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Thema: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

  1. #1
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    Standard Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

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    Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes
    Unhold Nummer eins der Weltgeschichte ist der weiße Mitteleuropäer, Postcolonial Studies sind das Lehrfach der Stunde. Aber wie verträgt sich das mit den historischen Fakten? Die größten Sklavenhändler waren immerhin die Araber.
    Weshalb verkaufen sich weiße deutschlandhassende Deutsche ?

    Ich habe einen neuen Helden, er heißt Gianni Infantino. Das mag jetzt manchen überraschen. Es hat mich selbst überrascht. Ich hielt Infantino, wie vermutlich viele Leser hier, für einen Funktionär, der vor allem etwas davon versteht, wie man sich den richtigen Leuten andient und dabei die Taschen vollmacht. Das hässliche Gesicht des Weltfußballs, der Gollum des Sports.
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    Es gab Zeiten, als sich unsereins noch ärgerte, wenn die Nationalelf mal keinen Titel abräumte. Aber die Woken wollen einem die gesamte Heymat zur Fremde machen, dabei können sie den Fußball schwerlich aussparen. Und so ist es besser, wenn sich die Truppe schon nach der Vorrunde aus den Propagandakanälen absentiert.

    Wo immer Rotgrüne regieren, werden sie früher oder später die Zensur einführen, die Medien auf Linie bringen, die private Kommunikation bespitzeln, die Gesellschaft mit Agitprop-Begriffen überfluten, Polizei und Justiz politisieren, die Existenz politisch Unerwünschter bedrohen; ganz am Ende stehen dann Hausdurchsuchung, Verhaftung, Knast.
    Focus: Peng! Die Atomwaffe der Argumente. Wer so viel Schuld auf seine Schultern geladen hat wie der weiße Mitteleuropäer, muss jetzt mal ganz stille sein. Oder wie man im Postkolonialismus-Seminar sagt: „Check your Privileges!“
    Unhold Nummer eins der Weltgeschichte ist der europäische Kolonialist
    Was hier die Regierungen verschlampen, verraten und verkaufen, wird sich eines Tages rächen.

    Die Wissenschaftsredaktion „Quarks“ des [Links nur für registrierte Nutzer] verstieg sich neulich zu der Behauptung, dass es Rassismus gegen Weiße schon deshalb nicht geben könne, weil Weiße nie Weiße systematisch versklavt und ihrer Ressourcen beraubt hätten. Nun gut, das musste man dann mit Blick auf das Dritte Reich revidieren. Grundsätzlich aber bleibt es dabei: Der Unhold Nummer eins der Weltgeschichte ist der europäische Kolonialist.
    Der Verrat an sich selbst - das ist wirklich einmalig - oder nicht ?

    Der Altertumsforscher Egon Flaig hat kürzlich in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine“ darauf hingewiesen, dass es ohne den Kampf der Europäer gegen die Sklaverei dieses Übel der Menschheit vermutlich noch immer in Afrika gäbe. Das klingt schockierend. Aber es spricht einiges dafür, dass Flaig recht hat. Bis heute beruht die Alltagsökonomie in vielen arabischen Ländern auf einer Armada von Dienstboten, Nannys und Hilfsarbeitern, die von ihren Herren in einer Art Leibeigenschaft gehalten werden. Sie nennen es in den Wüstenstaaten nicht so, aber darauf laufen die Arbeitsbedingungen hinaus.
    Mein Gott, kommt nicht einer der Wissenschaftler und Historiker, der intelligent genug ist, diese ganze Sache klarzustellen ? !!!

    Vor ein paar Monaten verkündete das Humboldt Forum in [Links nur für registrierte Nutzer] stolz, dass man nun, nach langen Verhandlungen mit der Regierung [Links nur für registrierte Nutzer], eine Rückgabe der berühmten Benin-Bronzen vereinbart habe. Kaum stand der Beschluss, erhob sich Protest, und zwar von Nachfahren der Sklaven, die von schwarzen Händlern in Nigeria in die Knechtschaft geführt worden waren.
    Kommentarbereich: 32 Kommentare

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    müsst ihr nicht uns sagen das müsst ihr den Politikern in Berlin beibringen ... ich bin schwer begeistert von den katarischen Minister, der es einfach auf den Punkt gebracht hat! Sie werden ihre Kultur niemals ändern und ehrlich gesagt finde ich es gut wenn man an seinen Prinzipien festhält egal was die Moralisten in Berlin so von sich geben!! Das Thema Integration bekommt dadurch auch eine ganz neue Bedeutung denn spätestens jetzt sollte ihr ja begriffen haben das diese bei Menschen aus arabischen Ländern einfach nicht wirkt! Und was machen wir nun?! Wie soll ein Zusammenleben funktionieren?!? Die kulturellen Unterschiede sind sehr groß und je mehr Menschen aus diesen Ländern hier leben desto mehr wird sich diese Kultur etablieren daher meine Frage wie soll das funktionieren?!?
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    Allein ist es Wert den Focus zu lesen. Messerscharf nimmt er den Unsinn unserer Zeit auseinander. Entspannt bringt er die ganze woke Gesellschaft auf die Palme..... Grossartig!!!
    Wir müssen jetzt endlich in die Aufklärung gehen - wieder mal !!!

  2. #2
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes



    Wenn man überlegt, was noch alles zu tun ist, um den weißen Mann/Frau zu erhalten....
    Unser Schicksal ?

    Demographische Verschiebungen – oder eben: Personalwechsel – nennt sich dieser Prozess korrekt. Aber natürlich bleiben angesichts des Werbefotos Fragen. Handelt es sich um eine Familie oder um eine Erstaufnahme mit großzügiger Gastgeberin? Wenn es eine Familie sein soll: Wer von den beiden ist die Zweitfrau? Die weiße Maid scheint zeugungsunfähig oder ‑willig zu sein, der schwarze Mann hätte also wahre und gute Gründe gehabt, sich um eine Alternative zu kümmern.
    Was mich außerdem interessieren würde: Werden in hundert Jahren auch sie darüber diskutieren, ob man eine Apotheke oder ein Lokal „Zum Weißen” nennen darf?
    klonovsky/acta-diurna



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    War heute auch auf Radio-Sendern zu hören.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Kann diesen Satz jemand näher erläutern???

    "Weshalb verkaufen sich weiße deutschlandhassende Deutsche ?"
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  4. #4
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Kann diesen Satz jemand näher erläutern???

    "Weshalb verkaufen sich weiße deutschlandhassende Deutsche ?"
    Ja kann ich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Kann diesen Satz jemand näher erläutern???

    "Weshalb verkaufen sich weiße deutschlandhassende Deutsche ?"
    Weil die Identität über Jahrzehnte von den Medien betrieben wurde und wir dann für alles Schuld sein müssen.

    Auch getrieben über die Medien.

    Der Deutsche hat gefälligst immer Schuld zu sein - weil - wie hatte das mal Joschka Fischer betrieben - der Deutsche ein flexibler, Qualitätsarbeiter ist - der ein Land gut aufgebaut hat, wo dann immer was zu holen war und ist - während andere Länder und ihre Regierenden nicht imstande sind, in ihren Ländern für die Landleute das geforderte Leben bieten zu können - das war in der Geschichte schon immer so - da, wo etwas geschaffen wurde - hat sich der Focus der anderen Länder darauf gerichtet und dann wurde für den Krieg - zur Eroberung gerüstet.

    Ich schätze, Du weißt es - weshalb also die Frage ?

  6. #6
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Postcolonial Studies sind das Lehrfach der Stunde
    einfach streichen. Begründung: Wir müssen sparen, kürzen, streichen, privatisieren. das ist alternativlos. sonst kommt der Mongolensturm. freiheit und demokratie hurrah!!

    noch fragen?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Weil die Identität über Jahrzehnte von den Medien betrieben wurde und wir dann für alles Schuld sein müssen.

    Auch getrieben über die Medien.

    Der Deutsche hat gefälligst immer Schuld zu sein - weil - wie hatte das mal Joschka Fischer betrieben - der Deutsche ein flexibler, Qualitätsarbeiter ist - der ein Land gut aufgebaut hat, wo dann immer was zu holen war und ist - während andere Länder und ihre Regierenden nicht imstande sind, in ihren Ländern für die Landleute das geforderte Leben bieten zu können - das war in der Geschichte schon immer so - da, wo etwas geschaffen wurde - hat sich der Focus der anderen Länder darauf gerichtet und dann wurde für den Krieg - zur Eroberung gerüstet.

    Ich schätze, Du weißt es - weshalb also die Frage ?
    Dein Beitrag gibt keine Antwort. Auch du weisst es. Aber da müsste man ältere Texte des Skorpion bemühen. Da steht alles drin.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #8
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Dein Beitrag gibt keine Antwort. Auch du weisst es. Aber da müsste man ältere Texte des Skorpion bemühen. Da steht alles drin.
    Ich sehe das sehr wohl als Antwort, denn wir dürfen nie die Geschichte aus den Augen verlieren - Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft bilden eine Linie.

    Fehler - da kann man das Karma bemühen - Ursache legen - Wirkung ernten.

    Wer war der Skorpion ?

    Hat er was geschrieben ?

  9. #9
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    Standard AW: Der weiße Europäer als Bösewicht der Geschichte? Da sagen die Fakten aber was anderes

    Diesen Schuldkult haben fast ausschließlich Westeuropäer und zeigt nur dass sie keine Eier und Ehre mehr haben.
    Jedes andere Volk ist stolz auf seine Vorfahren, ganz besonders auf siegreiche Kriegsherrn und Eroberer.

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