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Thema: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

  1. #11
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter



    Interessant
    Anwalt Jun sagt wg. des Urteils kann sich jetzt auch jemand wehren der fälschlich als Nazi bezeichnet wird.

  2. #12
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    22.12.2022, 20:38 Uhr

    *>*Netzwelt*>*Löschung von illegalen Inhalten: Twitter geht in Berufung

    Löschung von illegalen Inhalten: Twitter geht in Berufung

    Twitter muss künftig dafür sorgen, dass illegale Inhalte gelöscht werden und es auch bleiben. Zudem sollen kerngleiche Aussagen ebenfalls verschwinden. Gegen dieses Urteil des Landgerichts Frankfurt geht der Kurznachrichtendienst in Berufung.

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  3. #13
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    Hier ein Artikel vom Anwalt bezüglich Twitter

    MEINUNG

    Twitter und das große Versagen
    Gesetze sind wirkungslos, wenn Online-Plattformen deutsches und europäisches Recht ignorieren

    von*Chan-jo Jun
    23.12.2022 12:49 Uhr


    ...
    Wörtlich heißt es in dem Gesetz: »Der Anbieter eines sozialen Netzwerks muss ein wirksames und transparentes Verfahren (…) vorhalten, mit dem sowohl der Beschwerdeführer als auch der Nutzer (…) eine Überprüfung einer zu einer Beschwerde über rechtswidrige Inhalte getroffenen Entscheidung über die Entfernung oder die Sperrung des Zugangs zu einem Inhalt herbeiführen kann.«

    Diesen Aufwand möchte sich Twitter gern ersparen, denn er kostet das Unternehmen Geld.

    Aber wenn sich Betroffene von Hass und Hetze gar nicht wehren können, weil niemand sie anhört, ist der Rechtsstaat am Ende. Er sollte deshalb hart bleiben und Twitters bequemliche Haltung entschieden zurückweisen.



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  4. #14
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    1 mal, Zweimal Sturzdumm. Beauftagte, Experten dieses kriminellen Dumm Enterprise der BRD

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #15
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Hier ein Artikel vom Anwalt bezüglich Twitter

    MEINUNG

    Twitter und das große Versagen
    Gesetze sind wirkungslos, wenn Online-Plattformen deutsches und europäisches Recht ignorieren

    von*Chan-jo Jun
    23.12.2022 12:49 Uhr


    ...
    Wörtlich heißt es in dem Gesetz: »Der Anbieter eines sozialen Netzwerks muss ein wirksames und transparentes Verfahren (…) vorhalten, mit dem sowohl der Beschwerdeführer als auch der Nutzer (…) eine Überprüfung einer zu einer Beschwerde über rechtswidrige Inhalte getroffenen Entscheidung über die Entfernung oder die Sperrung des Zugangs zu einem Inhalt herbeiführen kann.«

    Diesen Aufwand möchte sich Twitter gern ersparen, denn er kostet das Unternehmen Geld.

    Aber wenn sich Betroffene von Hass und Hetze gar nicht wehren können, weil niemand sie anhört, ist der Rechtsstaat am Ende. Er sollte deshalb hart bleiben und Twitters bequemliche Haltung entschieden zurückweisen.



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    Der Schlüsselbegriff ist "rechtswidrige Inhalte". Was das ist legt nicht der Beschwerdeführer fest.

    Ansonsten reiht sich die Jüdische Allgemeine ein in die Phalanx der Hass und Hetze gegen Musk verbreitenden Medien.

    Als Elton John Anfang des Monats seinen Rückzug von Twitter mit den grassierenden Falschinformationen und Hetze begründete, erschien mir das völlig plausibel. Die amerikanischen Twitter-User sahen das aber anders und bestraften den Sänger mit hämischer Verachtung. Offenbar sei der 75-jährige Rock-Titan ein Feind der Meinungsfreiheit und Anhänger der Zensur. So funktioniert Framing: Wer gegen Hass und Hetze eintritt, muss Anhänger eines totalitären Staates oder selbst Rassist und Antisemit sein.
    Elton John tritt gegen Hass und Hetze ein weil er seinen Twitter-Account löscht? Nein, er blendet andere Meinungen aus. Auch sagen nicht diejenigen, die sich über ihn lustig machen, er sei Anhänger "eines totalitären Staates oder selbst Rassist und Antisemit". Hass und Hetze gegen Twitter-User und Musk.

    Als der selbst ernannte »Free Speech Absolutist« Elon Musk Twitter übernahm, verkündete er die Mission, jegliche Beschränkungen der Redefreiheit auf Twitter einzuschränken. Doch als einige User anfingen, ihre für acht Dollar erkauften, mit blauen Haken versehenen Accounts in »Elon Musk« umzubenennen, verstand er keinen Spaß mehr und belegte die Betreffenden mit einer dauerhaften Sperre.
    Wer unter falschen Namen bei Twitter unterwegs ist wird gesperrt. Völlig normal. Das ist für die Jüdische Allgemeine offenbar eine Beschränkung der Redefreiheit. Hass und Hetze gegen Musk.

    Auch die Accounts amerikanischer Journalisten, die sich kritisch mit seinem Wirken bei Twitter auseinandergesetzt hatten, wurden plötzlich von Twitter gesperrt.
    Was die Jüdische Allgemeine, wie eigentlich jede Systempresse verschweigt, ist, dass die gesperrt wurden, weil sie Musks Aufenthaltsort live veröffentlicht haben. Diese "Journalisten" wurden übrigens nach diesem Schuss vor den Bug wieder entsperrt. HAss und Hetze gegen Musk.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  6. #16
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    Der Anwalt Jun zofft sich schon längere Zeit mit sog. Querdenkern.
    Ein besonderer "Freund" von ihm ist der Anwalt Haintz, der schon eine ganze Weile in der Querdenkerszene unterwegs ist. Diesem wirft Jun "Quatschjura" vor.

    Jetzt wo die Betätigung mit den Querdenkern zurück geht, muß sich Jun ein neues Geshäftsfeld suchen.

    Der Fall des Antisemitismus-Beauftragten Blume gehört dazu. Der Blume wurde dadurch bekannt, daß man ihn gemäß Urteil vom Landgericht Hamburg als Antisemiten bezeichnen kann.

    In diesem Verfahren geht es darum, dass Blume auf Twitter als pädophil und Fremdgeher bezeichnet wird.

    Dieses Verfahren hat Jun in 1. Instanz gewonnen.

    Trotzdem wird auf Twitter der Blume immer noch diesbezüglich verleumdet. Bei Jun heißt dass, es werden kerngleiche Aussagen weiter gegen Blume verbreitet. Das ist aber gem. des von ihm erstrittenen Urteil verboten.
    Um dieses Verbot durch zu setzen muß aber von Twitter eine manuelle Zensur erfolgen. Das ist wie in #13 ([Links nur für registrierte Nutzer]) angeführt mit hohem Aufwand verbunden, den Twitter vermeiden möchte.

    Der Jun möchte nun das Urteil vollstrecken.
    D.h. er möchte einen
    Verantwortlichen von Twitter
    ins Gefängnis bringen
    und die mehrere 100 K€ Strafzahlung von Twitter erwirken.
    Geändert von goldi (25.12.2022 um 12:55 Uhr)

  7. #17
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    EU, Berliner Deppen sind sauer, das ihnen der twitter Betrug weggenommen wurde

    und überall Mietschulden ohne Ende, nur noch 50 % der Kasperköpfe arbeitet dort noch


    Londoner Vermieter verklagt Twitter wegen ausbleibender Miete


    In diesem Gebäude befindet sich das Londoner Hauptquartier des US-Konzerns. Eigentümer ist das Unternehmen Crown Estate, das Immobilien für die britische Krone verwaltet. APA/AFP/JUSTIN TALLIS
    24.01.2023 um 15:59

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    Vorlesen

    Auch in San Francisco steht eine Mietzahlung in Millionenhöhe aus.

    Der Vermieter von Twitter in London hat den US-Kurzbotschaftendienst wegen ausstehender Mietzahlungen verklagt. Das Unternehmen Crown Estate, das Immobilien für die britische Krone verwaltet, teilte am Dienstag mit, es habe bei einem Gericht in der britischen Hauptstadt Klage eingereicht, weil Twitter die Miete für Büroräume in einem Gebäude in der Nähe von Picadilly Circus schuldig sei. Twitter antwortete auf Anfrage zunächst nicht.

    Twitter war im Oktober von Elon Musk gekauft worden, einem der reichsten Menschen der Welt. Er zahlte 44 Milliarden Dollar. Musk entließ daraufhin rund die Hälfte der Belegschaft und soll Berichten zufolge auch Mietzahlungen gestoppt haben. Der "San Francisco Chronicle" berichtete am Montag, auch in San Francisco sei Twitter wegen ausstehender Mietzahlungen für Dezember und Jänner in Höhe von 6,8 Millionen Dollar (6,3 Millionen Euro) verklagt worden.

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  8. #18
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    Standard AW: Antisemitismusbeauftragter klagt gegen Twitter

    Klagen gegen so mächtige Konzeren, werden nicht erfolgreich für Kläger enden.

    Medienspektakel!

  9. #19
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    Die mit Anwalt Jun verbundene Organisation
    Hateaid klagt gegen Twitter


  10. #20
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