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Thema: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

  1. #71
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Meine Theorie:

    Hätten wir in den letzten 80 Jahren eine "vitale jüdische Community" bzw. "florierendes jüdisches Leben" in Fernost aufgebaut (seit allerspätestens den 70ern, 80ern, war der Aufstieg Chinas zu unserem Konkurrenten ja vorhersehbar), müssten wir uns heute nicht um südkoreanische LGBTQ's sorgen und ihren heldenhaften und mutigen Kampf für Selbstbestimmung anerkennend und bewundernd begleiten.*
    Erinnert mich an Taiwan. Du erinnerst dich, ich hatte das damals hier aufgegriffen!?!

    Taiwan machte eine Volksabstimmung zur Homoehe (LGBTQ und anderer Buchstabensalat war so um 2014 noch nicht so in). Die ist ist aber anders ausgegangen, als erwünscht. Nämlich sprach sich die Mehrheit dagegen aus (und das im demokratischen Teil Chinas )!
    Also hat das Oberste Gericht als "starke demokratische Institution" dort befohlen, dass die Homo-Ehe eingeführt werden muss.

  2. #72
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an Taiwan. Du erinnerst dich, ich hatte das damals hier aufgegriffen!?!

    Taiwan machte eine Volksabstimmung zur Homoehe (LGBTQ und anderer Buchstabensalat war so um 2014 noch nicht so in). Die ist ist aber anders ausgegangen, als erwünscht. Nämlich sprach sich die Mehrheit dagegen aus (und das im demokratischen Teil Chinas )!
    Also hat das Oberste Gericht als "starke demokratische Institution" dort befohlen, dass die Homo-Ehe eingeführt werden muss.
    Taiwan ist neben Israel das einzige Land in Asien, wo die Homohe erlaubt ist. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir ist einmal der Gedanke gekommen, dass diese LBGTQ-Geschichte vielleicht auch der parallel begleitenden Dämonisierung der westlichen Welt dienen könnte. So wie man früher feindlichen Völkern gerne auch einmal Kannibalismus und Ritualmord unterstellt hat, so unterstellt man es heute nicht nur, sondern macht es gleich offensichtlich und offiziell.

    Es soll im Rest der Welt Ekel und Abscheu gegenüber den Ländern Westens erzeugt werden, jetzt wo diese an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung verlieren.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #73
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Taiwan ist neben Israel das einzige Land in Asien, wo die Homohe erlaubt ist. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir ist einmal der Gedanke gekommen, dass diese LBGTQ-Geschichte vielleicht auch der parallel begleitenden Dämonisierung der westlichen Welt dienen könnte. So wie man früher feindlichen Völkern gerne auch einmal Kannibalismus und Ritualmord unterstellt hat, so unterstellt man es heute nicht nur, sondern macht es gleich offensichtlich und offiziell.

    Es soll im Rest der Welt Ekel und Abscheu gegenüber den Ländern Westens erzeugt werden, jetzt wo diese an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung verlieren.
    In Israel ist das aber durchaus im Volk so gewollt, in Taiwan nicht. Eben weil die Völker in Asien es nicht wollten und in Taiwan das Gericht es durchsetzen musste.

    Deine Gedanken zu LGBTQ finde ich interessant, denn ich hatte etwas Ähnliches gedacht, als ich mal eine Dokumentation (deswegen komme ich auch drauf) über die Ritualmorde der Völker Mittelamerikas sah.

    Diese Menschenopfer waren ja immer große Massenveranstaltungen, wo alle Schichten mitmachten. Das war auch so gewollt. Denn wenn man mitmachte, und sei es nur durch seine Anwesenheit, war man mitschuldig und so hoffte man sich in der Priesterschaft keinerlei Opposition aus Teilen der Gesellschaft, denn nicht alle fanden das gut.

    Genau so kommen mir diese ganzen LGBTQ-Veranstaltungen vor. Sie wollen, dass du irgendwie mitmachst, musst ja nicht unbedingt selber Homo- oder transsexuell werden, Hauptsache du bist mal Teil so einer Parade, hisst eine Flagge und zeigst, dass du mitgehangen und mitgefangen bist.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In Israel ist das aber durchaus im Volk so gewollt, in Taiwan nicht. Eben weil die Völker in Asien es nicht wollten und in Taiwan das Gericht es durchsetzen musste.

    Deine Gedanken zu LGBTQ finde ich interessant, denn ich hatte etwas Ähnliches gedacht, als ich mal eine Dokumentation (deswegen komme ich auch drauf) über die Ritualmorde der Völker Mittelamerikas sah.

    Diese Menschenopfer waren ja immer große Massenveranstaltungen, wo alle Schichten mitmachten. Das war auch so gewollt. Denn wenn man mitmachte, und sei es nur durch seine Anwesenheit, war man mitschuldig und so hoffte man sich in der Priesterschaft keinerlei Opposition aus Teilen der Gesellschaft, denn nicht alle fanden das gut.

    Genau so kommen mir diese ganzen LGBTQ-Veranstaltungen vor. Sie wollen, dass du irgendwie mitmachst, musst ja nicht unbedingt selber Homo- oder transsexuell werden, Hauptsache du bist mal Teil so einer Parade, hisst eine Flagge und zeigst, dass du mitgehangen und mitgefangen bist.

    Das war durchaus nicht immer so. Als die Schwulen in Tel Aviv ihr coming out hatten, reagierte man da nicht unbedingt begeistert darueber.
    Allerdings gibt es im Kabbalismus/Talmudismus durchaus Stroemungen, die derartige Verirrungen fuer akzeptabel oder sogar ideal halten.
    In der judaistischen Vorstellung war Adam erst ein Zwitter gewesen. Und da Adam nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde, schloss man daraus, dass Gott eigentlich ein Zwitterwesen sei.

    Wenn Juden also die Pioniere derartiger Verirrungen in der Gesellschaft sind, darf das Judenkenner nicht wirklich ueberraschen.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #75
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das war durchaus nicht immer so. Als die Schwulen in Tel Aviv ihr coming out hatten, reagierte man da nicht unbedingt begeistert darueber.
    Allerdings gibt es im Kabbalismus/Talmudismus durchaus Stroemungen, die derartige Verirrungen fuer akzeptabel oder sogar ideal halten.
    In der judaistischen Vorstellung war Adam erst ein Zwitter gewesen. Und da Adam nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde, schloss man daraus, dass Gott eigentlich ein Zwitterwesen sei.

    Wenn Juden also die Pioniere derartiger Verirrungen in der Gesellschaft sind, darf das Judenkenner nicht wirklich ueberraschen.
    Klar, schon aus dem Tanach allein kann man allein ableiten, dass Homosexualität ein Gräuel für Gott ist. Im Neuen Testament verwendet Paulus aber noch deutlichere Worte und auch Petrus mahnt uns.

    Dennoch ist Juda dem Zeitgeist verfallen. Der Plan, die Welt mit Sünde zu verführen, den durchaus einige Rabbis haben, ist dermaßen nach hinten losgegangen, dass in Asien, dem größten Kontinent der Erde mit den meisten Menschen, die größten Schwulenparaden in Tel Aviv stattfinden. Nicht in Singapur, Riad, Tokio, Taipeh, Manila oder Peking. Ganz dicht an dem Ort, wo Sodom einst stand und das laut Petrus eine Mahnung für uns heute sein soll.

  6. #76
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Gut, die Bundesregierung hat beschlossen, dass sie nochmal das Budget zur Bekämpfung "des immer weiter um sich greifenden" bzw. "des grassierenden" "Antisemitismus" erhöhen wird.
    ....
    wo der sein soll, kann nur Niemand erkennen. Selbst Israel beschwert sich nur über die Nazi Banden in der Ukraine, die Deutschland finanziert
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #77
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In Israel ist das aber durchaus im Volk so gewollt, in Taiwan nicht. Eben weil die Völker in Asien es nicht wollten und in Taiwan das Gericht es durchsetzen musste.

    Deine Gedanken zu LGBTQ finde ich interessant, denn ich hatte etwas Ähnliches gedacht, als ich mal eine Dokumentation (deswegen komme ich auch drauf) über die Ritualmorde der Völker Mittelamerikas sah.

    Diese Menschenopfer waren ja immer große Massenveranstaltungen, wo alle Schichten mitmachten. Das war auch so gewollt. Denn wenn man mitmachte, und sei es nur durch seine Anwesenheit, war man mitschuldig und so hoffte man sich in der Priesterschaft keinerlei Opposition aus Teilen der Gesellschaft, denn nicht alle fanden das gut.

    Genau so kommen mir diese ganzen LGBTQ-Veranstaltungen vor. Sie wollen, dass du irgendwie mitmachst, musst ja nicht unbedingt selber Homo- oder transsexuell werden, Hauptsache du bist mal Teil so einer Parade, hisst eine Flagge und zeigst, dass du mitgehangen und mitgefangen bist.
    Ritualmord und Kannibalismus sind nun zwei Begriffe, die ich so nebeneinander gestellt habe.

    Deine Ausführungen zum Ritualmord teile ich ebenso, vor allem, wenn es sich um wirklich stattgefundenen Ritualmord handelt.

    Mir ging es aber in erster Linie um die Aussenwirkung. Und da haben viele Völker anderen einfach nur etwas unterstellt, um sie hässlich erscheinen zu lassen. Also z.B. Kannibalismus war häufig nur eine blosse Anschuldigung, die faktisch falsch war.

    Jetzt mit diesen Gesetzen zur Homo-Ehe beruht der Ruf des Hässlichseins ja nun nicht mehr auf blossen Anschuldigungen, nein die Betroffenen stehen ganz deutlich sichtbar dazu.

    Und selbst das wird noch einige Zeit benötigen, denn ich weiss das hier aus Peru, dass viele Leute das bis jetzt noch ignorieren. Denen kann man zehnmal einen Artikel aus der Wikipedia zeigen. Die versuchen das immer noch zu verdrängen mit Ausreden wie: "Mal sehen, wie lange es dauert, bis das wieder rückgängig gemacht wird" oder "So etwas hat aber keinerlei Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben" usw.

    Das heisst, es dauert noch etwas, bis der Rest der Welt das wirklich wahrnimmt. Aber mit den Gesetzen sind eindeutige Zeichen gesetzt worden. Es fällt der allgemeinen Bevölkerung also immer schwerer, die Hässlichkeit des Westens zu verdrängen. Der Samen ist gesetzt, die Zeit läuft.

    Und da ist doch die Frage, wer so etwas eingefädelt hat ....
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar, schon aus dem Tanach allein kann man allein ableiten, dass Homosexualität ein Gräuel für Gott ist. Im Neuen Testament verwendet Paulus aber noch deutlichere Worte und auch Petrus mahnt uns.

    Dennoch ist Juda dem Zeitgeist verfallen. Der Plan, die Welt mit Sünde zu verführen, den durchaus einige Rabbis haben, ist dermaßen nach hinten losgegangen, dass in Asien, dem größten Kontinent der Erde mit den meisten Menschen, die größten Schwulenparaden in Tel Aviv stattfinden. Nicht in Singapur, Riad, Tokio, Taipeh, Manila oder Peking. Ganz dicht an dem Ort, wo Sodom einst stand und das laut Petrus eine Mahnung für uns heute sein soll.
    Eben, aber die judaistische Praxis ist es um jede Regel oder Norm etwas drum zu bauen, dass dann immer noch erlaubt etwas zu tun, was eigentlich abscheulich ist.
    Hinzukommt noch, dass die Oberen, Gelehrten, Rabbis da meist voellig dem Kabbalah, Zohar und anderer Mystik verfallen sind. Das Erinnert stark an das was z.B. in Offenbarung Kaptel 2 und 3 steht... oder auch an vielen anderen Stellen im Neuen Testament Text. Stellen die bei den Amtskirchen allerdings heute recht unpopulaer sind. Nah ja, bei der Protestierenden Kirche beklatscht man ja selbst Sachen wie LGBT. auch interessant: Offenbarung 11:8 - Jerusalem is geistlich Sodom und Aegypten.

    Was die Rabbis betrifft... und auch die bekannten "Plaene fuer die Welt"... So, sollte es nicht wundern, wenn das von odern 'nach hinten losgeht'. Man braucht nur zu wissen, dass sie das von ihrem Vater haben... Der ja auch in Johannes 8 angesprochen wird. So sorgt der eben fuer 'seine Kinder'.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #79
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Erinnert mich an Taiwan. Du erinnerst dich, ich hatte das damals hier aufgegriffen!?!

    Taiwan machte eine Volksabstimmung zur Homoehe (LGBTQ und anderer Buchstabensalat war so um 2014 noch nicht so in). Die ist ist aber anders ausgegangen, als erwünscht. Nämlich sprach sich die Mehrheit dagegen aus (und das im demokratischen Teil Chinas )!
    Also hat das Oberste Gericht als "starke demokratische Institution" dort befohlen, dass die Homo-Ehe eingeführt werden muss.
    Genau so demokratisch ist ja auch Ursula von der Leyen zur EU-Tante gemacht worden.
    Und genauso demokratisch soll das Gesetz jetzt wohl auch in Südkorea durchgedrückt werden. Sowas nennt man dann wohl "Wehrhafte Demokratie"...

    Wenn ich mir die entsprechende "[Links nur für registrierte Nutzer]" so angucke, dann scheint der Höhepunkt Mitte der 10er Jahre erreicht worden zu sein und dass inzwischen immer weniger Staaten nachziehen, um endlich auch in der modernen Zivilisation anzukommen.
    Überhaupt erstaunlich, dass Franzosen (als "älteste Tochter der Kirche") noch VOR "germanischen Heiden" das Ding durchgewunken haben.

  10. #80
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Genau so demokratisch ist ja auch Ursula von der Leyen zur EU-Tante gemacht worden.
    Und genauso demokratisch soll das Gesetz jetzt wohl auch in Südkorea durchgedrückt werden. Sowas nennt man dann wohl "Wehrhafte Demokratie"...

    Wenn ich mir die entsprechende "[Links nur für registrierte Nutzer]" so angucke, dann scheint der Höhepunkt Mitte der 10er Jahre erreicht worden zu sein und dass inzwischen immer weniger Staaten nachziehen, um endlich auch in der modernen Zivilisation anzukommen.
    Überhaupt erstaunlich, dass Franzosen (als "älteste Tochter der Kirche") noch VOR "germanischen Heiden" das Ding durchgewunken haben.
    "Wehrhafte Demokratie" ist für mich eher, wenn man sich laut als Zivilgesellschaft in einem "breiten Bündnis" gegen die Abgehängten und Ewiggestrigen stellt, die sich mit Neonazis gemein machen.

    Ich finde, und den Begriff habe ich bei Trump und Bolsonaro vermehrt gehört, als die an der Macht waren, das hier es eher passt, von "starken demokratischen Institutionen" (wie eben Gerichten, Gewaltenteilung, zur Not auch ein Parlament wie in Venezuela bei Juan Guaidó) zu sprechen, die wild gewordene Autokraten im Zaum halten können.

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