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Thema: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

  1. #91
    Händler der Realität Benutzerbild von Morrison
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Ist definitiv so.
    BRDINNEN opfern auch ihre eigenen Kinder, um ihr gesellschaftliches Prestige in dieser Untergangsgesellschaft zu fördern.
    Zu Fremden besser, zuvorkommender und nachgibiger zu sein, als gegenüber seinen eigenen Kindern ist für BRD Eltern normal.
    Das begann mit den nach dem 2. WK aufwachsenden. Nach 45 hat man das Volk kaputt gemacht.
    Zustimmung . Außer zum letzten Satz.
    Nicht " man" hat das Volk kaputt gemacht . Die Deutschen jagen sich untereinander.
    Da benötigt man Niemanden mehr von Außen.
    Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ja. Ein dickes Grün.

    Es ist mit einem Regierungswechsel nicht erledigt oder getan. Diese Indoktrination hat sich bei den Jüngsten etabliert und eingefressen.
    Stimmt. Mein Sohn (20) denkt auch nur nationalistisch, weil seine Mutter eine nationalistische gebürtige Mexikanerin ist. Mit einer deutschen Mutter wäre seine Einstellung so gut wie unmöglich gewesen, weil die Erziehung genau wie bei allen anderen abgelaufen wäre. Als Vater allein kann man da fast nichts ausrichten.
    Don't ask for sunshine!

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Türken im Deutschen Reich der 30er Jahre

    „Der Gesamteindruck dieser Jahre, von unseren Zeitzeugen als sehr glücklich, oft als die glücklichsten ihres Lebens bezeichnet, findet sich bei Zahide Gökberg, die mit ihrem Mann in den Ferien kreuz und quer durch Deutschland reiste:
    ‚In diesen Jahren waren wir ausländischen Studenten sehr angesehen und hochgeachtet. Man war freundlich und brachte uns Sympathie entgegen. Unsere Währung war sehr wertvoll. Hitler hatte für Ausländer ein besonderes Geld mit dem Namen Registermark herausgegeben. In manchen Monaten tauschten wir eine türkische Lira gegen fünf Mark. Mit 90 Lira konnte ein Student im Monat sehr gut auskommen. Türke zu sein war im damaligen Deutschland kein Anlaß zu Scham, sondern zu Stolz. Wir waren stolz darauf, Türken zu sein. Diese Jahre von 1935 bis 1940 waren die prächtigsten des Hitlerregimes. … Ein ‚Deutschenschaft‘ genannter Verein lud die ausländischen Studenten oft zu den in den Häusern vornehmer und angesehener veranstalteten Konzerten oder Festessen ein und zeigte ihnen die Schönheit, Sauberkeit und Disziplin, die Theater, Opernhäuser und Konzerte der Stadt. …‘
    Alles, was anzumerken und zu ahnen war wurde aber überstrahlt von dem Glanz und der Pracht grandios inszenierter Staatsereignisse, die die jungen türkischen Augenzeugen tief beeindruckten. Dazu gehörte der Besuch Mussolinis, über den Zahide Gökberk schreibt: ‚Darunter der Besuch Mussolinis in Berlin im Jahre 1937, eine unvergeßliche Erinnerung. Man hatte die Straße Unter den Linden in einer so unvorstellbaren, atemberaubenden Pracht geschmückt, wie es sonst nur im Märchen möglich ist. Ganz Berlin füllte diese Straße, alle wollten Mussolini sehen. Diese Menschenmassen, die nach ein paar Jahren zu Schlachtvieh gemacht wurden, konnten sich zu diesem Zeitpunkt nicht ein Tausendstel des Horrors vorstellen, der ihnen später widerfahren würde.‘ …

    Den Versuch einer Analyse des Erlebten und seiner damaligen Empfindungen macht Şefkin Okday, der mit seinen Erinnerungen auch nach Erklärungen sucht. Er gehört zu denen, die den Aufstieg des Nationalsozialismus beobachteten und Zeugen der Straßenschlachten zwischen SA und Kommunisten waren: ‚All dies fiel in die Zeit, als Hitler um die Machtübernahme kämpfte. Wir waren Zeugen der Straßenschlachten zwischen SA-Leuten und Kommunisten. Viele, sehr viele Kommilitonen zogen den braunen Rock an. Hitler begeisterte die Menschen, für ein hohes Ideal zu arbeiten. Man darf heute keinem Deutschen vorhalten, Nazi gewesen zu sein, da alles mit Idealen gespickt war, so daß auch ich, wäre ich Deutscher gewesen, bestimmt in die Bewegung eingetreten wäre- Wenn ein junger Arbeiter freiwillig seine Arbeit aufgab, damit ein Familienvater sie bekam, und freiwillig in den Arbeitsdienst ging, so machte das einen äußerst tiefen Eindruck auf die Umgebung.‘
    Im Laufe der Jahre lernte Şefkin Okday auch die ‚häßliche Seite‘ des Nationalsozialismus kennen. Der Kulturattaché Cevat Bey wurde schwer mißhandelt, ‚weil er dunkle Haut und eine gebogene Nase hatte‘ und ihn selbst und seine Freunde beschimpfte man als ‚dreckige Juden‘, weil sei, im offenen Wagen sitzend, lachend und schwatzend, einem Fackelzug nicht die nötige Ehrfurcht erwiesen. Und dennoch bleiben diese Jahre (der Hitlerzeit) in seiner Erinnerung die ‚schönste Zeit‘ seines Lebens, wie er am Ende seiner Erinnerungen schreibt, die er mit dem Besuch im zerbombten Berlin abschließt: ‚angesichts der zerbombten Häuser, der Ruine der Gedächtniskirche, der schlechtgekleideten und unterernährten Menschen wurde mir wehmütig ums Herz. Daß diese Stadt, wo ich das Licht der Welt erblickte und in den 30er Jahren die schönste Zeit meines Lebens als Student verbracht hatte, nun so zerstört darniederlag, brach mir fast das Herz. Und beim Anblick einer Gruppe von 50 etwa vier- bis sechsjährigen Knaben, die sich blaß und verschüchtert an den Händen hielten und auf ihre Verschickung in die Schweiz warteten, wo sie zwei Wochen lang aufgepäppelt werden sollten, habe ich bitterlich weinen müssen, wie mir auch jetzt, da ich dies schreibe, wieder die Tränen kommen.‘“

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Zustimmung . Außer zum letzten Satz.
    Nicht " man" hat das Volk kaputt gemacht . Die Deutschen jagen sich untereinander.
    Da benötigt man Niemanden mehr von Außen.
    Der deutsche Selbsthass war ja auch der Grund dazu, dass die Reichsbildung 1871 viel zu spät erfolgte. Die jahrhundertelange Kleinstaaterei ist doch bis heute ein Fluch. Die fehlende Einigkeit wurde bei anderen Völkern schon viel früher ausgetrieben. Das antike Rom wäre so nie emporgestiegen. Und in den USA wird keiner nur deswegen argwöhnisch betrachtet, weil er aus einem anderen Bundesstaat kommt. Evtl. hätte das Kaiserreich noch ein paar Jahrzehnte gebraucht, um diverse deutsche Marotten untereinander zu beseitigen. Wobei: Im Geiste will der Deutsche doch nur seinen Kurfürsten anhimmeln. Obrigkeit ja, aber bitte ohne Nationalstaat. Der Hang zum Sozialismus steckt ohnehin noch tiefer als Stachel im Fleisch der Volksseele.
    Don't ask for sunshine!

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Guter Text, dem ich zustimme.

    Ja. Viele Nationale der älteren Generation ziehen sich desillusioniert zurück. Die jungen , die nachwachsen, sind schwach und hilflos. Keine körperliche Auseinandersetzung mit Feinden, die sie je gewonnen hätten.
    Anders als noch 1990 in Ostdeutschland.

    Die heutigen Deutschen würden nicht einmal dann umdenken, wenn die Moslems jeden Tag 10000 Deutsche töten würden.

    Der Hass auf sich selbst ist Wesenszug der Deutschen * geworden*.

    Das ist wirklich ein Kampf, den man nicht gewinnen kann.

    Um so ein Volk ist es bei kleinem auch nicht mehr schade.

    Es werden sich wenige Millionen sammeln und irgendwann gehen. Der Rest wird Opfer seiner weltweit einmaligen Irrationalität.
    In 100 Jahren wird es noch 100.000 Restbiodeutsche geben, die aus Mitleid in Reservaten zusammengetrieben und gehalten werden, bis auch das nicht mehr finanzierbar ist.
    Don't ask for sunshine!

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Begriffe wie "Black Friday" und "Sale" sind schon völlig normal geworden.
    Ebenso Werbung, wo der Mann immer ein Neger ist und die Frau Weiße.
    Gendersternchen bei Behörden sind auch normal, hinterfragt auch keine Sau mehr.
    BRD'linge lassen sich eben leicht manipulieren und machen alles mit, was ihnen die Sozialingenieure vorschreiben.

    ---
    Die Vorgaben sind natürlich andere, aber man konnte an der DDR erkennen, dass die Bürger auch dort alles mitmachten, was die Sozialingenieure vorschrieben. Und mit der Stasi war ein Apparat entworfen, in dem der eine den anderen bespitzelte und verpfiff.

  7. #97
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    naja, die "Umerziehung" halt. was das angeht bin ich heilfroh, dass ich ausgerechnet im ansonsten zu 99,9 % unnützen Fach religion (!!!) etwas vom milgram experiment erfahren habe - gewissermaßen der Todesstoß für alle antideutschen Schwätzer mit ihrem "nazi gen" ...


    falls es gelöscht worden sein sollte, das Video heißt "P. 5 // Hypnotisierte Massen - DEIN EXPERIMENT" und ist von Jasinna
    auch zu finden auf bitchute oder weiß der Geier
    sollte man es nicht mehr finden - haben wir endgültig Orwells 1984 und zwar hochoffiziell und nicht wie bislang nur heimlich.
    aber bis dahin sind wir dann total hirngefickt
    der doppeldenk unserer Tage sollte uns da STARK zu denken geben!!

    egal...
    Deutsche und die "Traditionen" ist also das thema.
    oder wie soll das sonst gehen?? wenn man ein Nazigen ausschließt - und ich warte immer noch auf konrads Antwort, ob im Deutschen ein Nazigen steckt! ^^
    ... dann muss man davon ausgehen, dass irgendwas in der "deutschen Kultur" stecken soll, was richtig übel zu NS führen soll ! richtig?
    bzw. was die problematischen Elemente des NS aus sicht der "elite" sein soll. also etwa den "populistischen" anteil...
    naja, vllt ist das hier ein wichtiges Schnipsel:

    (sparen wir uns mal den historischen teil und auch das Märchen, dass es bei uns keine okkulten rituale geben SOLL - hust hust "höllenleben" auf youtube hust - dann ist das trotzdem tendenziell richtig. so dermaßen versnobt und gegen die "short people", sowas haben wir eher im sog. "Westen" wie Frankreich oder den angelsächsichen Ländern. auch in Amerika, nachdem dort die Tüchtigen und Freiheitsliebenden das Land aufgebaut haben, zeigt sich endgültig die aristokratische ekelhafte WASP elite von ihrer perversen und gegen den dritten Stand gerichteten politik)
    Passend dazu auch meine These, dass derzeit wohl ein
    Showdown der Rassismen
    stattfindet. auch in der Ukraine, wo man auch im hiesigen forum vermehrt über "Mongolen" und Tataren spricht, über "asiatische" Grausamkeiten etc.
    und dies würde dem "Westen" gegenüberstehen, der gerne dargestellt wird wie Siegfried der drachentöter oder der heilige Georg höchstpersönlich.
    konsequenterweise führt das dann bei der einen Gruppe der Rassisten, ich nenne es die gruppe A
    zu einer aristokratischen Weltsicht, ähnlich dem platonschen Idealstaat.
    die geltungssüchtigen psychopathen und sadisten an der Spitze
    (und das dürften die eigentlichen Motive der welt sein)
    belehren die breiten Massen, aber halten sich selbst nicht an die Regeln, die sie predigen
    darunter eine Wächterkaste, welche - siehe "kelten römer museum" - durchaus offen kriminell sein kann, mit araber clans, korrupten faschistoiden, schwarz vermummten Schlägertrupps.
    das wird dann in einer immer durchmilitarisierteren Gesellschaft, der einzige weg sein, für den pöbel, aus der Gosse zu kommen. dienen. knüppeln. die Unterschied verachten.
    Diese ist dann der "Nährstand", hier wird gearbeitet - oder konsumiert. auf alle fälle ein hamsterrad. wo man sich mit sich selbst beschäftigt.
    wer einen bildlichen Eindruck davon bekommen möchte, geht auf GOOGLE BILDER und sucht mal "habib show" - kotztüten bereithalten.
    und dieser menschenzoo aus dem trailerpark, repräsentiert durch
    GEORGE FLOYD
    (symbolisch)
    der übrigens auch mal für habib show mehr oder weniger aktiv war, der darf sich dann vermischen, verblöden - oder als Kanonenfutter für die elite dienen.
    und wenn man mal dampf ablassen will, dann in gestalt von ISIS oder BLM wo man die letzten ehrlichen geschäftsleute oder journalisten einheizt.
    unter dem ekelhaften grinsen der finstern abstoßenden Weltelite.
    das ist gruppe A
    gruppe b hingegen, symbolisch vertreten durch
    DEREK CHAUVIN
    (als französischstämmiger wohl keltisch romanisch und damit für die Angelsachsen "mischmasch" - vllt deshalb dieser Raub des Keltenschatzes? man darf niemals vergessen wie die inselaffen-Elite immer die "Hungerinsel" Irland behandelt hat!
    Dieser frustrierte Polizist als weiterer halunke in diesem finsteren ränkespiel, verheiratet mit einer Asiatin, wohl aufgrund der unfähigkeit und dem allgemein herrschenden Gruppennarzissmus als teil der spaltung und kampf der geschlechter etc.
    das ist die gruppe B, hier tut sich der Wutbürger zusammen mit Asiaten und evtl. Russen gegen verbonzte Eliten und einer "nwo"
    (desinfo müll!)
    sowie der Bereicherung, denn diese fiki fiki yalla yalla bumm bumm "begleiterscheinungen" und "einzelfälle" betreffen nur Leute aus der Unterschicht. denn diese wollen sylvester auf der Straße feiern, hier wartet man auf den Bus des nachts oder man wohnt noch in den Städten und nicht im rotwein speckgürtel wie das grüne Besserverdienenden Geschmeiß!
    oder gruppe C
    so leute wie "krabat"
    man verachtet sowohl schwarze, Moslems, Asiaten, Russen, eigentlich jeden... dann bleibt nur noch das himmelfahrtskommando.
    einfach mal "philip manshaus" googeln... so geht das aus, der "Kreuzzug"2.0
    mit allen folgen und wiederholungen
    gääähn

    Was bleibt dann für uns Deutsche, den symbolischen DRITTEN STAND, noch übrig, was wirklich bewahrenswert ist und mal abgesehen jetzt von solchen netten Nebensächlichkeiten wie Adventsschmuck oder alte Gedichtbände.. sowas ist eh vorwiegend privatsache, finde ich ?? also was?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    (das hier ist das krasseste was ich jemals gelesen habe. Liberale Gedanken. "jakobinische" Gedanken. heute würde man ihn "Schwurbler" und "Verschwörungsideologen" nennen etc..
    an einigen Stellen wäre mir eine kommentierung lieb. aber was erwartet man von einer Gesellschaft, deren "Bildungsbürgertum" solche Gedanken totschweigt. in meinem Deutschbuch über die Geschichte der dt. Literatur fehlt der Herr J.G. Seume gänzlich.
    warum nur?
    fragt euch das mal))

  8. #98
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Zustimmung . Außer zum letzten Satz.
    Nicht " man" hat das Volk kaputt gemacht . Die Deutschen jagen sich untereinander.
    Da benötigt man Niemanden mehr von Außen.

    Nein, die Deutschen haben sich vor 45 nicht gejagt.
    Ja, sie haben sich gegenseitig kontrolliert mit Argusaugen, haben die schwäbische Kehrwoche überwacht.
    Ja, sie haben auch schon immer sich selbst und ihre Nächsten mit deutlich härteren Maßstäben beurteilt, als Fremde.
    Das taten sie weil sie nicht nur sich selbst als höherkultiviert ansahen, sondern weil sie eben auch von anderen als höherkultiviert angesehen worden sind.
    Sich gegenseitig fertigmachen wie heute taten sie aber nicht. Sonst wären sie schon längst im Mittelalter untergegangen.

    Die deutsche Tugend der gegenseitigen, strengen Überwachung von Lebenshygiene und positiven Charaktereigenschaften wie Fleiß, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, etc. verkehrte sich nach 45 zur Perversion.

  9. #99
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Morrison Beitrag anzeigen
    Zustimmung . Außer zum letzten Satz.
    Nicht " man" hat das Volk kaputt gemacht . Die Deutschen jagen sich untereinander.
    Da benötigt man Niemanden mehr von Außen.

    Weil dies das Resultat Jahrzehnte langer INTENSIVESTER Indoktrination ist.
    Eine Psyche ist meistens biegsam. Vor allem die Psyche der Massen als Kollektiv.
    All das was uns als Entertainment praesentiert wird, wobei wir alle so gerne partizipieren, manipuliert das allgemeine Unterbewusstsein. Entertainment ist ASSIMILATION. Assimilation an einen Gedanken. Ein Prinzip, eine Ideologie und ein Werte (oder UNWERTE)- Bewusstsein.

    Was sind die Deutschen denn ? Arbeiter fuer die reiche Kaste (Wirtschaftsmagnaten) mit scheinbarem Freilauf in Entertainment bei Feierabend (was widerum nur Indoktrination ist).

    Warum jagen Deutsche Deutsche? Hm... Leute jagen Leute, die nicht zum Rudel gehoeren, zur Rudelmeinung. Das hat nichts mit Deutsch zu tun, das ist menschliche Psychologie. ALLES IN DIESER HINSICHT WURDE VON AUSSEN HERANGETRAGEN! Mittlerweile identifizieren sich die meisten Psychen (unbewusst) mit dem HERANGETRAGENEN! so geht es aber allen Laendern und nicht nur Deutschland, so geht es allen Voelkern der Welt, welche sich von dem amerikanischen (britischen) Gedanken ´haben einvernehmen lassen.

    Das ist Kriegsfuehrung auf SOFT. Wuerde sich ein Volk wirklich dagegen straeuben, gaebe es Kriegsfuehrung auf hard...



    warum sollte eine demo mit dem Titel rechtsradikal sein? [Links nur für registrierte Nutzer] Dann ist Oscar Lafontaine auch rechtsradikal! Was fuer eine unsinnige Indoktrination der Medien.

  10. #100
    GESPERRT
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    Standard AW: Deutsche im Kampf gegen eigene Traditionen. Warum ist das so???

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Bis auf diese Aussage " Das ist freilich ausschließlich unter Deutschen so. Es gibt kein anderes Volk auf der ganzen Welt, das so beseelt ist von Negativem bezüglich sich selbst wie Deutsche." stimme ich dir zu.
    Weil es uns einprogrammiert wurde.
    Dieser psychische Schuldkomplex per Siegergeschichtsschreibung (sprich Schule Uni und Medien) ist eine Kriegsfuehrung in harter Softform.
    Psychologie: Schuld fuehrt zum Knien.

    Der Gedanke daran aehnelt dem Gedanken, den Jemand mit sich traegt, wenn er katholisch indoktriniert wurde und einen katholischen Beichtpriester sieht.
    Indoktriniertes Schuldbewusstsein schafft Unterwuerfigkeit.

    So war es schon immer. Die Psychologie hinter der sogenannten goettlichen Kirche und wie man den Menschen kleinhaelt.

    ALLES IST PSYCHOLOGIE!

    Ich denke, dass die Germanen einst das widerstrebigste Volk waren, was Rom je kannte.
    Das ist der einzige Grund dafuer grade dieses Volk zu schuldkomplexisieren. (ich denke unter ARMINIUS, weiss aber nicht genau).

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