+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 92 1 2 3 4 5 11 51 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 2033

Thema: Asylant ermordet türkisches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
    Beiträge
    3.435

    Standard Asylant ermordet türkisches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Muslime können nichts verwertbares. Aber in den Diziplinen Mord, Raub, Schächten, Vergewaltigen sind sie uneinholbar Weltspitze.

    Deutsche Medien dagegen sind uneinholbar im lügen und vertuschen von der alltäglichen islamischen Gewalt.

    So auch der Focus und viele andere linksgrüne Staatsmedien, die das wichtigste verschweigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das soll sich lesen, als hätte Hans oder Fritz so gehandelt und gipfelt in der Aussage:"Der Täter flüchtete in ein Haus".

    Ein Haus... also. Ein sehr großes Haus.
    Nur in der BILD erfahren wir dann, dieses Haus ist ein Asylantenheim.

    Mann griff zwei Schülerinnen an: Mädchen (14) stirbt nach Attacke auf Schulweg | [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also ist der Täter zu 99% Moslem.
    Und genau dort ist er sicher von Mitmoslems für die Tat gefeiert worden.

    Leute, und jetzt hat die brd ohne jeden Widerstand von rechts ein Einbürgerungs- und Zuwanderungsprogramm vorgelegt, dass genau solche Leute zu Millionen ins Land spült.

    Ist diese Gesellschaft nicht verrückt, dass sie das toleriert und bei Wahlen belohnt?

    Auch dieser Mord wird kein Umdenken bei den Deutschen bewirken.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Fuer den Strangtitel gerne den Nachweis in Echtzeit.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
    Beiträge
    3.435

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Fuer den Strangtitel gerne den Nachweis in Echtzeit.
    Du meinst, der Mörder sei autochthon?
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  4. #4
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
    Registriert seit
    16.10.2019
    Ort
    Test
    Beiträge
    15.544

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Du meinst, der Mörder sei autochthon?
    Schönes Wortspiel an Autochthon...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  5. #5
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    65.141

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Fuer den Strangtitel gerne den Nachweis in Echtzeit.
    Gerade in den Medien! Der Taeter ist ein " Asylsuchender " aus Eritrea. Da siehst Du mal wieder was Dein schaebiger
    " Kundenkreis " von hergelaufenen Asozialen und Kriminellen aus allen shithole countrys und failed states dieser Welt in Deutschland anrichtet.

    WZ / 5. Dezember 2022

    BADEN-WÜRTTEMBERG
    Tatort Schulweg - 14-Jährige stirbt nach Angriff



    Illerkirchberg „Hier ist die Welt noch in Ordnung“ - dieser Satz würde das Örtchen Illerkirchberg südlich von Ulm ganz gut beschreiben. Bis Montagmorgen zumindest. Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die Gemeinde.

    Die graue Wolkendecke liegt schwer über dem kleinen Örtchen Illerkirchberg. Es ist kalt und trist an diesem Montagnachmittag. Die Einwohner huschen vorbei und winken ab. Die meisten von ihnen wollen nicht über das reden, was an diesem Morgen passiert ist - und was die Gemeinde bis ins Mark erschüttert.

    Illerkirchberg ist ein beschaulicher Ort südlich von Ulm, knapp 5000 Einwohner, Kindergärten, Grundschulen, ein Fuggerschloss. Einfamilienhäuser säumen die Hauptstraße, Schaukeln und Spielgeräte stehen in den Vorgärten. An der Bushaltestelle hängt ein Zettel, dass Kater Sammy gesucht wird.

    Nur wenige Meter weiter geht die Bucher Straße ab. Pinke Sprühfarbe zeugt von dem schrecklichen Verbrechen, das sich hier wenige Stunden zuvor ereignet hat. Die Spurensicherer der Polizei haben mit der Farbe großflächig die Straße und eine Mauer besprüht, verschiedene Bereiche nummeriert. Der Asphalt ist noch feucht - dort, wo die Einsatzkräfte das Blut von der Straße gespült haben. Anwohner haben einen kleinen Strauß und Kerzen aufgestellt, deren Licht mit dem Einbruch der frühen Dunkelheit an der Mauer flackert.

    Auf dem Weg zur Schule

    Montagmorgen um 7.30 Uhr gehen hier zwei Mädchen entlang, sie sind auf dem Weg zur Schule. Dort kommen sie nie an. Ein Mann attackiert sie mit einem Messer - genau hier, in der Bucher Straße, an einer niedrigen Mauer, verletzt er sie beide schwer. Eines der Opfer, ein 14 Jahre altes Mädchen, muss noch am Tatort wiederbelebt werden. Es stirbt später in einer Klinik. Das zweite Mädchen, ein Jahr jünger, wird in ein Krankenhaus gebracht. Seine Verletzungen sind zumindest nicht lebensgefährlich, wie die Ermittler am Abend mitteilen.

    Noch am Vormittag rast ein Spezialeinsatzkommando der Polizei nach Illerkirchberg. Die Männer durchsuchen eine Flüchtlingsunterkunft und nehmen dort drei Männer fest. Alle drei sind laut Polizei und Staatsanwaltschaft Asylbewerber aus Eritrea. Einer der drei ist 27 Jahre alt, bei ihm finden die Beamten ein Messer - womöglich die Tatwaffe. Er gilt als Hauptverdächtiger, wird in ein Krankenhaus gebracht, steht dort unter Bewachung durch die Polizei. Als die Beamten ihn in der Unterkunft auffanden, war er verletzt - die Hintergründe dafür blieben erst einmal unklar.

    Zunächst kaum Informationen

    Bevor die Ermittler viele Stunden nach der Tat die Details zum Angreifer bekannt geben, halten sie sich bis zum Abend bedeckt, reagieren auf Anfragen abweisend. Am Nachmittag steht nur noch ein Streifenwagen am Tatort. Direkt gegenüber haben die Beamten die Eingangstür der Unterkunft versiegelt, dorthin soll der Täter nach dem Angriff geflüchtet sein. Es habe wohl öfter Probleme mit den Bewohnern in diesem Haus gegeben, hört man im Ort. Das Gebäude ist heruntergekommen, Fenster sind eingeschlagen, der Putz bröckelt. Auf dem Dach hängen am Schneefang ein paar alte Fußbälle fest.

    Ermittler und Staatsanwaltschaft nutzen ihre abendliche Pressemitteilung für einen Appell, wie man ihn eher selten liest. Die Polizei sei sich bewusst, „dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren“.

    „Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten“.

    Ein paar Meter vom Tatort entfernt wartet am Nachmittag eine Frau mit ihrem kleinen Jungen gerade an der roten Ampel. Das Kind hält ein großes Bild in seiner Hand, ein gemalter Hund ist darauf zu sehen. Sie wolle das Geschehen nicht kommentieren, habe mit ihrem Sohn noch nicht über die Tat geredet. Er sei noch im Kindergarten, sagt sie. Dann gehen die beiden über die Straße und davon.

    „Das ist furchtbar“, sagt ein 72-jähriger Mann, der die Straße entlang läuft. „Furchtbar.“ Er wohnt ein paar Meter den Berg hoch, das Blaulicht der Einsatzwagen leuchtete morgens durch sein Fenster. „Ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht“, sagt er. Der Mann ging von einem Unfall aus. Er lebt schon fast sein ganzes Leben in der Gemeinde. Sowas habe er noch nicht erlebt.

    „Wir hoffen, dass das ein Einzelfall ist“, sagt eine Frau in einer leuchtenden Winterjacke an der Bushaltestelle. Die 37-Jährige ist vor eineinhalb Jahren mit ihrer Familie nach Illerkirchberg gezogen. Sie wartet auf ihre Tochter, die hier gleich von der Schule ankommen soll. Ob sie nun Angst um ihre Kinder hat? „Wenn man Kinder hat, hat man immer Angst.“

    © dpa-infocom

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #6
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
    Registriert seit
    06.01.2014
    Ort
    Republik der Strolche / Packistan
    Beiträge
    23.148

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Fuer den Strangtitel gerne den Nachweis in Echtzeit.
    Wenn FOCUS alle Leserkommentare löscht und jetzt auch keine anzeigt, weiß der Connaisseur, wie der Hase läuft.

    Das ist das deutlichste Eingeständnis und der unwiderlegbarste Beweis, den man sich überhaupt vorstellen kann.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #7
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
    Beiträge
    3.435

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Ein Augenzeuge berichtete dem SWR, dass er am Morgen in dem Ort südlich von Ulm nahe einer Ampel Geräusche gehört habe. Er schaute nach und "da lag das Mädchen blutend am Boden mit einer riesigen Stichwunde im Bauch. Ein zweites hatte Verletzungen unterhalb der Brust, eine Stichwunde. Sie war völlig aufgelöst."

    Dieses Mädchen habe ihm erzählt, was vorgefallen war: Demnach kam ein Mann aus einem Haus und schlug ohne Grund ihre Mitschülerin. Danach soll der Mann ihr in den Bauch gestochen haben. Anschließend flüchtete er zurück in das Haus.
    Stuttgarter Nachrichten
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Muslime können nichts verwertbares. Aber in den Diziplinen Mord, Raub, Schächten, Vergewaltigen sind sie uneinholbar Weltspitze.

    Deutsche Medien dagegen sind uneinholbar im lügen und vertuschen von der alltäglichen islamischen Gewalt.

    So auch der Focus und viele andere linksgrüne Staatsmedien, die das wichtigste verschweigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das soll sich lesen, als hätte Hans oder Fritz so gehandelt und gipfelt in der Aussage:"Der Täter flüchtete in ein Haus".

    Ein Haus... also. Ein sehr großes Haus.
    Nur in der BILD erfahren wir dann, dieses Haus ist ein Asylantenheim.

    Mann griff zwei Schülerinnen an: Mädchen (14) stirbt nach Attacke auf Schulweg | [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also ist der Täter zu 99% Moslem.
    Und genau dort ist er sicher von Mitmoslems für die Tat gefeiert worden.

    Leute, und jetzt hat die brd ohne jeden Widerstand von rechts ein Einbürgerungs- und Zuwanderungsprogramm vorgelegt, dass genau solche Leute zu Millionen ins Land spült.

    Ist diese Gesellschaft nicht verrückt, dass sie das toleriert und bei Wahlen belohnt?

    Auch dieser Mord wird kein Umdenken bei den Deutschen bewirken.
    Im anderen Thread ist das Opfer eine Ukrainerin und der Täter ein Jordane.

  9. #9
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
    Registriert seit
    13.09.2022
    Beiträge
    3.435

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Im anderen Thread ist das Opfer eine Ukrainerin und der Täter ein Jordane.
    Bei diesem Fall, oder ist das bereits schon ein anderer Mord durch Moslems?
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  10. #10
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
    Registriert seit
    22.10.2016
    Beiträge
    34.367

    Standard AW: Moslem schlachtet deutsches Mädchen. Medien vertuschen Täterherkunft

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Bei diesem Fall, oder ist das bereits schon ein anderer Mord durch Moslems?
    Vermutlich der gleich Fall. Jedenfalls gibt es ein zweites Thema mit toter Ukrainerin und einem Messerstecher aus Jordanien.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 04.07.2016, 11:48
  2. wollte Dresdner Polizei Tötung vertuschen?
    Von glaubensfreie Welt im Forum Innenpolitik
    Antworten: 58
    Letzter Beitrag: 30.01.2015, 20:17

Nutzer die den Thread gelesen haben : 57

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben