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Thema: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Gut, die Bundesregierung hat beschlossen, dass sie nochmal das Budget zur Bekämpfung "des immer weiter um sich greifenden" bzw. "des grassierenden" "Antisemitismus" erhöhen wird.
    Ich halte das für eine ablenkende Beschwichtigungsgeste, denn ich meine eine wichtigere Entwicklung zu erkennen.

    Früher sagte man, dass die Juden die Welt bzw. den Westen regieren und, dass man das letzlich daran erkenne, dass sie durch zwar allgemein gehaltene aber praktisch und effektiv nur auf sie zugeschnittene gesellschaftliche Regeln und staatliche Gesetze unantastbar gemacht werden.
    Viele meiner Politanalysten-Kollegen hatten den darauf abzielenden Spruch von Aristoteles, Voltaire oder Bukowski "Wenn du wissen willst wer dich regiert, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst!" ja auch entsprechend in ihrer Signatur übernommen, teilweise sogar in fetter Schrift!

    Juden und "Juden" (besonders jene mit möglichst demonstrativ jüdischem Namen, damit es auch ja niemand übersieht!) wurden nach dem Sieg des angelsächsischen Liberalismus in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts enormen Einfluss in Gesellschaft, Medien, Kultur und Wirtschaft übertragen, nicht zuletzt und aus historischen Gründen auch hierzulande... Konrad Adenauer sprach ganz offen in Interviews von "der Macht der Juden"...
    Nun erhält der Holocaust, jüngst vom Bundestag abgesegnet, aus aktuell politisch dringlichen Gründen in Form des Holodomor eine leichte Konkurrenz aus der Ukraine... noch vor wenigen Jahren wohl undenkbar, da nahe der Gotteslästerung ("Du sollst keinen anderen Holo neben mir haben!") bei all diesen gebetsmühlenartigen Bekundungen über die Einmaligkeit und Einzigartigkeit des bisherigen weltberühmtesten Holo-Verbrechens mit unzähligen preisgekrönten Filmen, Büchern und Dokus darüber...

    Die gottlosen Kostümjuden (Zionisten) dienten Washington und London lange als Speerspitze des angelsächsisch geprägten Liberalismus - im letzten Jahrhundert von UKUSA nur als "Demokratie" bezeichnet. Heute übernehmen sog. LGBTQ-Angehörige diese segensreiche Aufgabe to make the world a better place...
    Vor 100 Jahren wäre es aber wohl auch noch nicht die Zeit gewesen die Homos (ob echte Homos oder Kostümhomos) an die vorderste politische Front gegen den (faschistischen) Antidemokratismus bzw. -liberalismus zu schicken wie heute, also wurde diese Rolle den hier säkularisierten, liberalisierten Juden aufgetragen, die diese Rolle aus naheliegenden Gründen auch bis heute mehrheitlich dankbar annahmen. Diese Rolle wurde für nichtjüdische Liberale über die Jahre so verlockend, dass man heute meinen könnte, dass inzwischen in den oberen Stockwerken fast nur noch Goldsteins und Silbersteins und Rubinsteins sitzen, die teilweise aussehen wie in einer Linie ursprünglich aus Lappland, aber Stein und Bein schwören, dass ihr jüdischer Nachname viel älter als 100, 150 Jahre alt ist...

    Nun leben wir ganz offenbar an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter, womit auch der Liberalismus und die dazugehörige Openmindedness zunehmen wird oder aber brutal untergehen muss... Stand der Dinge hierzulande ist wohl eindeutig Ersteres, für Zweiteres scheint es noch viel zu früh.
    Wenn es der Breite bzw. Oberfläche der Gesellschaft also nicht mehr nur reicht open-minded zu sein (denn das sind Rechtsliberale bzw. US-freundliche Rechte ja auch großteils und Linksliberale sowieso!), sondern aus Solidarität mit den verfolgten Schwulen auch open-assed, um sich von den bösen Rechtsliberalen (die "normalen", also ewiggestrigen, antiamerikanischen Rechten sind gar nicht mehr existent, da sowas inzwischen von realitätsfremd zurückgelassen, wayback-ewiggestrig und 20th Century...) abzugrenzen, dann sind all die Transen, Multigeschlechtler, Geschlechtslosen und Schwulen und Lesben (und jene, die nur so tun als ob), die gerade Einzug in Führungspositionen von Wirtschaft, Medien, Politik, inzwischen ja auch Militär , usw. usf erhalten ja somit nur der Anfang dessen, was wir mit den Juden kennen.

    Na? Gehts doch raus und kritisiert Schwule für ihr Schwulsein, so wie es euer Groß- oder Urgroßvater getan hätte! Traut ihr euch nicht? Dann wisst ihr endlich, wer euch regiert!

    Ich warte eigentlich tagtäglich dadrauf, dass ein mehrfach preisgekrönter, idealerweise homosexueller Investigativjournalist herausfindet, dass Putin russische Homos und Transen nicht nur aus dem gesellschaftlichen Leben in Russland ausschließt, sondern sie zunehmend in als Heilanstalten getarnte Konzentrationslager einweisen lässt, in denen sie vor sich hervegetieren und letztlich krepieren.
    Wenn diese Stories losgehen, dann würde ich als Kostümjude langsam anfangen umzudisponieren oder noch schnell was zusammenraffen, das Kostüm ausziehen und aus dem "Game" aussteigen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    ...

    Na? Gehts doch raus und kritisiert Schwule für ihr Schwulsein, so wie es euer Groß- oder Urgroßvater getan hätte! Traut ihr euch nicht? Dann wisst ihr endlich, wer euch regiert!

    Ich warte eigentlich tagtäglich dadrauf, dass ein mehrfach preisgekrönter, idealerweise homosexueller Investigativjournalist herausfindet, dass Putin russische Homos und Transen nicht nur aus dem gesellschaftlichen Leben in Russland ausschließt, sondern sie zunehmend in als Heilanstalten getarnte Konzentrationslager einweisen lässt, in denen sie vor sich hervegetieren und letztlich krepieren.
    Wenn diese Stories losgehen, dann würde ich als Kostümjude langsam anfangen umzudisponieren oder noch schnell was zusammenraffen, das Kostüm ausziehen und aus dem "Game" aussteigen.
    Du hast mal in einer früheren Version von dir hier vor Jahren geschrieben, dass den Westen zwei Dinge ausmachen.

    1. Die Anerkennung des Staates Israels!

    2. Die Akzeptanz von Homosexuellen (der ganze Buchstabensalat von LGBTQXYZplusminusmalgeteiltdurch war damals meiner Erinnerung nach noch nicht so In).

    Ich wollte damals noch schreiben.

    "Ersteres wird immer unwichtiger, Zweiteres immer wichtiger!" (Habe ich nicht, aber ich denke, du erinnerst dich vielleicht, mal sowas geschrieben zu haben).

    In diesem Beitrag kommst du ja zum gleichen Schluss, erklärst aber schön, warum das so ist. Denn ich habe lange drüber nachgedacht, konnte aber nicht herausfinden, warum diese Entwicklung so ist.

    Also vielen Dank dafür.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Du hast mal in einer früheren Version von dir hier vor Jahren geschrieben, dass den Westen zwei Dinge ausmachen.

    1. Die Anerkennung des Staates Israels!

    2. Die Akzeptanz von Homosexuellen (der ganze Buchstabensalat von LGBTQXYZplusminusmalgeteiltdurch war damals meiner Erinnerung nach noch nicht so In).

    Ich wollte damals noch schreiben.

    "Ersteres wird immer unwichtiger, Zweiteres immer wichtiger!" (Habe ich nicht, aber ich denke, du erinnerst dich vielleicht, mal sowas geschrieben zu haben).

    In diesem Beitrag kommst du ja zum gleichen Schluss, erklärst aber schön, warum das so ist. Denn ich habe lange drüber nachgedacht, konnte aber nicht herausfinden, warum diese Entwicklung so ist.

    Also vielen Dank dafür.
    Ersteres wird nicht unwichtiger, sondern ist doch durchgestzt und braucht deswegen nicht mehr so stark durchgedrueckt zu werden. Obwohl man hoert es schon mal, dass "Israel anerkannt werden muss, als juedischer Staat". Richtig auf dem Schirm haben das an sich nur die verschiedenen Israelfans (z.B. ein Teil des Protestantismus, 'christliche' Zionisten). Von politischer Seite kommt das aber immer wieder schon mal seitens fast aller Parteien und natuerlich vom Zentralrat. Das schliesst also durchaus saekulaere Leute mit ein.

    Die Homoanbeting ging seit den 80er Jahren los. Vorher wurde da "fuer die Rechte der Homosexuellen gekaempft". Nur, dass es eben niemals Rechte gab, die normale Menschen haben, die Homosexuelle nicht hatten. Das deutet schon mal an, dass da an sich nur Sprueche wiederholt werden, die andere immer wieder aufgesagt haben. Richtig ist sicher, dass Homosexualitaet auf breite Ablehnung stiess, dass es auch verachtet wurde und man auch Leute als "schwul" beschimpft hat. Aber kein Ansehen haben ist nicht gleich 'keine Rechte' haben.
    Ich denke die ganze Homo-Sache ist auch von der Kulturindustrie gepuscht worden. Also Sachen mit schwulen Saengern, Schauspielern, Kuenstlern usw. Wirds wohl geben... Nur wurde das irgendwann immer wieder erwaehnt und aus deren "oeffentlichen Bekenntnissen"sur Homosexualitaet wurde dann viel gemacht. Danach gab es dann eine Kampagne gegen "Hoomophobie" und gegen "Diskriminierung". Dass kam nach den 'Bekenntnissen gegen Rassismus", die auch mit der "NAZI-Vergangenheit" begruendet wurden. Ueberhaupt scheint das alles 'mit Hitler" rechtfertigt zu werden. War Hitler gegen etwas, dann muss man heute dafuer sein und umgekehrt versteht sich. Hitler ist also eine umgekehrte moralische Instanz.

    Schwule sind nicht Juden. Es sind nur beides privilegierte Opferkategorieren. Und Opferstatus hat heute was.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ersteres wird nicht unwichtiger, sondern ist doch durchgestzt und braucht deswegen nicht mehr so stark durchgedrueckt zu werden.
    Es ist vielleicht nur ein Eindruck, aber das "Existenzrecht des Staates Israels" wird nicht mehr so im Westen wie eine Monstranz vor sich hergetragen. Dafür aber reist man nach Katar, um Homosexuelle zu stärken.
    Und das, obwohl dort Juden nicht sich so öffentlich zeigen konnten. Zwar sind meiner Erinnerung nach 6000 Tickets an Israelis verkauft worden, aber nur, weil die FIFA das vorschreibt für jemanden, der eine WM ausrichtet. Das wäre früher im Westen massiv kritisiert worden. Aber Israel war in Katar nur ein Randthema, das Hauptthema waren Homosexuelle.

    Nicht mal der Iran war so wichtig, obwohl dort die Frauen gerade ihr Kopftuch runter reißen!

    Natürlich ist das Existenzrecht Israels immer noch wichtig, keine Frage. Aber nicht mehr so auf Platz 1 wie früher.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es ist vielleicht nur ein Eindruck, aber das "Existenzrecht des Staates Israels" wird nicht mehr so im Westen wie eine Monstranz vor sich hergetragen. Dafür aber reist man nach Katar, um Homosexuelle zu stärken.
    Und das, obwohl dort Juden nicht sich so öffentlich zeigen konnten. Zwar sind meiner Erinnerung nach 6000 Tickets an Israelis verkauft worden, aber nur, weil die FIFA das vorschreibt für jemanden, der eine WM ausrichtet. Das wäre früher im Westen massiv kritisiert worden. Aber Israel war in Katar nur ein Randthema, das Hauptthema waren Homosexuelle.

    Nicht mal der Iran war so wichtig, obwohl dort die Frauen gerade ihr Kopftuch runter reißen!

    Natürlich ist das Existenzrecht Israels immer noch wichtig, keine Frage. Aber nicht mehr so auf Platz 1 wie früher.
    Man darf das ja auch nicht uebertreiben. In den USA gibt es 70 Millionen Waehler fuer die "Das Existenzrecht Israels" ganz oben auf der Wunschliste steht (Christliche Zionisten). Diese Evangelikalen Judenfreunde haben ihre Lehre. Theologie, Dogmen, Auslegung usw. voellig der Idee einer juedischen Herrenrasse untergeordnet. Das geht soweit, dass man die Ansprueche des Evangeliums fallenlaesst oder zumindest soweit anpasst, dass man das moderne Judentum und dem modernen Judenstaat eine Sonderrolle zukommen laesst. Das geht mit Kirschenpflueckerei und eigenwilliger Interpretation in Versten des Alten und Neuen Testamentes. Dieser Israelfetischismus ist vor allem bei konservativeren Protestanten/Freikirchlern verbreitet. Politisch sind die in Westeuropa freilich schwaecher als in den USA. Aber da die USA noch Hegemonie in Europa haben, ist das nicht so ein grosses Problem fuer ISRAEL. Die Deutsch Holocaustet man einfach ein wenig und schon bekommt man die Konzessionen die man braucht. Vorrausgehorsam gibt es da auch.

    Was die Kataris und Saudis betrifft so ist Zionismuskritik da wohl ohnehin nur ein Lippenbekenntnis. Diese Staaten sind meinesachtens selbst an die US-Hegemonie gebunden. Also darf man verbal Israel kritisieren, aber Handeln muss man im Sinne der USA. Deswegen versuchen die Judenorganisationen doch so intensiv durch Lobbyarbeit die US-Politik zu bestimmen.

    Das Kopftuchthema duerfte im Iran nur eine Randerscheinung sein. An sich ist es auch die Homofrage in den islamischen Laendern, aber letzteres ist wohl geeigneter einen Zirkus zu veranstalten und diese Leute auch zu provozieren. Es ist aus zionistischer Sicht wohl auch praktischer, wenn man sie eben auch nicht zusehr auf dem Schirm hat. Dann eher Gequengel ueber Homos oder "Frauenrechte" usw.

    "Existenzrecht" Israel soll ohnehin nicht das umstrittene Thema sein. Man will es doch als Praemisse haben. Ist es das, wird Israel immer wieder behaupten koennen es sei von den Arabern bedroht, wenn es diese Leute drangsalieren will. Das Bedrohtfuehlen ist auch wichtig fuer den inneren Zusammenhalt der Israelis. Man hat ja sogar eine kontrollierte Opposition durch Araber, die sich zu Israelis haben machen lassen.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #6
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Immer dieses Gelaber mit unklaren Begriffen wie "Liberalismus" oder Volk X und Politikerdarsteller Y...


    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.

  7. #7
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Immer dieses Gelaber mit unklaren Begriffen wie "Liberalismus" oder Volk X und Politikerdarsteller Y...


    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
    Mir würde es schon reichen wenn sich das Finanzamt daran hallten würde. Ich lasse sie ja auch in Ruhe.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    Immer dieses Gelaber mit unklaren Begriffen wie "Liberalismus" oder Volk X und Politikerdarsteller Y...


    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
    Die Dummdödle Medien, selbst ernannte Journalisten in Berlin, versuchen nun das Gender, LGBT Trulla System auch in Brasilien duch zusetzen. Real geht es um Geldwäsche, Betrug und Diebstahl.

    Das nennt man Aussenpolitik, Dumm Dödels finanzieren für Reisen und Spesen LGBT Truppen und Krieg

    15.01.2023 Brasilien / Politik
    Brasilien: Ministerinnen für indigene Völker und ethnische Gleichstellung im Amt
    Von Stephan Hollensteiner
    amerika21



    Brasília. Die neuen Ministerinnen für indigene Völker, Sônia Guajajara, und für die Gleichstellung ethnischer Gruppen, Anielle Franco, haben ihr Amt angetreten.

    Franco ist die Schwester der prominenten Frauen- und LGTBIQ-Aktivistin Marielle Franco, die 2018 ermordet wurde.

    Medien nennen es historisch, dass Staatspräsident Luiz Inázio Lula da Silva für die Rechte und Chancen der indigenen und schwarzen Brasilianer:innen zwei Ministerien geschaffen hat, die es bei seinen Vorgängern nicht gab.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
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    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
    Die LGBT, Lesben und Schwuchtel Ehen, können mir den Buckel hinunter rutschen, sind aber in der Politik und bei Deppen Wissenschaftlern weit verbreitet, wie bei Streck, Jens Sphan.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
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    würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
    Drachenlordhaider

    Laut Alpenprawda ( Süddeutsche Zeitung) gibt es mindestens 46.000

    „Schanzenwatch-Broadcast“ heißt ein Kanal im Messenger-Dienst Telegram. Hier haben sich mehr als 46 000 Abonnenten zusammengefunden zu einer Art unendlichem Liveticker. Die Mitglieder: überwiegend Hater, wegen Winklers fränkischem Dialekt Haider ausgesprochen. Der Inhalt: Winklers Leben. Der Ton: zwischen Belustigung und Verachtung. Sie unterstellen ihm hier Pädophilie; wegen seines Übergewichts schimpfen sie ihn „Oger“.
    Quelle:
    Wie kann man einen Menschen so sehr hassen?
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