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Thema: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Es sind Juden, die lgbtq erfunden haben, um herkömmliche Familien in Amerika und Europa zu demontieren.
    Es sind Juden, die Ukrainer und Russen aufeinander hetzen, um Profit für sich daraus zu schlagen.

    Es sind Juden, die die Moslemkarawane nach Deutschland lenken. Und es sind Juden, die die Kriegspolitik der USA steuern.

    Wenn man das als NICHTJUDE sagt, ist man "Antisemit"... Sagen Juden das, dann ist es auf einmal ein Zeichen ihrer Menschlichkeit und Weisheit.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #12
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wenn man das als NICHTJUDE sagt, ist man "Antisemit"... Sagen Juden das, dann ist es auf einmal ein Zeichen ihrer Menschlichkeit und Weisheit.
    Mag sein. Ist sogar so.
    Ich kann diese "Brüder" trotzdem auf den Tod nicht ab.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Also die BILD hat früher ja sogar vor dem schwulen Spahn gewarnt (in den Tiefen des www kann man das sogar noch finden). Heute hetzt sie gegen jeden, der homophob ist, als hänge das Existenzrecht Israels davon ab.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Mag sein. Ist sogar so.
    Ich kann diese "Brüder" trotzdem auf den Tod nicht ab.
    "Ihr habt den Teufel zum Vater" hat mal ein weiser Mann ueber diese "Brueder" gesagt.


    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Also die BILD hat früher ja sogar vor dem schwulen Spahn gewarnt (in den Tiefen des www kann man das sogar noch finden). Heute hetzt sie gegen jeden, der homophob ist, als hänge das Existenzrecht Israels davon ab.
    Was war denn deren Problem mit Spahn?

    Wann ist man denn "homophobe"? Wenn man sich vor Homosexualitaet und den Annaeherungsveruschen von Leuten wie Spahn ekelt?
    Warum die BILD da vielleicht mal den Kurs veraendert hat, kann man sich vielleicht auch denken. Ich vermute mal, dass der Springer Verlag erkannt hat, dass er so seine Satzung besser einhalten kann. Kritik an der Zwangsverschwulung ist auch Kritik an denen, die diese betreiben.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #15
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Immer dieses Gelaber mit unklaren Begriffen wie "Liberalismus" oder Volk X und Politikerdarsteller Y...


    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
    Die Dummdödle Medien, selbst ernannte Journalisten in Berlin, versuchen nun das Gender, LGBT Trulla System auch in Brasilien duch zusetzen. Real geht es um Geldwäsche, Betrug und Diebstahl.

    Das nennt man Aussenpolitik, Dumm Dödels finanzieren für Reisen und Spesen LGBT Truppen und Krieg

    15.01.2023 Brasilien / Politik
    Brasilien: Ministerinnen für indigene Völker und ethnische Gleichstellung im Amt
    Von Stephan Hollensteiner
    amerika21



    Brasília. Die neuen Ministerinnen für indigene Völker, Sônia Guajajara, und für die Gleichstellung ethnischer Gruppen, Anielle Franco, haben ihr Amt angetreten.

    Franco ist die Schwester der prominenten Frauen- und LGTBIQ-Aktivistin Marielle Franco, die 2018 ermordet wurde.

    Medien nennen es historisch, dass Staatspräsident Luiz Inázio Lula da Silva für die Rechte und Chancen der indigenen und schwarzen Brasilianer:innen zwei Ministerien geschaffen hat, die es bei seinen Vorgängern nicht gab.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    ....

    Was war denn deren Problem mit Spahn?

    Wann ist man denn "homophobe"? Wenn man sich vor Homosexualitaet und den Annaeherungsveruschen von Leuten wie Spahn ekelt?
    Warum die BILD da vielleicht mal den Kurs veraendert hat, kann man sich vielleicht auch denken. Ich vermute mal, dass der Springer Verlag erkannt hat, dass er so seine Satzung besser einhalten kann. Kritik an der Zwangsverschwulung ist auch Kritik an denen, die diese betreiben.
    Es mag überraschen und beinahe unvorstellbar klingen, aber noch Anfang der 2000er prahlte nicht jeder damit, homosexuell zu sein. Nein, es war sogar oft einem so unangenehm, dass es noch für Erpressungen genutzt werden konnte.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es mag überraschen und beinahe unvorstellbar klingen, aber noch Anfang der 2000er prahlte nicht jeder damit, homosexuell zu sein. Nein, es war sogar oft einem so unangenehm, dass es noch für Erpressungen genutzt werden konnte.
    Ich kann mich noch daran erinnern, dass das ein Schimpfwort war.... auch in Deutschland. Hierzuland war es das noch laenger... Allerdings kam mit der Transformation auch eine Homolobbie, die "Gleichstellung" zu erzwingen versuchte. Seit 2008 hat die sich wohl auch sozial durchgesetzt. Und Leute zeigten auch offen, dass sie so drauf waren. Seit dann hat das etwas nachgelassen. Zumindest ist das Thema nicht mehr so gross. Was mir immer auffiel war die Selbstverliebtheit dieser Leute, woraus auch ein Hass auf jeden Kritiker oder Leute folgten, die diese nicht respektierten. Da ist oft auch ein Ehrgeiz mit verbunden. Und an Spahn kann man das auch gut sehen. Leute, die sich etwas dispektierlich ueber ihn geaeussert hatten, wurden gnadenlos durch seine Rechtsanwaelte abgemahnt oder verfolgt. Selbst wenn es da z.B. um dessen Finanzierung von Immobilien ging und das eigentlich sachbezogen war.

    Wahrheit Macht Frei!

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    ...
    Nun erhält der Holocaust, jüngst vom Bundestag abgesegnet, aus aktuell politisch dringlichen Gründen in Form des Holodomor eine leichte Konkurrenz aus der Ukraine... noch vor wenigen Jahren wohl undenkbar, da nahe der Gotteslästerung ("Du sollst keinen anderen Holo neben mir haben!") bei all diesen gebetsmühlenartigen Bekundungen über die Einmaligkeit und Einzigartigkeit des bisherigen weltberühmtesten Holo-Verbrechens mit unzähligen preisgekrönten Filmen, Büchern und Dokus darüber....
    Ja, hier sieht man die ADL und ihren Vorsitzenden in der Ukraine, wie er dort die zurechtweist, dass man Holodomor und den Holograus nicht vergleichen kann.



    Der Ukrainer platzt fast (unbezahlbarer Gesichtsausdruck, als Abraham Foxman ihn darauf "hinweist"), aber musste nur 13 Jahre warten! Zu sehen bei Minute 36!
    Bist du auch so gespannt, welcher Völkermord als Nächstes dran ist.

  9. #19
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ja, hier sieht man die ADL und ihren Vorsitzenden in der Ukraine, wie er dort die zurechtweist, dass man Holodomor und den Holograus nicht vergleichen kann.

    ........

    Der Ukrainer platzt fast (unbezahlbarer Gesichtsausdruck, als Abraham Foxman ihn darauf "hinweist"), aber musste nur 13 Jahre warten! Zu sehen bei Minute 36!
    Bist du auch so gespannt, welcher Völkermord als Nächstes dran ist.
    Nationalismus, Vermögensraub, Privatisierung ist das Geschäft von der EU, USA und den Finanzgangstern. Da ist der Holocaust, oder die Diskriminierung, Mord an Dritten unerwünscht
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ja, hier sieht man die ADL und ihren Vorsitzenden in der Ukraine, wie er dort die zurechtweist, dass man Holodomor und den Holograus nicht vergleichen kann.



    Der Ukrainer platzt fast (unbezahlbarer Gesichtsausdruck, als Abraham Foxman ihn darauf "hinweist"), aber musste nur 13 Jahre warten! Zu sehen bei Minute 36!
    Bist du auch so gespannt, welcher Völkermord als Nächstes dran ist.
    Schöner (Wieder-)Fund aus aktuellem Anlass.
    Ja, dieses Alleinstellungsmerkmal verteidigen sie schon immer mit allem was sie haben. Umso erstaunlicher, dass ausgerechnet das für seinen besonderen holocaustianistischen Eifer bekannte Bundesparlament (noch vor ziemlich genau 8 Jahren stand dort nämlich der höchste Mann im Staat und sagte, dass Deutschland ohne den Heiligen Claus keine Identität habe) dem entsprechenden Antrag von Grünen und CDU/CSU mehrheitlich - bei Enthaltung der Linken und der AFD - stattgegeben hat, in Zukunft doch auch noch ein bisschen einem anderen Holo zu huldigen.
    Riskant ist es allemal, denn das könnte zu einem Schisma innerhalb des Holocaustianismus führen und die konservativen Traditionalisten, die weiter nur diesem einen Holo huldigen wollen und die Hinzuziehung eines anderen Holos als Verrat an ihren Glaubensgrundsätzen sehen, in die Arme der radikalholocaustianistischen ADL treiben.
    Andere wiederum könnten ganz vom Glauben abfallen, wenn sie mit eigenen Augen sehen, dass dieser eine Holo an den sie zeit ihres Lebens geglaubt haben, doch nicht so einzigartig und unwiederholbar ist, wie es in ihren heiligen Schriften steht.
    Vor welchem Hintergrund sich die Linken und die AfD bei der Abstimmung enthalten haben (aus antiholocaustianischen oder proholocaustianischen Motiven) bleibt also abzuwarten.
    Kann natürlich auch sein, dass sich hier aus aktuellem Anlass nur eine kleine reformatorische Entwicklung abzeichnet, der Heilige Claus an der Spitze nicht angerührt wird, die vornehmlich ukrainischen Holodomiristen aber als "kleine Brüder" in der großen Familie der Holocaustianer aufgenommen werden, letztlich auch um mit Hilfe des großen Holocaust den kleinen Holodomor aufzuwerten.
    Aus religionswissenschaftlicher (bzw. marketingtechnischer ) Sicht durchaus interessante Zeiten.
    Zumal es mit den hochprogressiven und vorwärtsgewandten LGBTQ's auch für junge bzw. junggebliebene Leute heutzutage Alternativen zu traditionellen kirchlichen bzw. sonstigen ideellen und identitätsstiftenden Gemeinden gibt.

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