Die Judenorganisationen arbeiten gerne mit anderen "Opfervoelkern" zusammen... Wenn es darum geht "Bewusstsein fuer Genozide" zu schaffen. Das gibt denen freilich mehr 'Werbezeit' fuer den hohlen Klaus. Wenn die Vertreter der anderen 'Opfer' dann aber ihren Genozid mit dem hohlen Klaus gleichstellen, dann wird denen klar gemacht, dass sie das nicht 'duerfen'. Die Gleichfoermigkeit des Schemas ist da interessant. Es zeigt auch wie ruecksichtslos die eigenen Interessen verfolgt werden, selbst wenn man dabei anderen auf die Fuesse treten muss. Im Grunde genommen ist es das verhalten von narzistischen Psychopathen, die gerne andere fuer ihre eigenen Zwecke manipulieren. Verbunden mit dem Einfluss, den die haben, ist das freilich ein besonders giftiges Gemisch... Da dadurch weiterer Groll erzeugt wird. So macht man sich dann freilich Feinde, die einen ansonsten gar nicht auf dem Schirm haetten. In der Geschaeftswelt kennt man die uebrigens genauso. Und da weiss man dann warum die so beliebt sind.
Fuer die ADL ist es natuerlich auch in ihrem Interesse Feindschaft gegenueber Juden zu erzeugen. Die Organisation lebt quasi davon. Sie ist uebrigens gegruendet worden nachdem ein juedischer Sexualverbrecher (Leo Frank) gelyncht wurde in den Suedstaaten. Bei dessen Anklage hat man versucht die Schuld auf einen Neger umzulenken, was aber nicht funktionierte.
Ab 45 gehts dann auch um Kompoststampfer.