Keltenmuseum geplündert

[frundsberg]

"Unbekannte" haben Dienstagfrüh den weltberühmten keltischen Goldschatz aus dem Museum in Manching gestohlen. Dabei gingen sie äußerst professionell vor.

Aus der Kategorie: Beutegesellschaft

Wir werden ausgeplündert, von dem Pack, das die Roten uns hier als "Bereicherung" reingeholt haben.
Hochprofessionelles Vorgehen, wie schon beim Goldmünzen-Klau in Berlin und beim Grünen Gewölbe.
Berufskriminelle.

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Kaum gestohlen, schon in Israel.
Der Deutsche schimpft natürlich auf die von ihnen hier angesiedelten Ausländer - logisch.
Über den Tellerrand schaut er nicht gerne.

[Minimalphilosoph]

Da gab es Helfer und Helfeshelfer. Die Helfer sind beim Sicherheits- und Wachpersonal zu finden. Im Falle des jetzigen Raubs des Keltenschatzes ging eine Manipulation der Strom- und Internetversorgung und damit eine Unterbrechung der aufgeschalteten Signalanlagge voraus. Das geschah nicht etwa mit dem Sachverstand eines Technikers, sondern mit roher Gewalt, nämlich der Kappung eines Glasfaserkabels der Telekom.

Im Dresdner Gewölbe benutzte man auch eine Flex für Gitterstäbe...

[cornjung]

Wie ein Einbruch in solche Museen geschehen kann ist mir auch schleierhaft. Ins Dresdner Gewölbe einzudringen fand ich schon bemerkenswert.

Schutz und Sicherung über Alarmanlge mangelhaft. Security absichtich und vorsätzlich nicht bewaffnet und dürfen nicht eingreifen. Falls sie nicht eh mit den Tätern kooperieren. Und wenn dir auch noch schleierhaft ist, warum in Deutschland so oft eingebrochen wird. Weil alle wissen, Deutsche sind unbewaffnete und damit wehrlose Schafe und dürfen und sollen sich nicht wehren.

Ich habe dir überhaupt nichts unterstellt und falsch ebenso wenig. Falls es so rübergekommen sein sollte, dann bitte ich um Entschuldigung.

Ne, ne, alles ok, kein Grund für Entschuldigung. Ich war etwas ungehalten, sorry.

[der Karl]

War dieses Museum wenigstens mit moderner Alarmsicherung etc. ausgestattet?

[Minimalphilosoph]

Schutz und Sicherung über Alarmanlge mangelhaft. Security absichtich und vorsätzlich nicht bewaffnet und dürfen nicht eingreifen. Falls sie nicht eh mit den Tätern kooperieren. Und wenn dir auch noch schleierhaft ist, warum in Deutschland so oft eingebrochen wird. Weil alle wissen, Deutsche sind unbewaffnete und damit wehrlose Schafe und dürfen und sollen sich nicht wehren.

WARUM in der BRD so oft eingebrochen wird, war mir schon klar.
Mir war nicht klar wieso der Einbruch in Aufbewahrungsstätten von nationalen Kulturgütern, archäologischen Schätzen und die Zerstörung von Bildern/ Gemälden so einfach ist.

[Chronos]

Sie haben vermutlich gelernt, dass es gesundheitlich besser und auch lukrativer ist weg zu sehen und alle Augen zuzudrücken.

Die BePo´s sind noch nicht so weit um wirklich interessant zu sein.

Obwohl man bedenken soll, dass man in die Zukunft investieren muss.

Das ist sicher auch einer der Gründe, weshalb die Bullen nicht mehr so richtig "motiviert" sind.

Aber - soweit ich das mitbekommen habe - ist es vor allem der Frust über die nachlässige Justiz und die dahinter stehende Politik.

Was soll sich der Polizist denn noch in etwas mit Engagement reinhängen und das Gesindel aufspüren und festnehmen, wenn dann ein Staatsanwalt oder ein Richter - auch dank der Mitwirkung eines Rudels hochbezahlter Anwälte - die Delinquenten am nächsten Tag wieder laufen lässt?

Diesen "Lustverlust" kann ich sehr gut nachvollziehen....

[Chronos]

WARUM in der BRD so oft eingebrochen wird, war mir schon klar.
Mir war nicht klar wieso der Einbruch in Aufbewahrungsstätten von nationalen Kulturgütern, archäologischen Schätzen und die Zerstörung von Bildern/ Gemälden so einfach ist.

Weil wir Deutschen immer noch aufgrund unserer Sozialisierung mehrheitlich der Meinung sind, dass "man so etwas ganz einfach nicht tut".

Wir sind mental der levantinischen Denkweise und der kriminellen Grundeinstellung vieler unserer "Schätzchen" ganz einfach nicht gewachsen.

[cornjung]

WARUM in der BRD so oft eingebrochen wird, war mir schon klar. Mir war nicht klar wieso der Einbruch in Aufbewahrungsstätten von nationalen Kulturgütern, archäologischen Schätzen und die Zerstörung von Bildern/ Gemälden so einfach ist.

Ganz so einfach ist es nicht. Das sind zwar Analphabeten-H-4-Bezieher, aber routinierte Profi-Einbrecher, sprich die kennen sich mit Einbruch aus und benutzen bestes und teuerstes Wekzeug. Geklaut bei der FW oder THW, in Dresden einen hydraulischen Bolzenschneider für 3.500 €.

[Chronos]

(....)

Wer hat die "Clans" eigentlich ins Land geholt?
Wer war das ?

Wir wissen doch, wer alles daran beteiligt war und immer noch ist, aber es wäre falsch, dies nur auf einzelne Politiker runterbrechen zu wollen. Die gesamte Politik der Nachkriegszeit hat diese Verwahrlosung zu verantworten.

Es ist auch nicht erst in jüngster Zeit so geworden. Das hat sich ganz langsam - mit der Zuwanderung vieler Ethnien - sukzessive entwickelt. Wir erleben jetzt nur die Kulmination, was nichts anderes beddeutet als dass die OK sich jetzt sehr, sehr sicher fühlt.

Das fing eigentlich schon während des Wirtschaftswunders in den späten Fünzigern an, als man per Gastarbeiter südeuropäische organisierte Kriminalität nach Deutschland kommen ließ und diese sich hier ausbreiten und etablieren konnte. Beispielsweise ganz stark die kalabresische Ndrangheta, die sich gerade in Süddeutschland in die lokalen Strukturen fraß und hier ihre Stützpunkte (beispielsweise im Allgäu) auf- und ausbauen konnte.
Oder auch die russischen Mafia-Organisationen, die in Deutschland Fuß fassen und Strukturen etablieren konnten.

Die von Ausländern in Deutschland aufgebaute OK ist nicht erst jetzt entstanden. Wir merken nur erst heute sehr deutlich, wie unbekümmert, unbehelligt und dreist die heute in diesem maroden Staat ihren "Geschäften" nachgehen können.

[Minimalphilosoph]

Ganz so einfach ist es nicht. Das sind zwar Analphabeten-H-4-Bezieher, aber routinierte Profi-Einbrecher, sprich die kennen sich mit Einbruch aus und benutzen bestes und teuerstes Wekzeug. Geklaut bei der FW oder THW, in Dresden einen hydraulischen Bolzenschneider für 3.500 €.

Ok.
Ich konkretisiere: Warum ist es möglich in deutsche Museen und Aufbewahrungsstätten archäologischer Schätze einzubrechen?
Warum und wie ist es möglich Gemälde zu "schänden"?

Mein Fokus liegt nicht auf der Ausstattung der Banden. Mehr auf deren Organisation.