Einige kennen mich - viele können mich.
Wir wollen auch im Tode "bunt" sein...
Mit dem verstorbenen Onkel Eduard ein Saufgelage veranststalten, das wär's doch...Madagaskar
Leichenwendfest – Tanz ums Grab
Jede "Famadihana" ist ein riesiges Fest. Die ganze Familie kommt zusammen, die Lebenden – und die Toten. Alle paar Jahre öffnen die Madagassen die Gräber ihrer Vorfahren und holen ihre Knochen hervor. Es wird gesungen, getanzt, getrunken und geweint. Dann werden die Reste der Ahnen in frische Leinentücher eingeschlagen und erneut bestattet. Wenn der Winter kommt, sollen die Verstorbenen in ihren Gräbern schließlich nicht frieren müssen.
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Soylent Green!
Moslemische und Jüdische Gräber müssen bis ans Ende der Welt erhalten bleiben, dieser Grund und Boden darf nie wieder für was anderes benutzt werden. Ich weiß jetzt nicht ob das im Einklang mit unseren Gesetzen ist.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Wen interessieren Gesetze? Die Ungläubigen spuren doch:
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach spätestens 40 Jahren werden Gräber meist geräumt
Trotz der Liberalisierung des Bestattungsrechts gibt es noch keine landesweite Regelung für ewiges Ruherecht, das die Muslime aus ihren Heimatländern kennen. Nach 25 Jahren oder einer Verlängerung auf 40 Jahre werden Gräber hierzulande meist geräumt. Auf dem Wolfsburger Nordfriedhof indes, wo es ein muslimische Grabfeld gibt, wurde die Satzung so geändert, dass die Toten dort auf ewig begraben liegen können.
Die Verlängerung auf 40 Jahre Ruhezeit läßt man sich von den Ungläubigen teuer bezahlen!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
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