* FIFA - Das Monster *

[Filofax]

1978 war die Fußball WM in Argentinien, zur Zeit einer Militärdiktatur, auch die war in linken Köpfen umstritten.

Deutsche Nationalspieler sagten fast alle einhellig in Interviews, "Wer dieses Land regiert das interessiert mich nicht. Ich bin hier her gekommen um Fußball zu spielen"!

DFB Präsident Herman Neuberger ordnete an, das Protokoll der FIFA wird strikt eingehalten.
Neuberger setzte noch einen obenauf. Er lud den Weltkriegshelden Hans Ulrich Rudel in das Quartier der deutschen Nationalmannschaft ein! Nach der WM blieb der DFB Präsident die Ruhe selber und reagierte nicht auf linke Schreihälse.

ja, damals ging das noch.

Fussball hat mit dem ganzen Schwulenkult ungefähr so viel zu tun wie ein Trabant mit der Formel1. Komplett gegensätzliche Dinge.
Wobei der Trabi wenigstens noch ein Auto ist, die Schwulerei einfach nur eine abartige perverse Neigung, die 90% der Welbevölkerung klar ablehnen und ekelhaft finden.

Man glaubte aber bei der FIFA, dass man mit seinen schwachsinnigen dümmlichen Phrasen vor den Spielen wie "Say no to racism" seinen Kritiker den Wind hätte aus den Segeln nehmen könnte.

Aus gutem Grund wurde jahrzehntelang Sport und Politik bei der FIFA getrennt, und dann kamen die Deppen selber an mit so dümmlichen politischen Phrasen.

Jetzt fällt ihnen das eben VOLL auf die Füße. Infantino hat mit seinen Aussagen in der Sache Recht, aerb es hilft ihm jetzt nichts mehr, was er auch sagt es ist Falsch und er erntet einen Shitstorm.

Es haben mal wieder ekelhafte politische Kräfte die Deutungshoheit übernommen, was allerdings nur passieren konnte, weil sich die Gegenseite in den Anfängen nicht werte und die perverse Schwulen-Propaganda in den Stadien nicht nur duldete, sondern sogar aktiv förderte. Nicht weil man dahinte stand, sondern weil man dachte: Dann haben wir Ruhe!

Das Gegenteil ist passiert, reich ihnen den kleinen Finger dann nehmen sie die ganze Hand.
Für die restliche Welt sollte diese WM eine Warnung sein: Der Regenbogen ist eine kranke Ideologie, es geht und ging nie um die angeblichen Rechte von "queren" (was soll das sein?) Menschen sondern um reine Zerstörung des Gegners.

Bei den Wanderarbeitern ist es genau so, wo ist das Geschrei über Billiglöhner auf Deutschen Baustellen, ich habe es nicht vernommen...

[Politikqualle]

Fussball hat mit dem ganzen Schwulenkult ungefähr so viel zu tun wie ein Trabant mit der Formel1. ...

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.. falsch .. absolut falsch ... der Fußball ist der Magnet , es ist wie im Spielkasino , ohne Stahlkugel im Kessel gibt es kein Spiel und damit kein Geld ..

[Shahirrim]

ja, damals ging das noch....

Eigentlich ginge das immer noch, nur traut es sich kaum einer. Weil eben die links-woken Schreihälse überall drin sind, besonders in den (asozialen) Medien und dem TV.

Die FIFA hat, wie du es sehr richtig schreibst, nie daran geglaubt, sondern wollte einfach in Ruhe weiter machen. Aber man hat keine Ruhe, denn gerade die Schwulen wollen nicht die Akzeptanz, sondern am Ende soll man immer mitmachen. Jetzt nicht unbedingt bei homoperversen Praktiken, aber z. B. so, dass man Fahnen schwenkt und auch mal bei so einer CSD-Parade dabei ist.

Das Prinzip ist das Gleiche, was die mittelamerikanischen Indianer mit ihren Menschenopfern machten. Da mussten alle dran teilnehmen. Nicht jeder musste jetzt einen Menschen den Göttern opfern, aber an der Versammlung mussten alle teilnehmen, weil sie dadurch mitmachten. Und wer mitmacht, der kann ja schlecht das kritisieren. Genau das machen die Angehörigen der Homosexuellendekadenz auch. Die wollen, dass alle mitmachen, weil dann kaum noch jemand dagegen protestiert oder es gar kritisiert.

Deswegen geben die auch niemals Ruhe, wenn man es nur toleriert.

[Hitman]

*** FIFA-Boss Gianni Infantino verurteilt "heuchlerische" Kritik an WM-Gastgeber Katar: "Doppelmoral" ***
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... Kurz vor dem Start der WM in Katar hat FIFA-Präsident Gianni Infantino noch einmal seine Sicht auf das umstrittene Turnier geschildert. Der Chef des Fußball-Weltverbandes verurteilte dabei unter anderem die "heuchlerische" Kritik am Gastgeber. ...
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... "Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich homosexuell. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant." ...
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.. warum sagte er nicht : Heute fühle ich mich wie ein Dromedar ? ...

Er fühlt sich als Katari, Araber, Behindert und Schwul?

Dann hätte er zusammengefasst auch einfach sagen können, er fühlt sich als ein Moslem.

[Hitman]

Ich schäme mich übrigens die gleiche Nationalität zu haben wie dieser Infantino.
Aber mein Nachname kommt aus dem Deutschen, seiner nicht.

[Shahirrim]

Ich schäme mich übrigens die gleiche Nationalität zu haben wie dieser Infantino.
Aber mein Nachname kommt aus dem Deutschen, seiner nicht.

Seine Eltern waren italienische Einwanderer, er ist also eigentlich Italiener!

[naturstoned]

Ich schäme mich übrigens die gleiche Nationalität zu haben wie dieser Infantino...

ein Jeff Bezos - Klon ist das, hat sich auch immer schön die glatze poliert, damit er sich als weltmännischer Big Boss und Leistungsträger verkaufen kann lol

[Shahirrim]

ein Jeff Bezos - Klon ist das, hat sich auch immer schön die glatze poliert, damit er sich als weltmännischer Big Boss und Leistungsträger verkaufen kann lol

Nun ja, mit roten Haaren ist man schon irgendwie gestraft. Bezos hat bestimmt die Haarfarbe nicht gehabt.

[Hitman]

Seine Eltern waren italienische Einwanderer, er ist also eigentlich Italiener!

Dann behauptet der kleine Mafioso noch, die Europäer würden gar keine katarischen Gastarbeiter aufnehmen.
Was für ein verlogener Drecksack!

[naturstoned]

Nun ja, mit roten Haaren ist man schon irgendwie gestraft. Bezos hat bestimmt die Haarfarbe nicht gehabt.

Rote Haare find ich eigentlich cool!
problem ist, dass sie später - wenn sie ergrauen - teilweise ne seltsame Farbe bekommen