Gerade heute erfuhr von einem alten Bekannten, geboostert was geht und immer der Erste in der Schlange, zu jeder Vorsorgeuntersuchung gerannt und 2x im Monat bei irgend einem Doc, dass er sich hat an der Prostata operieren lassen müssen - Krebs. Auch noch eine aggressivere Form. Im Übrigen trotz Vorsorgeuntersuchung offenbar lange unerkannt....
Das ist jetzt der Dritte geboosterte, mit Hoden- oder Prostatakrebs in meinem Umfeld. Von den Ungeimpften, von denen ich mehr kenne, hat keiner solche Probleme. Nix mit Aluhut. Realitäten.
Das Ärzte die zunehmenden Krebsfälle gerade auch bei Jüngeren nicht mit Impfungen in Zusammenhang bringen, liegt auf der Hand.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Aber dann war mein Infektion total symtomlos, das sollte doch viel schlimmer sein ohne die tolle spritze .(Tod bis schwerer verlauf sollte ich mindestens haben)
Warum hatte ich dann kein Infektion bemerkt ?
Aber wenn ich dann genesen bin ohne die geringsten Probleme gehabt zu haben , wozu dann das impfen ?
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Wohl dem, der standfest und resilient genug ist, sich dem Druck der Gesellschaft zu widersetzen.
Die Entscheidung für oder gegen die Impfung kann jeder selbst treffen. Ohne schriftliche Zustimmung gibt es keine Spritze.
Wer seine "Freiheiten" für wichtiger hält als seine Gesundheit und unterschreibt, muss damit leben was nach den Spritzen mit ihr/ihm passiert. Jeder Erwachsene ist für sich selbst verantwortlich.
Auch in den Impfbus steigt man freiwillig ein.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)