ihn eher selten liest. Die Polizei sei sich bewusst, „dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren“.

    „Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“.

    Ein paar Meter vom Tatort entfernt wartet am Nachmittag eine Frau mit ihrem kleinen Jungen gerade an der roten Ampel. Das Kind hält ein großes Bild in seiner Hand, ein gemalter Hund ist darauf zu sehen. Sie wolle das Geschehen nicht kommentieren, habe mit ihrem Sohn noch nicht über die Tat geredet. Er sei noch im Kindergarten, sagt sie. Dann gehen die beiden über die Straße und davon.

    „Das ist furchtbar“, sagt ein 72-jähriger Mann, der die Straße entlang läuft. „Furchtbar.“ Er wohnt ein paar Meter den Berg hoch, das Blaulicht der Einsatzwagen leuchtete morgens durch sein Fenster. „Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht“, sagt er. Der Mann ging von einem Unfall aus. Er lebt schon fast sein ganzes Leben in der Gemeinde. Sowas habe er noch nicht erlebt.

    „Wir hoffen, dass das ein Einzelfall ist“, sagt eine Frau in einer leuchtenden Winterjacke an der Bushaltestelle. Die 37-Jährige ist vor eineinhalb Jahren mit ihrer Familie nach Illerkirchberg gezogen. Sie wartet auf ihre Tochter, die hier gleich von der Schule ankommen soll. Ob sie nun Angst um ihre Kinder hat? „Wenn man Kinder hat, hat man immer Angst.“

    © dpa-infocom

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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