Die Aegypter und Roemer haben versagt und sind schuld. Haetten die Aegypter die Israeliten nicht aus der Skaverei entlassen, waere hebraeisch heute noch die Sprache der Sklaven und alle Juden lebten in der Sklaverei. Haetten die Roemer die Cristenverfolgung nicht nur nachlaessig sondern gruendlich betrieben, waere der Islam ueberhaupt nicht als Religion entstanden. Christentum und Islam haben sich bekanntlich vom Judentum, der Mutter aller Religionen abgespalten. Das Juden die Schriftreligion samt ueberlieferten Luegengeschichten erfunden haben, liegt wohl daran das Sklaven sich nicht nur im reale Leben ihren Sklavenhaltern (Mastern) unerordnen sondern auch spirituell an die Existenz von Ueberwesen glauben.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Tja, wenn die Not im eigenen Land dazu führt, daß man sich dann in solche Sklavengesellschaft begibt - wer mag da wohl dran Schuld tragen ?
Wenn das Öl wohl nicht wäre - ......vielleicht gibt es in einigen Jahrhunderten auch dieses nicht mehr und schon würde sich die Situation ändern.....es ist immer nur der Zeitgeist....in den Zyklen.
Mensch und Natur – verbunden in zyklischem Fortschritt
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Natur wiederholt sich überall. Sie folgt dem eingefahrenen Geleise der Tätigkeit, das bereits vorher gelegt wurde; sie folgt immer und überall dem Weg des geringsten Widerstandes. Und auf dieser Methode der Wiederholung unserer großen Mutter, der Universalen Natur, gründet das Gesetz von den Zyklen, also dem Geschehen von Ereignissen, die es früher gab, wenngleich jede solche Wiederholung, wie gesagt, bei jeder neuen Manifestation auf einer höheren Ebene stattfindet und ein größeres Tätigkeitsfeld umfasst.
– G. DE PURUCKER, Man in Evolution, S. 158
Unsere Lebenszeit ist kurz - im Vergleich zum Universum. Aber wir sind zur Zeit abseits des ganzheitlichen Denkens - vielleicht kommen wir wieder dahin.
Die Natur bewegt sich wie ein großes, ständig kreisendes Rad, auf dessen Reise durch Zeit und Raum jede seiner Speichen regelmäßig an die Reihe kommt – aufwärts und vorwärts, abwärts und rückwärts. Während das Rad des Universums weiterrollt, kommt jedes seiner Atome voran, gewinnt Erfahrung und fügt dem allgemeinen Vorwärtsdrängen seinen Impuls hinzu. Im Menschen wird dieser evolutionäre Drang mehr oder weniger durch den Verstand und das Selbstbewusstsein natürlich verstärkt. Deshalb kann er den unterhalb von ihm stehenden Wesenheiten helfen, so wie ihm seinerseit von weiseren und größeren Wesen geholfen wurde.
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