Komm mal aus deinem Rasterdenken raus! Sowohl das Eine wie auch das Andere stimmt. Die Clans haben ihre Arme sowohl in die Security als auch in die Polizei hinein. Übrigens letztere Einstellungen beworben vom deutschen Staat in Moscheen. Nur mal so nebenbei. Für die Statistik ist das natürlich erfreulich, weil die erfasste Kriminalität in den Stadtteilghettos sinkt. In Italien geht man den anderen Weg: Wer dort mit einer mafiosen Familie verwandt oder verschwägert ist, fällt für den Polizeidienst aus.
Gegen Rächts soll die Polizei auf Anweisung der Politik Duchgreifen, gegen Antfanten, Ausländer und Migranten wird die Polizei auf Anweisung der Politik am Eingreifen gehindert. Museen werden von unbewaffneten Securitys " geschützt " , auf Anweisung von Politikern, die zu ihrem persönlichen Schutz Legionen von bewaffneten Leibwächter haben.
Es ist wahrscheinlich eine Frage, ob sich das für den betreffenden Sicherheitsfachmann lohnen würde. Sich an einer Disko mit Randalierer anzufreunden hätte keinen großen Nutzen für den Securityfachmann, weder finanziell noch menschlich. Da rechnet er seinen Job dagegen und kommt zu der Erkenntnis, daß es sich nicht lohnt, wenn er hinterher seinen Job verliert. Eine Disco zu bewachen wird nämlich ganz gut bezahlt. Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte nämlich mal so einen Job in der bekanntesten Hy Society Disco in Düsseldorf, allerdings damals vor 40 Jahren.
In einem Museum dagegen sich bereits im Vorfeld bei der Planung mit den Einbrechern cooperativ zu zeigen, evt. Informationen rauszurücken, wird sich ganz sicher in barer Münze auszahlen. Da spielt es keine Rolle, wenn er hinterher den Job verliert, da diese Aufpasserjobs in Museen ehh unterbezahlt sind.
Geändert von Doppelstern (25.11.2022 um 13:17 Uhr)
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Kommt alleine auf die Führung an. Wäre der Chef einer Disko ein akademisch- deppeter Gutmenschen-Luschen-Schnulli, pardon naqiver uns studierter Dr.Dr. Kunsthistoriker vom Museum , macht seine hoch bezahlte Migranten- Security was sie will, tanzt ihm auf seinem Kopf rum und lässt jeden Migranten rein, weil sie mit denen kooperiert.
Wäre der Leiter eines Museums kein gutmenschiger verblödeter Naivling und Gutmenschen-Akadem, sondern ein eiergischer Disko- Durchgreifer. wären seine Leute bewaffnet, hätten Schiesserlaubnis und würden keinerlei Infos an ihre Migranten-kollegen weiter geben. Ps, Ich weiss von was ich schreibe, Ich habe jahrelang Migranten-Securitys an meiner Türe beschäftigt,
Geändert von cornjung (25.11.2022 um 13:56 Uhr)
Ob in Manching die üblichen Verdächtigen am Werk waren, ist abzuwarten.
Es scheinen Leute mit Ortskenntnis gewesen zu sein.
Und leicht zu stehlendes Gold in einen Museum ist in künftigen BRD-Magerzeiten eine Versuchung.
Das im Goldmünzendiebstahl im Manchinger Keltenmuseum eine Security indirekt "mitspielte", ist möglich.
Obwohl im Museumsbetrieb meist unterbezahlte (unbewaffnete) Museumsangestellte für die Aufsicht beschäftigt werden.
Das heißt i. d. R. keine bewaffnete Security, sondern Aufsichtspersonal, die auch Frauen beschäftigt.
In der BRD ist die (bewaffnete) Security dagegen von Moslems dominiert.
Ein sich selbst produzierender migrantischer Arbeitsmarkt der erst durch deren Zuwanderung in diesen Ausmaß nötig wurde. Sh. wo wir inzwischen Security einsetzen müssen wo es früher in der weitgehend homogenen BRD nie nötig war.
Bei den moslemischen, insbesondere Clanmilieu sind einige Vorfälle in der Vergangenheit bekannt geworden.
Vermutlich werden viele Korruptionsfälle die Öffentlichkeit nicht bekannt gemacht. Wegen der Gesichtswahrung dieser weitgehend inkompetenten BRD-Regierung.
Gerade die Berliner Polizei (in NRW wird es ähnl. aussehen) hat längst Männer im Polizeidienst, welche familiäre Kontakte zu kriminellen Clans hielten. Dabei Polizei-Internas weitergaben.
In den letzten Jahren bspw. bekannt geworden.
Korruption in Berliner Ausländerbehörde.
Bei Razzien wurden korrupte Mitarbeiter der Ausländerbehörde vorher gewarnt !
Ergebnis. Es fehlten Unmengen an ausländischen (gefälschten ?) Dokumenten.
Nicht nur einmal geschehen !
Die Berliner Polizei lernte (etwas) daraus.
Termine für Razzien in der Ausländerbehörde werden nun kurzfristig angesetzt. Außerdem kaum Internas in weiteren Polizeireihen weitergegeben.
Der Verdacht drängte sich damals auf, das die in Teilen korrupte Polizei mit korrupten Mitarbeitern aus der Ausländerbehörde zusammenarbeitete und aus gleichen Milieu ! stammen.
Erinnere mich an einen Einbruch in die Berliner Ausländerbehörde. Vor einigen Jahren. Hunderte Dokumente wurden "mitgenommen". Gestohlen.
Verdacht fiel auf gleiches Migrantenmilieu.
Die BRD ist zusehends zu diesen korrupten Sumpf verkommen, seit über Jahrzehnte diese unkontrollierte negative Zuwanderung (in vielerlei Hinsicht !) stattfindet.
Die BRD ist DAS Sammelbecken für parasitäre Glücksritter aller Art. "Beutegesellschaft" für solches Geschmeiß.
Erst durch die unnütze Zuwanderung wurden unnütze = unproduktive Branchen künstlich geschaffen. Branchen von Migranten dominiert, die dennoch mehr Sozialtransfer abgreifen als sie jemals "netto" steuerlich zurückgeben werden.
Dazu kommen die gesellschaftlichen Verwerfungen für uns native Deutsche.
Mein Eindruck.
Insgesamt "pflegen" selbst bei den (unter den Radar) unauffälligen Migranten ein zu großer Anteil weiter ihre mitgebrachten "landestypischen" Mauscheleien, Tricksereien. "Vielfältige" Schattenwirtschaft, um direkt / indirekt die Allgemeinheit "zu betrügen".
Kein vernünftiger Mensch kann darin Positives für eine Gesellschaft entdecken.
Im Grunde ging es nur um 250000 Euro, also im Grunde um Peanuts für den Staat. Ideell ist der Schaden natürlich deutlich größer, wenn man denn die Deutsche Geschichte und Kultur respektiert. Ich habe aber den Eindruck, daß viele Politiker Deutschland hassen und glücklich sind, den Staat zu schaden.
Geändert von Merkelraute (25.11.2022 um 15:58 Uhr)
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
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