Bei uns wurde lange Zeit der schlamm aus einen Stausee abgepumt und auf Felder als dünger aufgebracht , irgendwann stellte sich heraus das wohl zuviel Schwermetall dabei war .
Die Felder wurden ein paar Jahre gesperrt und dann wieder genutzt .
Das das schwermetall nicht verflogen ist dürfte klar sein .
Vielleicht ein Teil ins Grundwasser versickert ?
Aber es war mit sicherheit immer noch was da , aber es gibt vielleicht Felder da ist zuviel was anderes drin .
Mischt man das hat man vielleicht Glück und beide Grenzwerte passen
Und ob das dann frisches Gemüse vom Feld oder Weizen ist , so ist für jeden gesorgt.
Und da wo nichts ist kommt das Glück von oben mit dem Regen runter , darum sind die Schornsteine oft so hoch , damit es nicht nur in der direkten nachbarschaft so stark runter kommt und es sich gut verteilt, und den Regen ist es egal ob BIO oder nicht
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Kommt als erstes in goggle.Zwei Drittel der Männer (67 %) und die Hälfte der Frauen (53 %) in Deutschland sind übergewichtig. Ein Viertel der Erwachsenen (23 % der Männer und 24 % der Frauen) ist stark übergewichtig (adipös
Dürfte hinkommen. Das sind die, die ich beim Einkaufen meist mit Tiefkühlpizzen überladenen Einkaufswagen sehe.
Klar kann unsere Medizin die ziemlich lange am kacken halten, aber zu welchem Preis?
Das sind Junk Food Junkies. Die sitzen dann auch noch am WE mit Kindern (wer weiß wie das ging) beim Mc oder BK und hauen sich die zivilisiert nicht eßbaren Bremsklötze mit dieser künstlichen Mayo Rotze rein.
Es gibt Dutzende Kochsendungen in der Glotze oder im Netzt, prinzipiell ja ok, aber selbst für Engagierte nicht nachzumachen. Wer kriegt denn am Samsrtagnachmittag noch handgeriebelten Majoran
oder Bergkäse aus den Abruzzen.
Wieso gibt es hier nicht sowas wie Jamie Oliver an Schulen, Die sind doch angeblich mit allem ausgestattet.
Hallo Schwabenpower einen schönen Montagabend.
Ein Metzger als Nachbar ist sehr praktisch.
Vor sehr vielen Jahren habe ich in meinem Beruf viele Nebenarbeiten gemacht – man könnte es auch Schwarzarbeit nennen.
Bei einer Metzgerei habe ich das Dach ausgebaut.
Wenn Vesperzeit war durfte ich mir in der Wurstküche aussuchen was mich angelacht hat – auch habe ich gesehen was in Fleischwurst / Mettwurst reinkommt.
Lange Zeit habe ich nur Käse - gebratenes Fleisch u.a. gegessen.
Dann habe ich auch in einer Bäckerei Estrich verlegt u.a. da habe ich gesehen wie Weck Mehl gemacht wurde.
Die nicht verkauften Backwaren wurden getrocknet und mit den schwarzen Käfer die da rum krabbelten zu eben diesem Weck Mehl verarbeitet.
Die Werbung war „Hausgemachtes Weck Mehl“
Gruß Kiwi -alles schmeckt mir wieder
Einige kennen mich - viele können mich.
Ja, ich hatte das auch vor 2 Jahren so, Salzgitter. Im Winter, ein Alptraum. 3 mal.
Morgens ein Teilchen aus dem Supermarkt, ein paar Bifis für vormittags, oder Frühstück die Treppen hochbalancieren, Mittag gabs da nichts weil die Coronakantine zu war und der Imbißstand 2 km weg, abends Schnelltest fürs Hotel, trotzdem kein Zutritt im Lokal, aber wenigstens Pizza zum Mitnehmen aufs Zimmer.
In Dortmund der gleiche Scheiß. Draußen anmelden mit so einer Drecks App.
Bin ich froh daß ich das los bin.
Hallo Kiwi
Ich kenn das aus meiner Kindheit
In meiner Geburtsstadt gab es eine Waffel-Mohrenkopffabrik
Und in der altstadt ein Geschäft mit Waffelbruch die das zermatschte Zeug günstig in tüten verkaufte
Ich ass es immer gerne , nur die Schokoladestreusel die unten in der Tüte waren schmeckten immer bitter .
Da meine Mutter in Ihrer jugend in der Fabrik gearbeitet hatte hab Ich die mal gefragt woran das liegen mag ?
Die meinte dann ich solle die Schokoladenstreusel nicht mehr essen , da es in der Fabrik viel Mäuse gab und abends halt der boden gefegt wird und das in die Tüten für Waffelbruch kommt zusammen den Zeugs was runter fällt.
Hatte echt nen Schock bekommen als mir klar wurde was wer die Schokostreusel produzierte
Hab dann darauf verzichtet den Waffelbruch zu kaufen
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Das Fehlen von Alternativen ist das Resultat von Gewerbe- und Steuerrecht und einer Zentralisierung der Lebensmittelwirtschaft.
In meiner Kindheit habe ich auch im Zentrum von Frankfurt/Main noch mit einer Alukanne lose Milch gekauft, es gab ambulante Händler, die klingelten überall, um Eier zu verkaufen. Das wurde dann schrittweise alles unmöglich gemacht.
Hier in Peru gibt es auch Supermarktketten und teure und Mittelklasse-Restaurants, aber es gibt auch billige Restaurants. Viele von diesen billigen Restaurants sind in geschlossenen Räumen, aber auch in Garagen oder einfach auf dem Bürgersteig mit Plastiktischen und -stühlen. In solchen billigen Restaurants sehe ich häufig auch Bauarbeiter .
Ich habe hier in Peru noch nie Strassenarbeiter gesehen, die in den Pausen aus Thermosgeschirr essen oder ein Butterbrot zu sich nehmen. Und die Händler in Märkten oder auf dem Gehweg machen meist keine Mittagspause, sondern essen etwas Warmes aus einem Restaurant oder einer Garküche in der Nähe. Ich sehe nur, dass Leute aus Restaurants oder Garküchen denen das Essen bringen. Dieses Essen ist meist etwas Warmes wie Kartoffeln oder Reis mit Hähnchen, Leber oder Fisch.
Das Ganze ist deswegen so billig, weil es vom Gesetz her keine Scjwarzarbeit ist, weil legal für untere Einkommen weder Steuern gezahlt noch Bücher geführt werden müssen. Jeder kann hier nicht nur belegte Brötchen machen, sondern auch kochen und bruzzeln, wie es ihm beliebt. Nur in den Distrikten im Zentrum Limas ist vieles verboten, aber da gibt es dafür dann mehr solcher Ketten wie Tambo, wo man auch einfaches Essen entweder drinnen essen oder mitnehmen kann. Und auch dieses Essen ist kein Fertigfrass, sondern wird von kleinen Betrieben hergestellt.
Ich habe auch schon Schilder auf dem Gehweg gesehen, wo auf ein "Restaurant" in einem Wohnhaus in den oberen Stockwerken verwiesen wird. Ist neben anderem Gewerbe- und Steuerrecht auch eine andere Mentalität, aber hier ist niemand auf Fertiggerichte und Mikrowelle angewiesen.
Und wenn ich in einem abgelegenen Ort wohnen würde, kämen sicher auch schon in den ersten Tagen irgendwelche Leute an, die u.a auch fragen würden, ob sie für mich kochen sollten und das Essen dann nach Vereinbarung vorbei bringen sollten. Zur festgelegten Uhrzeit oder Nachricht per WhatsApp.
In der BRD sind das zwei Prozesse, die da ablaufen:Erstens die Zentralisierung und Monopolisierung der Lebensmittelversorgung und zweitens die Vereinzelung der Menschen. Beides geht Hand in Hand.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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