Keltenmuseum geplündert

[Doppelstern]

Passierte mir als junger Mann. Alleine ging jedes anonyme Ding durch, weiss nur Gott. Nicht mal meiner Exfrau konnte ich trauen.

Endlich mal einer, der mich versteht. Nur die jenigen, die schon mal in Haft oder in U-Haft saßen, wissen wie die Mitbeschuldigten schwatzen, wenn sie ein paar Jahre einsparen können.

Und mit der Ehefrau haste auch recht. Ich habe es meiner damaligen Freundin auch nicht erzählt.

[BrüggeGent]

Und jetzt wirst Du mir sicher sagen können, weshalb Frau Merkel so viele Auszeichnungen hinterher geworfen werden und warum die CDU eine FDJ-Sekretärin der DDR als Kanzlerin genommen hat ? :-) ;-)

Helmut Kohl wollte mit Merkel ostdeutsche Wähler gewinnen.Und hinterher geworfene Auszeichnungen sind eh nichts wert.

[Doppelstern]

In der arabsischen Welt gibts sicher genug reiche Sammler die das gerne abkaufen.

Reiche Sammler gibt es genug auf der Welt, aber wie an die herankommen ?

Beispiele: Das sind keine Beispiel aus meinem Leben, sondern das ist rein fiktiv

Irgendjemand macht hin und wieder einen Bruch, vielleicht einmal pro Monat. Niemand weiß davon, da, je mehr davon wissen umso schneller haben sie ihn am Arsch. Denn irgendeiner schwätzt immer. Nun bricht der jenige in das Museum ein und nimmt Goldmünzen und Gemälde mit. So wie will man jetzt an einen reichen Sammler kommen, der irgendwo auf der Welt ganz sicher existiert ?

1. Darknet
Zu gefährlich weil auch Kriminalisten mitlesen, die einem eine Falle stellen. Im Prinzip kann man direkt freiwillig in den Knast gehen.

2. Gallerien
Er geht kackfrech in Gallerien und fragt einfach, ob sie Interesse an geklauter Kunst haben. Sehr risikoreich, da wahrscheinlich beim verlassen des Geschäfts bereits die Bullen warten werden.

3. Anzeigen schalten
Verkaufe Goldmünzen nur im Satz. Der Anzeigenmarkt wird unter Umständen auch von Kriminalisten überwacht. Das gleiche wie im Darknet.

4. Anzeigen in Arabischen Zeitungen schalten
Schwierig, wenn man nicht die Arabische Sprache versteht.

5. Stadtbekannten Hehler aufsuchen.
Wenn er schon stadtbekannt ist, wird er sicherlich auch von der Polizei überwacht.

6. Irgendeinen Kunsthändler aufsuchen.
Schwierig, wenn man ihn nicht kennt. Die sehen hinter allen Angeboten erstmal Diebstahl und Betrug. Es steht 50:50, daß er nicht die Polizei ruft.

Also, wie als normaler Krimineller einen potenziellen Käufer finden, der nicht die Riesenkontakte weltweit besitzt, ohne daß man mit einem Fuß bereits im Knast ist ?


Dann ist es doch einfacher die Münzen einzuschmelzen.

[Tutsi]

Helmut Kohl wollte mit Merkel ostdeutsche Wähler gewinnen.Und hinterher geworfene Auszeichnungen sind eh nichts wert.

Vielleicht will man sich bedanken ? :-)

[Tutsi]

Ich vermute, die nächsten Organisationen von Diebstählen sind schon geplant - und kein Museum ist vor ihnen sicher - aus welcher Ecke die wohl wieder kommen ?

Reiche Sammler gibt es genug auf der Welt, aber wie an die herankommen ?

Beispiele: Das sind keine Beispiel über mein Leben, sondern das ist rein fiktiv

Irgendjemand macht hin und wieder einen Bruch, vielleicht einmal pro Monat. Niemand weiß davon, da, je mehr davon wissen umso schneller haben sie ihn am Arsch. Denn irgendeiner schwätzt immer. Nun bricht der jenige in das Museum ein und nimmt Goldmünzen und Gemälde mit. So wie will man jetzt an einen reichen Sammler kommen, der irgendwo auf der Welt ganz sicher existiert ?

1. Darknet
Zu gefährlich weil auch Kriminalisten mitlesen, die einem eine Falle stellen. Im Prinzip kann man direkt freiwillig in den Knast gehen.

2. Gallerien
Er geht einfach kackfrech in Gallerien und fragt einfach, ob sie Interesse an geklaute Kunst haben. Sehr risikoreich, da wahrscheinlich beim verlassen des Geschäfts bereits die Bullen warten werden.

3. Anzeigen schalten
Verkaufe Goldmünzen nur im Satz. Der Anzeigenmarkt wird unter Umständen auch von Kriminalisten überwacht. Das gleiche wie im Darknet.

4. Anzeigen in Arabischen Zeitungen schalten
Schwierig, wenn man nicht die Arabische Sprache versteht.

5. Stadtbekannten Hehler aufsuchen.
Wenn er schon stadtbekannt ist, wird er sicherlich auch von der Polizei überwacht.

6. Irgendeinen Kunsthändler aufsuchen.
Schwierig, wenn man ihn nicht kennt. Die sehen hinter allen Angeboten erstmal Diebstahl und Betrug. Es steht 50:50, daß er nicht die Polizei ruft.

Also, wie einen potenziellen Käufer finden, ohne daß man mit einem Fuß bereits im Knast ist ?

[Doppelstern]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen – wenn ein Vögelchen pfeift und sich einige Monat-Knast erspart, ist es durch aus möglich dass er im Knast schlimme Erfahrungen sammeln muss - auch mit Garantie
Mehr dazu nicht – ich darf nicht - und dem Internet vertraue ich nicht weiter wie ich ein Klavier werfen kann.

Dafür müßtest du aber bereits ein großes Licht in der Knastszene sein, um Unfälle oder Prügel für andere Insassen zu fingieren. In U-Haft benehmen sich alle Häftlinge anständig. Da man mit den normalen Knackis gar nicht in Kontakt kommt, werden sich die U-Häftlinge auch weiterhin anständig benehmen. Man kennt ja auch gar nicht das Vergehen der Mithäftlinge in U-Haft. Keiner wird freiwillig seine Taten rausposaunen, eher werden Lügengeschichten erfunden. Selbst ein Kinderficker würde sagen, daß er wegen nichtzahlung von Unterhalt hier einsitzt. Von daher kann in U-Haft nicht viel passieren.

Ich war sogar im gleichen Knast, wie der jenige, der mich verpfiffen hat. Ich habe ihn aber in 4 Wochen nicht einmal gesehen. Die Wärter lassen die Langzeitknackis eben eine Stunde früher raus als die U-Häftlinge. Das gleiche beim Mittagessen.

[kotzfisch]

Vielleicht war es auch Karl-Heinz Otto, deutscher Rentner; leidenschaftlicher Münzsammler (und Altnazi).

K.H.Otto
Leisenhart 10
85077 Manching

Fall gelöst, Danke Dir.

[Schlummifix]

Wer hat die "Clans" eigentlich ins Land geholt?
Wer war das ?

[kotzfisch]

Wer hat die "Clans" eigentlich ins Land geholt?
Wer war das ?

Die Deppen, die Du seit Ewigkeiten mit Deiner sinnlosen Stimme bei den BTWlen an die Macht bringst.

[cornjung]

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß es nicht so ist. Wenn die Bullen ihn am Arsch haben und ihm vorrechnen, wieviel Knastzeit er mit seiner Aussage sparen kann, dann wird er reden. Garantiert !

So eindeutig ist das nicht. Normalerweise bluffen und behaupten die Bullen nämlich nur, sie hätten dich am Arsch und dein Geständnis wäre strafmildernd. Tatsächlich haben sie gar nichts und hoffen nur, dir ein Gestädnis zu entlocken, mit dem sie dich dann an den Arsch bekommen. Wenn sie dich am Arsch hätten, brauchten sie auch dein Geständnis nicht mehr. Natürlich können sie mit der Kronzeugenregel oder mit Erpressung von Zeugen " gib es zu oder wir sagen es deiner Frau, nehmen dein Kind weg usw " bisweilen Einiges erreichen.