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Thema: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

  1. #101
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Bis auf diese Aussage " Das ist freilich ausschließlich unter Deutschen so. Es gibt kein anderes Volk auf der ganzen Welt, das so beseelt ist von Negativem bezüglich sich selbst wie Deutsche." stimme ich dir zu.
    welches fällt dir noch ein?
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Eine weitere Diskussion zu dem Thema, die interessant ist, aber - natürlich- keine neuen Erkenntnisse bringt.
    Aber schaut Euch die Diskussion an.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutsche im Kampf gegen sich selbst und glühend für die Feinde des VATERLANDES kämpfend. Schon oft genug beschrieben und die 10.000 Ausprägungen des Hasses der Deutschen auf sich selbst muss ich nicht wieder beschreiben.



    Warum aber gibt es keine Gegenbewegung?

    Keine große Gruppe, die machtvoll ausruft: Bis hierher und nicht weiter!"?



    Die Antwort ist erschütternd:



    Weil diese Gruppe viel kleiner ist, als wir glauben. Wahrscheinlich an die 100% im Westen sind dem Kampf gegen das Eigene verfallen und stolz darauf, und auch im Osten dürfte die Zahl solcher "Bürger" stark gestiegen sein, wenn auch noch lange nicht so weit wie im Westen.



    Bei vielen, die man heute zu den Konservativen zählt, ist doch die Sympathie und Anfälligkeit für linkes Gedankengut – ob offen oder unterschwellig/unbewusst – größer als wir meinen.

    „Man muss ja mit der Zeit gehen“, hört man dann oft. Deren konservative Prägung ist schon zu weit durch Wokeness ersetzt und dadurch kraftlos, um als Gegengewicht zu wirken.



    90%plus brd- weit gegen Nation, traditionelle Familie, für offene Grenzen für Jedermann. Das dürfte eine reelle Zahl sein.



    Das ist freilich ausschließlich unter Deutschen so. Es gibt kein anderes Volk auf der ganzen Welt, das so beseelt ist von Negativem bezüglich sich selbst wie Deutsche.

    Ein Verantwortungsgefühl bzw. -bewußtsein für Heimat und Volksgemeinschaft haben die Deutschen nicht. Dafür Hass, Hass und nochmals Hass auf eigene Kultur, auf Vorfahren, auf Homogenität. 90%. Ganz sicher.



    Bewahren und erhalten ist weitaus schwieriger als Verändern und Zerstören.

    Die Deutschen zerstören. Nicht nur sich selbst, sondern auch den erhaltenswerten Teil von Europa.

    Wir befinden uns in der brd in einer nicht mehr zu stoppenden Abwärtsspirale, weil es bergab viel leichter geht als den Berg hinauf!!!

    Fehlende Gegenwehr gegen Selbsthass, Selbsterniedrung und Islamisierungswünsche in den Köpfen der meisten Deutschen: Es gibt keine Gegenwehr, weil es fast keine Deutschen gibt, die ihre eigene Kultur und ihre eigenen Vorfahren nicht abgrundtief hassen.
    Das IST der Grund.
    Es ist oftmals nicht so, dass es sich um einen bewußten Prozess handelt, sondern vielmehr um einen Reflex, der durch die Erziehung bedingt ist. Nicht unbedingt die Erziehung der Eltern, aber die Erziehung in der Schule, durch die Gesellschaft etc. So verpönen die Deutschen ihre Alltagskultur. In der Schule lernte man, dass die sogenannten Sekundärtugenden der Deutschen wie Pünktlichkeit, Disziplin, Zuverlässigkeit, Fleiß usw. zum Führen eines KZ´s qualifiziert. Abgerundet wird diese Lektion dann noch durch die Pflichtlektüre von Böll "Zur Senkung der Arbeitsmoral", in der südeuropäischer Schlendrian über die deutsche Lebensweise gestellt wird und zur Verdeutlichung in übergroßen Bildern und Gegensätzen erzählt wird. Daraus wird dann letztlich der Mensch, der ausländische Speisen den deutschen überlegen wähnt und der lieber zum Italiener oder zum Griechen oder zum Inder geht als in ein Restaurant mit deutscher Küche. Das hat natürlich zu einem Sterben deutscher Gastronomie mit einer einhergehenden Absenkung der Qualität deutscher Speisen geführt, Mehrsternerestaurants natürlich ausgenommen, wobei die ja weniger die landestypische Küche zubereiten. Die Bundesbürger wundern sich auch keinesfalls, dass die Migranten selbstverständlich bei ihrer Heimatküche bleiben, so primitiv sie im Einzelfall auch sein mag, und auch nur ihre Lokale aufsuchen. Und dann folgen die großen Träume der Oberstudienräte: Wohnsitz im Süden, dort wo die Menschen angeblich herzlicher und gastfreundlicher sind als die Deutschen - auch wenn sie Ausländer nicht teilhaben lassen, schon gar nicht an den nationalen Geldtöpfen - das typische Kulissenspiel für die potentiellen deutschen Kunden und Käufer, damit sie das Geld dalassen - und das Wetter immer warm und gut ist.

    Es ist die Schere im Kopf. Man würde doch so gerne nichtdeutsch sein und jeder Deutsche hat seine Lieblingsnationalität, der er nacheifert: Die einen sind frankophil, die anderen möchten Griechen sein oder Italiener oder würden nur eine Asiatin heiraten oder am liebsten Afrikaner sein. Sie merken oftmals gar nicht, wie sie sich mit ihrer Anbiederung bei den Menschen ihres Lieblingskulturkreises blamieren. Man kann sich oft wirklich nur fremdschämen.

  3. #103
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Es ist oftmals nicht so, dass es sich um einen bewußten Prozess handelt, sondern vielmehr um einen Reflex, der durch die Erziehung bedingt ist. Nicht unbedingt die Erziehung der Eltern, aber die Erziehung in der Schule, durch die Gesellschaft etc. So verpönen die Deutschen ihre Alltagskultur. In der Schule lernte man, dass die sogenannten Sekundärtugenden der Deutschen wie Pünktlichkeit, Disziplin, Zuverlässigkeit, Fleiß usw. zum Führen eines KZ´s qualifiziert. Abgerundet wird diese Lektion dann noch durch die Pflichtlektüre von Böll "Zur Senkung der Arbeitsmoral", in der südeuropäischer Schlendrian über die deutsche Lebensweise gestellt wird und zur Verdeutlichung in übergroßen Bildern und Gegensätzen erzählt wird. Daraus wird dann letztlich der Mensch, der ausländische Speisen den deutschen überlegen wähnt und der lieber zum Italiener oder zum Griechen oder zum Inder geht als in ein Restaurant mit deutscher Küche. Das hat natürlich zu einem Sterben deutscher Gastronomie mit einer einhergehenden Absenkung der Qualität deutscher Speisen geführt, Mehrsternerestaurants natürlich ausgenommen, wobei die ja weniger die landestypische Küche zubereiten. Die Bundesbürger wundern sich auch keinesfalls, dass die Migranten selbstverständlich bei ihrer Heimatküche bleiben, so primitiv sie im Einzelfall auch sein mag, und auch nur ihre Lokale aufsuchen. Und dann folgen die großen Träume der Oberstudienräte: Wohnsitz im Süden, dort wo die Menschen angeblich herzlicher und gastfreundlicher sind als die Deutschen - auch wenn sie Ausländer nicht teilhaben lassen, schon gar nicht an den nationalen Geldtöpfen - das typische Kulissenspiel für die potentiellen deutschen Kunden und Käufer, damit sie das Geld dalassen - und das Wetter immer warm und gut ist.

    Es ist die Schere im Kopf. Man würde doch so gerne nichtdeutsch sein und jeder Deutsche hat seine Lieblingsnationalität, der er nacheifert: Die einen sind frankophil, die anderen möchten Griechen sein oder Italiener oder würden nur eine Asiatin heiraten oder am liebsten Afrikaner sein. Sie merken oftmals gar nicht, wie sie sich mit ihrer Anbiederung bei den Menschen ihres Lieblingskulturkreises blamieren. Man kann sich oft wirklich nur fremdschämen.

    Das ist Psychologie.
    Das Einnehmen des Feindes auf SOFT Art und Weise.
    Ganz ohne Krieg.

    Identifikation als Siegeszug.

    Spaltungskunst im Gewandt der Freiheit ein Wolf im Schafspelz.

    MISSIONARISIERUNG !!!

  4. #104
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    "Weib" ist in diesem Zusammenhang schon richtig und hat nichts abschätziges an sich (befasse dich bitte mit der Bezeichnung "Weib" bzw. "Frau"). Bei der Frage nach deinem Geschlecht bist du a) männlich, b) weiblich (nicht fraulich) und neuerdings c) divers
    Weiß ich doch :-)

  5. #105
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Ich bin dafür, das Wort "Religion" aus dem Wortschatz zu streichen. Was den sog. "Judenhaß" betrifft: Irgendeiner muß ja der Sündenbock sein. Nur: "Judenhaß" trifft es nicht genau. Normale Juden sind wie du und ich. Wer diesen Haß verdient, sind die Zionisten und die Aschkenasen (bitte sich darüber selbst informieren). Muslime sind i.A: nicht sehr gut auf Juden zu sprechen. Mit jedem Muslim, dem wir Zutritt nach D gewähren, bekommen wir auch wahrscheinlich einen Judenhasser mehr ins Land. Was man Juden i.A. vorwerfen kann, ist, daß sie nicht selbst dafür sorgen, daß die, die für ihre Diffamierung weltweit sorgen (Zionisten/Aschkenasen) nicht von den "Normaljuden" bekämpft werden.
    Gehen wir davon aus, daß der Mensch erstmal - wenn er geboren wird - nackt ist - und dann betrachtet man seine Entwicklung, Elternhaus, Tradition, Kultur - und Religion - und dann fragt man sich, wie kommt es eigentlich, daß ein Teil der WElt - die Menschen - es schaffen, mit Intelligenz und Know How sich diese immensen Vermögen zu schaffen - auch oft mit Betrügerei - aber auch Raffinesse - warum können es die Anderen - die sogenannten Masse nicht ?

    Was fehlt - was wäre nötig, reich zu werden.

    Würde ich auch gern - nur - mir fehlt da wohl die Fantasie - oder ?

  6. #106
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Weib ist nichts verächtliches, das zur Info.
    Wie kommst du auf "Hass"?
    Ich reagiere sehr allergisch auf solche Unterstellung, die ohne ersichtlichen Grund, aber brd-konform, so in den Raum geworfen wird von Dir.
    Ich kann lesen, was die User schreiben und welche User was schreiben.

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gehen wir davon aus, daß der Mensch erstmal - wenn er geboren wird - nackt ist - und dann betrachtet man seine Entwicklung, Elternhaus, Tradition, Kultur - und Religion - und dann fragt man sich, wie kommt es eigentlich, daß ein Teil der WElt - die Menschen - es schaffen, mit Intelligenz und Know How sich diese immensen Vermögen zu schaffen - auch oft mit Betrügerei - aber auch Raffinesse - warum können es die Anderen - die sogenannten Masse nicht ?

    Was fehlt - was wäre nötig, reich zu werden.

    Würde ich auch gern - nur - mir fehlt da wohl die Fantasie - oder ?
    Definiere "reich". Die sog. "Reichen" haben sich wohl auch mit Intelligenz, aber sehr oft auch mit Ellenbogen und krimineller Energie Vorteile verschafft, aber nicht JedeR ist so skrupellos
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Diese Rolle hat jetzt Osteuropa aufgetragen bekommen, weil die geschichtsbedingt sehr viel russenfeindlicher sind. Dass man ein starkes Deutschland nicht mehr braucht, wird an der Flutung mit nutzlosen Migranten deutlich.
    Aber die Grünen entstanden zu einer Zeit als das noch nicht abzusehen war.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  9. #109
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Eine weitere Diskussion zu dem Thema, die interessant ist, aber - natürlich- keine neuen Erkenntnisse bringt.
    Aber schaut Euch die Diskussion an.

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    Deutsche im Kampf gegen sich selbst und glühend für die Feinde des VATERLANDES kämpfend. Schon oft genug beschrieben und die 10.000 Ausprägungen des Hasses der Deutschen auf sich selbst muss ich nicht wieder beschreiben.



    Warum aber gibt es keine Gegenbewegung?

    Keine große Gruppe, die machtvoll ausruft: Bis hierher und nicht weiter!"?



    Die Antwort ist erschütternd:



    Weil diese Gruppe viel kleiner ist, als wir glauben. Wahrscheinlich an die 100% im Westen sind dem Kampf gegen das Eigene verfallen und stolz darauf, und auch im Osten dürfte die Zahl solcher "Bürger" stark gestiegen sein, wenn auch noch lange nicht so weit wie im Westen.



    Bei vielen, die man heute zu den Konservativen zählt, ist doch die Sympathie und Anfälligkeit für linkes Gedankengut – ob offen oder unterschwellig/unbewusst – größer als wir meinen.

    „Man muss ja mit der Zeit gehen“, hört man dann oft. Deren konservative Prägung ist schon zu weit durch Wokeness ersetzt und dadurch kraftlos, um als Gegengewicht zu wirken.



    90%plus brd- weit gegen Nation, traditionelle Familie, für offene Grenzen für Jedermann. Das dürfte eine reelle Zahl sein.



    Das ist freilich ausschließlich unter Deutschen so. Es gibt kein anderes Volk auf der ganzen Welt, das so beseelt ist von Negativem bezüglich sich selbst wie Deutsche.

    Ein Verantwortungsgefühl bzw. -bewußtsein für Heimat und Volksgemeinschaft haben die Deutschen nicht. Dafür Hass, Hass und nochmals Hass auf eigene Kultur, auf Vorfahren, auf Homogenität. 90%. Ganz sicher.



    Bewahren und erhalten ist weitaus schwieriger als Verändern und Zerstören.

    Die Deutschen zerstören. Nicht nur sich selbst, sondern auch den erhaltenswerten Teil von Europa.

    Wir befinden uns in der brd in einer nicht mehr zu stoppenden Abwärtsspirale, weil es bergab viel leichter geht als den Berg hinauf!!!

    Fehlende Gegenwehr gegen Selbsthass, Selbsterniedrung und Islamisierungswünsche in den Köpfen der meisten Deutschen: Es gibt keine Gegenwehr, weil es fast keine Deutschen gibt, die ihre eigene Kultur und ihre eigenen Vorfahren nicht abgrundtief hassen.
    Das IST der Grund.
    was bin ich in der Vergangenheit hier im Forum angegiftet worden, weil ich das Kernproblem beschrieb: die Rolle der deutschen Frau

    Typisch, dass hier fast nur Männer im Alter ü50 schreiben, die von aberwitzigen Rettungsvorstellung oder Bewahrungsfantasien getrieben sind.
    Während ihre Töchter oder Enkeltöchter beim Migranten jeglicher Farbe ein und aus gehen. Von sich aus, weil es ihnen mehr langfristige Freude macht wie mit einer deutschen Wurst auch nur einen Augenblick zu verschwenden.

    Typisch auch, dass solche Diskussionen nie mit Teilnahme von weiblichen u40 Personen stattfinden. Sie sind schliesslich viel zu beschäftigt in der modernen Welt (Frau kann aus Männern von 10 Nationen aussuchen und nimmt am Ende einen mit dem besten Status der Gegenwart und für die Zukunft) als sie die langweiligen Heul-Kommentaren von alten weissen Männern anzuhören.
    Dreht man die Sichtweise um, ist es sogar verständlich wenn "Rettung von deutschen Familien" daher als störend und altbacken daherkommen, wenn das eigentlich Lebensmotto in 24/7 Spass und unbeschwertem Leben besteht.



    So ein Leben ist allerdings nur machbar, weil es Absolutversagen der Eltern gibt. Die Salamitaktik seit mehrern Jahren ist voll aufgegangen, damit der jetztige Zustand erreicht wurde und noch weiter ausgebaut wird. Natürlich wird kein Vater und keine Mutter jemals auch nur irgendwelche Reue zeigen sondern eventuell noch ein "Ja, ist halt jetzt so" herausbekommen.
    Die ganzen die an die phösen Amis und Juden jetzt denken .... Haltet die Fresse.

    Wer es akiv zulässt, dass eine der grössten Errungenschaften im menschlichem Zusammenleben - aka Lesen und Schreiben lernen für alle Kinder - so dermassen zerstört wird, gehört auf den Scheiterhaufen der Geschichte.
    Mit einer gewissen Ironie ist mittlerweile sogar belustigend zu sehen, wie schnell dieser Prozess vorangeht und Kampf dagegen ausbleibt. Also eine gewisse Akzeptanz des eigenen Versagens, aber gleichzeitig mit-in-Abgrund-ziehen von allem anderen zusammen.

    Und so wird es kommen wie es kommen wird.
    Deutsche Töchter wie Marie, Hannah und co klimpern mit perfekt aufgesetzen Augenaufschlag zu Weihnachten ihre bis zum 23.12.2022 umd 23:59:59 Uhr verhassten Vätern und Grossväter an, um eine heile Welt zu suggerien. "Ja, ich bin eine gute Frau"
    Hält dann aber nur bis kurz nach Silvester, denn dann wird sich endlich vom eventuell noch deutschen Freund verabschiedet. Der hat seinen Job verloren und kann ihr nicht mehr den Lebenstil bieten. Paar Tage später ist sie beim Araber, da "Hamid hat keine Geldprobleme und umsorgt micht besser"

    Logisch

  10. #110
    Mitglied
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Definiere "reich". Die sog. "Reichen" haben sich wohl auch mit Intelligenz, aber sehr oft auch mit Ellenbogen und krimineller Energie Vorteile verschafft, aber nicht JedeR ist so skrupellos
    Naja, wenn ich aber daran denke, daß z.B. die großen Konzerne wie Neckermann und Quelle und wie sie alle hießen - inzwischen sind ja einige weg, weil sie nicht auf den Fortschritt geachtet hatten - da haben die Gründer keinen 8 Stundentag gehabt, sondern ran geklotzt.

    Klar, sind auch viele Millionäre - vielleicht Lotto - oder kriminelle Elemente, die ja jetzt verstärkt auftreten, durch Rücksichtslosigkeit und kriminelle Machenschaften und dann im Finanzwesen durch Betrug - diejenigen, die ich auch nicht meine.

    Nur, wie kann man so das Gesetz umgehen, solche Leute, die da zu den Kriminellen gehören - müssen doch gute Berater gehabt haben.

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