Da, wo es mich - zeitlich gefragt - im Innern - hinzieht :-)
Ich gehe nach Gefühl und Liebe hat nicht immer was mit persönlicher privater Liebe zu tun oder mit Sex - den kann man auch haben, wenn man nur den Drang danach hat.
Liebe ist mehr und das ist es, was mich beschäftigt, denn ich liebe noch nicht so, wie es sein sollte - und daran werde ich die nächsten Leben dran arbeiten :-)
Ich kenne jemanden der hat über genau das Thema promoviert über die indische Philosophie und die Upanischaden.
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Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Die Bagavad Gita gehört mit zum Hinduismus.
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[Links nur für registrierte Nutzer]In der [Links nur für registrierte Nutzer] spielt [Links nur für registrierte Nutzer] eine besondere Rolle, [Links nur für registrierte Nutzer], göttliche Inkarnation von [Links nur für registrierte Nutzer]. Bhagavad Gita ist ein Zwiegespräch zwischen Krishna, dem [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Bhagavad Gita ist Teil vom [Links nur für registrierte Nutzer], dem großen [Links nur für registrierte Nutzer] und da spielt die Geschichte des Kampfes zwischen Kauravas und [Links nur für registrierte Nutzer] eine große Rolle. Die Kauravas sind vereinfacht gesagt die Bösen, die Pandavas die Guten, die beiden streiten sich.
Wir vermerken hier, daß es schon immer Streit zwischen Materialismus und Geist gab - und er wird wohl auch weiter fortgesetzt.Die Materialisten wurden von einer mächtigen Gruppe Adeliger und Krieger angeführt, die kühn erklärten, die Verfasser der drei Veden seien Possenreißer, Schurken und Dämonen gewesen. Sie bekämpften das große Ansehen dieser Schriften leidenschaftlich, weil diese ihrer Anschauung nach nichts als Unwahrheiten und Widersprüche enthielten. Sie argumentierten: Wenn ein auf dem Altar geopfertes Tier geradenwegs in den Himmel kommt, warum sollte dann nicht das gleiche mit dem alten Vater geschehen, da er doch in diesem Falle ebenfalls direkt in den Himmel kommen würde. Wenn ein nach dem Tod eines Verwandten dargebrachtes Opfer den Verstorbenen erfreut, warum kann dann nicht auch ein unten wohnender Mensch den Hunger der über ihm Wohnenden stillen? "Der Mensch soll glücklich leben, solange das Leben währt, auch wenn er sich von ghee (Opferbutter) nährt; selbst wenn es unrecht ist." Wenn der Körper einmal zu Asche geworden ist, wie kann er dann jemals zurückkehren?
Die Anhänger des Materialismus stellten die Theorie auf, daß das Bewußtsein ohne physischen Körper und Gehirn nicht existieren kann und daß bei der Zerstörung dieses Körpers alles, was religiöse Denker Bewußtsein, Seele oder Geist nennen, ebenfalls umkommt. Beim Tod werden die irdischen Bestandteile zur Erde, die flüssigen zum Wasser, die Wärme zum Feuer, der Atem zur Luft zurückkehren, und die Sinne gehen in âkâsa (Raum) ein. Das schließt die Auslöschung aller Empfindung, Sinneswahrnehmung, Geistestätigkeit und Erkenntnis ein. Auf diese Weise widerlegten diese Materialisten jeden philosophischen Begriff, wie individuelles Fortbestehen, Metempsychose und Karman. Vor allem aber verwarfen sie den Dogmatismus, den Ritualismus und das Tieropfer der verdogmatisierten Religion. In gewissem Sinne förderten sie logisches Denken und Beweisführen und führten damit einen von Vorurteilen befreienden Faktor in den starren orthodoxen Organismus ein. Wir dürfen jedoch unsere Augen nicht vor der Tatsache verschließen, daß Chârvâka darsana als enorme Nachwirkung einen moralischen Verfall herbeiführte, der das verheißungsvolle Gebäude spiritueller Weisheit, das die frühen Weisen der Upanishaden gerade aufrichten wollten, beinahe vernichtete
Quelle: google: theosophie sunrise veden upanishaden
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Ich merke, daß der Hinduismus mit seinen Themen immer weiter über das Thema geht oder anders - er bezieht das Universum ganz anders ein in seine Religion, als es die drei monotheistischen Religionen tun. Es gibt hier kein Ende - sondern einen fortwährenden Zustand.
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Wer wird am Ende Recht behalten oder gibt es das nicht - ein Ende - oder einen fortlaufenden Prozeß - wie Trismegistos eins sagte: wie oben so unten - wie unten - so oben.
Was auch dazu gehört - das Universum und sein Planetensystem und der Einfluß auf die nächsten Jahre, weil sich die äußeren Planeten in andere Zeichen begeben - es wird genau erklärt - nur für Interessierte.Das Universum läßt sich nicht in die Begrenzungen des Erkenntnisvermögens einzwängen - aber das Erkenntnisvermögen muß erweitert und ausgedehnt werden, damit man sich vom Universum, so wie es vor uns liegt, eine Vorstellung machen kann.
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google: astrologie die welt im chaosAstrologischer Forecast für 2023 #75
Das Universum und wir - wie klein wir sind und welche Einflüsse auf uns wirken - Sonnensystem - heißer Erdkern - Verschiebungen aller Art - Katastrophen - politische Veränderungen - uvm.
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Der Mensch – ein Zeitreservoir
Zyklische Gesetzmäßigkeiten[Links nur für registrierte Nutzer]In allen Epochen der Geschichte hat das intellektuelle menschliche Denken den Schauplatz für das sich entwickelnde Bewußtsein abgegeben, ganz gleich, ob es überwiegend religiöser Art oder wissenschaftlich oder philosophisch eingestellt war. Heute ist die Wissenschaft der Übermittler des Wissens und der Schrittmacher für dessen Begründung. Die wissenschaftlich ausgerichteten Universitäten übernehmen die Aufgabe, unsere augenblicklichen kulturellen Errungenschaften an die Menschheit des einundzwanzigsten Jahrhunderts weiterzugeben.
Ich sehe, daß sich da ein Roter Faden durch die Themen zieht und eines von anderen abhängig - sogar sehr verbunden ist - nichts steht extra.[Links nur für registrierte Nutzer]Die Vorstellung, daß es in der Natur und auch im Leben des Menschen Zyklen gibt, ist für viele sofort verständlich. Intuitiv ist gegen diesen Gedanken nichts einzuwenden; aber auch für den Verstand gibt es zahlreiche Beispiele, die dafür sprechen. Man braucht dabei nur an die imposanten Bewegungen von Sonnen und Planeten bis zum Kreisen der Elektronen im Atom zu denken. Diese Dinge waren bei unseren Vorfahren Wissenschaften, die geheimgehalten wurden, wie ein Großteil ihrer religiösen und wissenschaftlichen Ideen, denn sie befürchteten, dieses Wissen könnte zu selbstsüchtigen und sogar zerstörerischen Zwecken benützt werden, wenn Uneingeweihte davon erführen. Heute erscheint uns diese Einschränkung ohne Zweifel recht willkürlich, hegten wir doch den Glauben, daß Wissen und Tatsachen Allgemeingut sind oder sein sollten; denn wer könnte schon sagen, soviel und nicht mehr darf die Öffentlichkeit erfahren? Doch gerade in unserer heutigen Zeit konnten wir auf allen Gebieten den erschreckenden Mißbrauch der Macht des Wissens sehen und sollten daher verstehen können, warum in früheren Epochen die Regeln in dieser Hinsicht strenger waren.
Es kommt selten vor, daß Forscher so tief bis zu den Ursachen vordringen, wahrscheinlich weil diese oft aus dem Metaphysischen herrühren. Mr. Dewey jedoch erforscht dieses Gebiet. Er stellt die Frage, ob wohl gleich lang dauernde Zyklen auf denselben Ursprung zurückgeführt werden können. Zu seiner Überraschung mußte er feststellen, daß alle Zyklen und sich ähnliche wiederkehrende Zeitperioden zu gleicher Zeit beginnen und ihren Höhepunkt haben, so als würden sie durch einen identischen inneren Impuls gelenkt. Was ist das für ein Impuls? Bei der Beantwortung dieser Frage spricht er von Radiowellen und anderen Schwingungserscheinungen, die zyklisch sind, sich durch Instrumente feststellen lassen und greifbare Wirkungen erzeugen - Ton, Licht, Wärme usw. Er ist auch der Meinung, daß Tausende von Zyklen, die unterschiedlich lang anhalten, regelmäßig wiederkehren. Jeder muß dabei einen rhythmischen Ausgangspunkt haben, und für jene, die die gleichlange Zeitspanne umfassen, muß eine identische Quelle angenommen werden. Mr. Dewey setzt weiterhin voraus, daß es zahlreiche kosmische Energien mit sehr großen Wellenlängen gibt, die, verglichen mit den Bruchteile von Sekunden dauernden Schwingungen der Materie, Stunden, Tage, ja sogar Monate, Jahre und noch länger anhalten. Infolge dieser Wellen werden bei den Naturerscheinungen und in den vielen Myriaden menschlicher Handlungen erstaunlich regelmäßige Zyklen erzeugt, die verschieden lang sind.
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