Zitat von
frundsberg
Jedes anständige Familienoberhaupt über eine Großfamilie (Sippe) oder Familie ist sowohl "national", als auch "sozial".
Sozial, also gemeinschaftlich/fürsorglich, sollte er sein, wenn er das Wohl seiner ganzen Familie im Sinn hat. Und Wohl bedeutet auch immer Leben!
Diese Fürsorglichkeit breitet er aber nicht auf die ganze Menschheit aus, das steht weder in seiner Macht, noch hat er die Mittel oder die Motivation.
Diese Fürsorglichkeit ist weitestgehend auf die Seinen beschränkt, also Blutsverwandtschaft, "nasci" = von "geboren werden".
DU siehst, daß diese Begriffe aus dem Lateinischen und Französischen, national und soziales, oder Nationalsozialismus, oder deutsch: Volksgemeinschaft, etwas sehr Schönes und etwas sehr Natürliches sind.
Das 3. Reich hat also das menschliche Wesen der Fürsorge, im Kleinen bei Familien, auf den Staat übertragen: wo die gesamte Kraft der deutschen Nation in den Dienst des Volkes selbst gestellt wurde.
Das Staatswesen war ein autoritärer Volksstaat, in dem die Fürsorge für die Schaffenden, die Gesamtheit aller Deutschen in einem gemeinsamen Reiche, allen zugute kam.
Unser Volk beantwortete diese Wechselwirkung mit seiner Anhänglichkeit und unglaublichem Opfertum bis in die Schrecken des Jahres 1945.
Nationalsozialismus ist damit nix anderes, als die organisierte Gemeinschaftlichkeit des gesamten Volkes.
NS hat also weder Krieg, Angriffskrieg, Massenvernichtung oder sonstigen Quatsch zu tun, jedenfalls von seiner Begrifflichkeit.
Jedes Volk kann nach seinen Sitten und Eigensart, seine ganz spezifische Form der Volksgemeinschaft herstellen.
Nach 1945 übernahm das Judentum nach und nach wieder Macht über das viergeteilte Reich, wobei die Masse der 17 Millionen Schlesier, Preußen, Pommeraner, Deutsch-Böhmen und Mähren blutig vertrieben wurden. Die drei übriggebliebenen Fragmente, DDR, BRD und Österreich, wurden lange getrennt verwaltet und es wurde wieder ihre "Demokratie" (eigentlich Volksherrschaft, was hier in schlechter Witz ist) und "Republik" eingesetzt, von Judas Gnaden.
Das ist die tragische Geschichte des ehemals großen deutschen Volkes in der Mitte Europas.
Von dem Moses Hess 1862 bereits schrieb, daß ein "Rassekrieg gegen dieses Gemanentum" einst noch notwendig sein werde.
Die "Atlasschuld" dieses Volkes gegenüber unserem Volke läßt sich gar nicht quantifizieren. Das geht zurück bis auf die Bauernkriegs um 1523. Oder denken wir an den "Mädchenhandel" mit deutschen Mädels in Berlin in Weimar, ganz zu schweigen von jenem jahrhundertealten Kult des Blutes (1891, Xanten, 5-jährige Johann Hegmann), der einem an Glauben an Recht und Moral nimmt, wessen man als Deutscher fähig ist!