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Thema: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

  1. #121
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    Sie kann gerne in das Subsahara Ghetto nach Algier (falls sie ein Visa kriegt)und darauf warten bis die Militärpolizei sie in der Wüste aussetzt und den Weg nach Mali zeigt
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  2. #122
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Gut, die Bundesregierung hat beschlossen, dass sie nochmal das Budget zur Bekämpfung "des immer weiter um sich greifenden" bzw. "des grassierenden" "Antisemitismus" erhöhen wird.
    Ich halte das für eine ablenkende Beschwichtigungsgeste, denn ich meine eine wichtigere Entwicklung zu erkennen.

    Früher sagte man, dass die Juden die Welt bzw. den Westen regieren und, dass man das letzlich daran erkenne, dass sie durch zwar allgemein gehaltene aber praktisch und effektiv nur auf sie zugeschnittene gesellschaftliche Regeln und staatliche Gesetze unantastbar gemacht werden.
    Viele meiner Politanalysten-Kollegen hatten den darauf abzielenden Spruch von Aristoteles, Voltaire oder Bukowski "Wenn du wissen willst wer dich regiert, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst!" ja auch entsprechend in ihrer Signatur übernommen, teilweise sogar in fetter Schrift!

    Juden und "Juden" (besonders jene mit möglichst demonstrativ jüdischem Namen, damit es auch ja niemand übersieht!) wurden nach dem Sieg des angelsächsischen Liberalismus in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts enormen Einfluss in Gesellschaft, Medien, Kultur und Wirtschaft übertragen, nicht zuletzt und aus historischen Gründen auch hierzulande... Konrad Adenauer sprach ganz offen in Interviews von "der Macht der Juden"...
    Nun erhält der Holocaust, jüngst vom Bundestag abgesegnet, aus aktuell politisch dringlichen Gründen in Form des Holodomor eine leichte Konkurrenz aus der Ukraine... noch vor wenigen Jahren wohl undenkbar, da nahe der Gotteslästerung ("Du sollst keinen anderen Holo neben mir haben!") bei all diesen gebetsmühlenartigen Bekundungen über die Einmaligkeit und Einzigartigkeit des bisherigen weltberühmtesten Holo-Verbrechens mit unzähligen preisgekrönten Filmen, Büchern und Dokus darüber...

    Die gottlosen Kostümjuden (Zionisten) dienten Washington und London lange als Speerspitze des angelsächsisch geprägten Liberalismus - im letzten Jahrhundert von UKUSA nur als "Demokratie" bezeichnet. Heute übernehmen sog. LGBTQ-Angehörige diese segensreiche Aufgabe to make the world a better place...
    Vor 100 Jahren wäre es aber wohl auch noch nicht die Zeit gewesen die Homos (ob echte Homos oder Kostümhomos) an die vorderste politische Front gegen den (faschistischen) Antidemokratismus bzw. -liberalismus zu schicken wie heute, also wurde diese Rolle den hier säkularisierten, liberalisierten Juden aufgetragen, die diese Rolle aus naheliegenden Gründen auch bis heute mehrheitlich dankbar annahmen. Diese Rolle wurde für nichtjüdische Liberale über die Jahre so verlockend, dass man heute meinen könnte, dass inzwischen in den oberen Stockwerken fast nur noch Goldsteins und Silbersteins und Rubinsteins sitzen, die teilweise aussehen wie in einer Linie ursprünglich aus Lappland, aber Stein und Bein schwören, dass ihr jüdischer Nachname viel älter als 100, 150 Jahre alt ist...

    Nun leben wir ganz offenbar an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, womit auch der Liberalismus und die dazugehörige Openmindedness zunehmen wird oder aber brutal untergehen muss... Stand der Dinge hierzulande ist wohl eindeutig Ersteres, für Zweiteres scheint es noch viel zu früh.
    Wenn es der Breite bzw. Oberfläche der Gesellschaft also nicht mehr nur reicht open-minded zu sein (denn das sind Rechtsliberale bzw. US-freundliche Rechte ja auch großteils und Linksliberale sowieso!), sondern aus Solidarität mit den verfolgten Schwulen auch open-assed, um sich von den bösen Rechtsliberalen (die "normalen", also ewiggestrigen, antiamerikanischen Rechten sind gar nicht mehr existent, da sowas inzwischen von realitätsfremd zurückgelassen, wayback-ewiggestrig und 20th Century...) abzugrenzen, dann sind all die Transen, Multigeschlechtler, Geschlechtslosen und Schwulen und Lesben (und jene, die nur so tun als ob), die gerade Einzug in Führungspositionen von Wirtschaft, Medien, Politik, inzwischen ja auch Militär , usw. usf erhalten ja somit nur der Anfang dessen, was wir mit den Juden kennen.

    Na? Gehts doch raus und kritisiert Schwule für ihr Schwulsein, so wie es euer Groß- oder Urgroßvater getan hätte! Traut ihr euch nicht? Dann wisst ihr endlich, wer euch regiert!

    Ich warte eigentlich tagtäglich dadrauf, dass ein mehrfach preisgekrönter, idealerweise homosexueller Investigativjournalist herausfindet, dass Putin russische Homos und Transen nicht nur aus dem gesellschaftlichen Leben in Russland ausschließt, sondern sie zunehmend in als Heilanstalten getarnte Konzentrationslager einweisen lässt, in denen sie vor sich hervegetieren und letztlich krepieren.
    Wenn diese Stories losgehen, dann würde ich als Kostümjude langsam anfangen umzudisponieren oder noch schnell was zusammenraffen, das Kostüm ausziehen und aus dem "Game" aussteigen.
    Ich überlege gerade ob Haloperidol, Chlorpromazin oder Olanzapin für den Threadersteller. Eventuell wäre auch Risperidon eine Option.

    Dank hyperprolaktinämie dürfte auch die Gefahr der Fortpflanzung reduziert werden

  3. #123
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Die Blutspendedienste des DRK haben bis vor kurzem ebenfalls Homos vom Blutspenden ferngehalten ....
    Zählt also die sexuelle Orientierung und nicht die Präsenz von krankheitserregern und spezifischen Antikörpern im Blut?

  4. #124
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Ich überlege gerade ob Haloperidol, Chlorpromazin oder Olanzapin für den Threadersteller. Eventuell wäre auch Risperidon eine Option.

    Dank hyperprolaktinämie dürfte auch die Gefahr der Fortpflanzung reduziert werden
    Olanzapin.

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ihre Frisur ist aber sehr kulturell aneignend.
    Ist das noch eine braungebrannte Weiße, oder war die schon immer hellbraun?
    Don't ask for sunshine!

  6. #126
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Bones Beitrag anzeigen
    So heuchlerisch. Ihr monatliches geschenktes Steuergeldgehalt nimmt sie aber ohne Gegenklage. Dann soll das Mistvieh nach Afrika auswandern und dort auf einer Müllkippe hausen !

  7. #127
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ist das noch eine braungebrannte Weiße, oder war die schon immer hellbraun?
    Die war am Diani Beach in Kenia in einer 5 Sterne Hotelanlage.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Hollywood, speziell Disney, ist inzwischen derart durchgeknallt, dass alles komplett verdreht wird. Männer, besonders Weiße, werden nur noch als Vollidioten dargestellt, und Märchen werden so pervertiert, dass sogar das lesbische Schneewittchen den schwulen Prinzen retten muss. Es dauert nicht mehr lange, und keiner kennt mehr die Originalversionen, oder die werden gleich verboten.



    Dass Disney fast mit jedem neuen Kinofilm dreistellige Millionenverluste einfährt, interessiert dabei nicht. Die Umerziehung muss mit Gewalt durchgedrückt werden.
    Don't ask for sunshine!

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ist das noch eine braungebrannte Weiße, oder war die schon immer hellbraun?
    Das ist schon eine Weiße in Meck-Pomm, oder stammt sie aus dem Westen?

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von melamarcia75 Beitrag anzeigen
    Ich überlege gerade ob Haloperidol, Chlorpromazin oder Olanzapin für den Threadersteller. Eventuell wäre auch Risperidon eine Option.

    Dank hyperprolaktinämie dürfte auch die Gefahr der Fortpflanzung reduziert werden
    Wenn du mit deinem medizinischen Fachwissen in einem Politikforum glänzen willst, weil du offenbar sonst nix zu sagen hast, ist das mit "peinlich" noch sehr charmant beschrieben.

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