Konsumentenverhalten bei Unsicherheit durch Krieg verursachter Finanz- und Wirtschaftskrisen

[ABAS]

Es gibt zwei psychische Verhaltensmuster bei z.B. durch Krieg verursachten Finanz- und Wirtschaftkrisen. Ich versuche das im Hinblick auf das Kaeuferverhalten bei Unsicherheit im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest (" Fest der Liebesbeweise durch Geschenke ") zu verdeutlichen:

Die Optimisten kaufen noch mehr Weihnachtsgeschenke als sonst. Wer nicht genug Geld hat, nimmt sich dafuer frische Kredite auf, erhoeht seinen Dispokredit oder das Limit der Kreditkarte. Die Pessimisten kaufen dagegen ueberhaupt keine Weihnachtsgeschenke mehr, weil sie befuerchten das Weihnachten kriegsbedingt ausfaellt und sie Weihnachten nicht mehr erleben. Die Pessimisten betreiben Konsumverzicht und warten geduldig auf den Tod.

Zur Bekaempfung der Inflation ist nur das Verhaltensmuster der Pessimisten geeignet, weil der Uebergang von der Inflation in die Hyperinflation allein durch Konsumverzicht und Geldmengenverknappung praeventiv bekaempft und verhindert werden kann.

Sparen und Geld nur fuer das Notwendigste ausgeben ist angesagt.

Die westlichen Wirtschaftpolitiker scheinen das entweder nicht zu wissen oder geben sich als Ignoranten, weil sie sich trotz Erhoehung der Leitzinsen durch die FED und EZB fuer ihre " Kriegsspiele " zusaetzliche Milliardenkredite im dreistelligen EUR bei den Geldverleihern von Goldman-Sachs & Consorten aufnehmen, das geliehene Kapital in die Ruestungsindustrie, Unternehmen besonders betroffener Marktsektoren, Entlastungspakte 1-3, (" Wumms, Doppelwumms und Triplewumms ") Waffenlieferungen, Hilfszahlungen (Geschenke) an das Regime in der Ukraine, Sozialleistungen fuer Millionen von Fluechtlingen, Umweltschutzfonds sowie Entwicklungshilfezahlungen fuer " Scheissefresser, Pissetrinker und Kotzlecker " der shithole Lander und failed States dieser Welt versenken.

Dadurch steigen die ohnehin gigantische Staatsverschuldung und die Geldmenge noch weiter an. Die Gewerkschaften sorgen durch ausgehandelte Rekordergebnisse bei Tarifverhandlungen dafuer das sich die Lohn-Preisspirale in der fatalen Wirkung voll entfalten kann und das wirtschaftspolitische Totalversagen fuehrt unweigerlich in die Hyperinflation, Unternehmenspleitewellen und Massenarbeitslosigkeit in die schlimmste Wirtschaftsdepression die es in der Geschichte des westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem jemals gegeben hat.


Falls wir Deutschen ueberhaupt noch eine Chance haben jemals wieder aus laufenden Rezession herauszukommen, gelingt das nur indem ein weiterer Anstieg der Inflation zur Hyperinflation verhindert wird. Das funktioniert durch Konsumsverzicht, Sparsamkeit und zumindest temporaere Aussetzung der Neuaufnahme von Krediten durch Buerger, Unternehmen, Kommunen, Laender und Bund.

Auch die Gewerkschaften sollten bei den Tarifabschluessen moderate Lohnerhoehungen bzw. im optimalen Falle zu Verzicht auf Lohnerhoehungen fuer die naechsten 2 Jahre bereit sein. Man muss den Arbeitnehmern die fatale Wirkung einer Lohn-Preisspirale moeglichst einfach aber klar und unmissverstaendlich kommunizieren. Notfalls muss der Staat den Gewerkschaften fuer 2 Jahre einen Maulkorb verpassen und ein Streikverbot verhaengen.

Unternehmen die durch Umsatzrueckgaenge wg. sinkender Nachfrage keine Chance haben die naechsten 2 Jahre ohne staatliche Hilfen (Entlastungspakte 1-3 = " Wumms, Doppelwumms und Triplewummse " ) bzw. ohne frische Kredite zu ueberstehen, duerfen nicht " gerettet " werden. Es gibt genug starke Unternehmen die mit Eigenkapital auch die schlimmste Rezession ueberleben. Das schwache Unternehmen vom Markt bereinigt werden, ist dem Grunde nach ein evolutionaerer Selektionsprozess in allen Marktsegment der Wirtschaft.

Man muss daher dem Marktgesundungsprozess freien Lauf lassen.
Keine staatlichen Hilfen mehr fuer Buerger und Unternehmen.

Die Preissteigerungen sind nur in den Griff zu bekommen wenn der Kauf von Produkten und die Nachfrage nach Dienstleistungen auf ein Minimum des Lebensnotwendigsten beschraenkt wird. Buerger, Unternehmer und die oeffentliche Hand muessen den Geldverleihern eine lange Nase drehen! Anstelle der FED und EZB setzte ich den Leitzinssatz auf 15 % an, damit den Geldverleihern der Kapitalzwischenhandel gruendlich vermiest wird.

Die raffgierige Akteuren der privatwirtschaftlichen, juedischen und diverser Geldverleiher setzen beim Kapitalzwischenhandel auf Zinsrenditen in doppelter bzw. dreifacher Hoehe des Leitzinssatzes liegen, den sie fuer das von der FED und EZB selbst geliehene Kapital bezahlen. Zu Zinssaetzen von 30 % koennen die Geldverleiher das Kapital nicht weiterleihen, sondern muessten sich mit extrem geringen Zinsprofiten zufrieden geben, die 0,2 bis 0,5 % ueber dem Leitzinssatz liegen. Das ist den raffgierigen Geldverleihern zu aufwenig, der Reichbach ist zu gering und damit kommt der Kapitalzwischenhandel vollstaendig zum erliegen, was zur erwuenschten Verringerung der Geldmenge fuehrt.

Das Leben auf Kredit der westlichen Gesellschaften muss ein Ende finden, weil durch die gigantische Ueberschuldung von Buegern, Unternehmen, Kommunen, Laendern und Bund eine Phase erreicht ist, in der sich das private Finanzsystem sonst selbst abwickelt.

Alle Buerger und Unternehmer die in finanzielle Notlage geraten, sollten es machen wie die Juden, Muslime und Chinesen und sich zur Ueberwindung finanzieller Engpaesse oder dringend notwendiger Investionen benoetigtes Kapital untereinander von Familieangehoerigen zum Nullzins bzw. zum niedrigen Gefaelligkeitszins ausleihen. Dadurch wird die Geldmenge nicht erhoeht, weil das Geld bei den Kreditgebern bereits vorhanden ist, nicht frisch gedruckt werden muss und nicht ueber die FED oder EZB ueber raffgierige Kapitalzwischenhaendler in den Markt gepumpt wird.