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Thema: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

  1. #71
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Wieso nicht? Die Bolschewiken teilen mit den Demokraten die globalistischen Ziele, weshalb sie völlig konsequent auch von ihnen finanziert, an die Macht geschoben und aufgerüstet worden sind, GB, USA, City of London und Wall Street.

    Anschließend haben die westlichen Demokraten wie heute mit den östlichen Demokraten ein Kriegsbündnis geschlossen, um die Demokratie durchzusetzen und nationalistischen Staaten eine Lektion zu erteilen.
    Zuerst einmal sind die Bolschewiken KOMMUNISTEN. Das Bolsche.... /große.... haben sie daher, weil sie 1917 die Mehrheit hatten.

    Kein Wunder, dass die jewissen NWO-ler die Verbrechen in Rußland finanziert haben, denn die Kommunisten sind die Wegbereiter der NWO.
    Zur Vernichtung unseres Volkes und Staates hat der jewisse Roosevelt die SU anerkannt und anschließend unser DR zerschlagen, zerstückelt und als Vasallenstaat geknechtet - immer noch - ohne SU.

    Aber Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten sind die Wegbereiter der NWO!

    Was nicht gleich übernommen werden kann von den jewissen Heuschrecken, wird erst einmal durch Terror und sog. Revolutionen unterminiert einschließlich der Lager und Massenmorde. Es fing an mit Rußland. Der Jude Trotzki = Braunstein bekam vom Bankier Jakob Schiff 20 Millionen Dollar, um den Zaren zu stürzen. Das Privatvermögen wurde sog. Volkseigentum. Die Kleinodien der Zaren riß sich Rothschild! unter den Nagel.
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    Die jewissen Roosevelt und Churchill schenkten Stalin den "Ostblock", auch das dienernde Polen. Enteignungen und Lager folgten - wie oben!
    Nach 1990 begannen nach und nach die "Privatisierungen", der Ausverkauf des "Volksvermögens", ohne Rückgabe an die Eigentümer, nicht nur in der DDR, sondern im ganzen Ostblock, auch unter dem Säufer Jelzin in der SU.

    Da hatten die Heuschrecken freie Fahrt. Die Konkurrenz wurde geschleift, die lukrativen Banken und Immobilien übernommen - oftmals für 1,00 DM und Mio. Förderung!

    Nach 1991 begann das große Rennen auf RußlandsSchätze, man nannte es Liberalisierung und Privatisierung und versprach Stabilisierung.
    (Wie im ehemaligen Ostblock!)
    Unter Jelzin kassierten jewisse Leute mit den Dollars aus USA große Teile der Bodenschätze und deren Verarbeitung.
    Madeleine Albright war damals schon der Meinung, das darf alles nicht nur Rußland gehören.
    Und diese Begehrlichkeiten enden bis heute nicht.

    Und die Erfüllungsgehilfen der USA in der EU wollen die Kriegsgefahr immer weiter schüren.
    Wie es aussieht, wenn woanders sog. Dämonkrötie gebracht wird, sehen wir in Afghanistan, Irak, Libyen usw.

    Putin hat klipp und klar erklärt, was er davonhält:
    [ „Alle versuchen, uns zu beißen oderetwas von uns abzubeißen – aber sie sollten wissen, dass wir ihnen dann die Zähne ausschlagen werden, damit die nicht mehr beißen können, und eine Basis dafür ist die Entwicklung unserer Streitkräfte“
    .

    Und wenn Atombomben fallen, dann auf Baumholder, Ramstein, Grafenwöhr usw.

    Kein
    Reiner Zufall,
    ist es auch, dass die Anstifter und Profiteure eine kleinen, wurzellosen Clique angehören.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Zuerst einmal sind die Bolschewiken KOMMUNISTEN. Das Bolsche.... /große.... haben sie daher, weil sie 1917 die Mehrheit hatten.

    Kein Wunder, dass die jewissen NWO-ler die Verbrechen in Rußland finanziert haben, denn die Kommunisten sind die Wegbereiter der NWO.
    Zur Vernichtung unseres Volkes und Staates hat der jewisse Roosevelt die SU anerkannt und anschließend unser DR zerschlagen, zerstückelt und als Vasallenstaat geknechtet - immer noch - ohne SU.

    Aber Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten sind die Wegbereiter der NWO!
    Du hast die Kapitalisten vergessen, die Schlimmsten von allen! Ohne City of London und Wall Street hätte es nie einen Kommunismus gegeben. Die Letzt- oder Erstursache ist also der Anglokapitalismus. Darüber muß man sich immer im Klaren sein.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  3. #73
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Aber die Bolschewiki haben schon gerockt, das muss man ihnen lassen….
    Aber sonst geht es dir gut?
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  4. #74
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Aber sonst geht es dir gut?
    Im Gegensatz zu Dir bekomme ich nicht gleich Schnappatmung, nur weil mir evtl jemandes Meinung nicht passt. Die haben ihre Revolution gnadenlos durchgezogen und das grösste zusammenhängende Staatswesen gegründet, das dem Westen teilweise überlegen war. Effizient in ihrer Propaganda und voll und ganz am Zeitgeist des frühen 20 Jhd. - das muss einem Respekt abnötigen, ob man sie mag oder nicht. Genauso wie einem Mao Respekt abnötigen muss, weil er China dahin gebracht hat, wo es heute ist.

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  5. #75
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu Dir bekomme ich nicht gleich Schnappatmung, nur weil mir evtl jemandes Meinung nicht passt. Die haben ihre Revolution gnadenlos durchgezogen und das grösste zusammenhängende Staatswesen gegründet, das dem Westen teilweise überlegen war. Effizient in ihrer Propaganda und voll und ganz am Zeitgeist des frühen 20 Jhd. - das muss einem Respekt abnötigen, ob man sie mag oder nicht. Genauso wie einem Mao Respekt abnötigen muss, weil er China dahin gebracht hat, wo es heute ist.
    Ja, genau.

    In blinder Zerstörungswut versuchen die eigene jahrhunderte/tausende alte Kultur zu vernichten und Millionen an Geistlichen, Kulturträgern oder überhaupt sonst irgendwie Erfolgreichen zu erschießen, nur weil man meint damit die Ideale irgendeiner autistischen, materialistischen Ideologie zu verwirklichen ist ja voll geil.

    Der anschließende Aufbau des neuen Staates bestand, zumindest in den Aspekten die einigermaßen funktional waren, darin wieder das herzustellen was man zuvor kurzsichtig zerschlagen hatte.

    Und wenn es so überlegen war, wo ist es dann heute?

    Was ist aus dem einstigen selbsterklärten "dritten Rom" geworden?

    Demographisch im Niedergang, wirtschaftlich bis neulich quasikolonialer Rohstofflieferant, zunehmend überfremdet, trotz des riesigen Raumes großteils zusammengepfercht in den sowjetischen Plattenbauten der Großstädte und verwickelt in einen Krieg gegen sein eigenes "Brudervolk" den es trotz deutlicher zahlenmäßiger Überlegenheit nicht fähig ist zu einem schnellen und für sich zufriedenstellenden Ende zu führen.

    Wenn es nach Mao gegangen wäre, wäre China heute eher ein großes Nordkorea.

    Und selbst mit den Reformern, wo steht China heute?

    Seiner alten Kultur großteils beraubt, mehr noch als der Westen dem Materialismus verfallen, demographisch auch nicht besser als der Westen (ob wohl das nicht hätte sein müssen), gespalten durch ein massives Wohlstandsgefälle zwischen Küste und Inland, voller unnötig gebauter leerstehender Geisterstädte, trotz allem wirtschaftlich (BIP pro Kopf) nicht auf dem Stand des Westens (wobei die Priorisierung der Wirtschaft an sich schon Symptom des Niedergangs einer Kultur ist, aber das ist ein anderes Thema) und auf dem besten Weg den totalitärsten Zwangs- und Überwachungsstaat aufzubauen den die Menschheit je gesehen hat, bei dem selbst Querdenker zugeben müssen dass die BRD im Vergleich dazu Kindergarten ist.

    Für mich waren beide Revolutionen eindeutig die Werke Satans.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #76
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Ja, genau.

    In blinder Zerstörungswut versuchen die eigene jahrhunderte/tausende alte Kultur zu vernichten und Millionen an Geistlichen, Kulturträgern oder überhaupt sonst irgendwie Erfolgreichen zu erschießen, nur weil man meint damit die Ideale irgendeiner autistischen, materialistischen Ideologie zu verwirklichen ist ja voll geil.

    Der anschließende Aufbau des neuen Staates bestand, zumindest in den Aspekten die einigermaßen funktional waren, darin wieder das herzustellen was man zuvor kurzsichtig zerschlagen hatte.

    Und wenn es so überlegen war, wo ist es dann heute?

    Was ist aus dem einstigen selbsterklärten "dritten Rom" geworden?

    Demographisch im Niedergang, wirtschaftlich bis neulich quasikolonialer Rohstofflieferant, zunehmend überfremdet, trotz des riesigen Raumes großteils zusammengepfercht in den sowjetischen Plattenbauten der Großstädte und verwickelt in einen Krieg gegen sein eigenes "Brudervolk" den es trotz deutlicher zahlenmäßiger Überlegenheit nicht fähig ist zu einem schnellen und für sich zufriedenstellenden Ende zu führen.

    Wenn es nach Mao gegangen wäre, wäre China heute eher ein großes Nordkorea.

    Und selbst mit den Reformern, wo steht China heute?

    Seiner alten Kultur großteils beraubt, mehr noch als der Westen dem Materialismus verfallen, demographisch auch nicht besser als der Westen (ob wohl das nicht hätte sein müssen), gespalten durch ein massives Wohlstandsgefälle zwischen Küste und Inland, voller unnötig gebauter leerstehender Geisterstädte, trotz allem wirtschaftlich (BIP pro Kopf) nicht auf dem Stand des Westens (wobei die Priorisierung der Wirtschaft an sich schon Symptom des Niedergangs einer Kultur ist, aber das ist ein anderes Thema) und auf dem besten Weg den totalitärsten Zwangs- und Überwachungsstaat aufzubauen den die Menschheit je gesehen hat, bei dem selbst Querdenker zugeben müssen dass die BRD im Vergleich dazu Kindergarten ist.

    Für mich waren beide Revolutionen eindeutig die Werke Satans.
    Was verstehst Du an ‚teilweise‘ nicht? Die MINT Ausbildung ist heute noch besser, als bei uns, weswegen die ganzen Big Tech Firmen meist von Russen/Osteuropäern am Laufen gehalten werden.
    Ja, die haben auch ihre Probleme gehabt (wir reden übrigens über die UdSSR und nicht RU). Aber was haben wir denn hier im Westen erreicht? Deutschland (also pre45) hat seine Packung bekommen und wird jetzt von den ach so unterlegenen Afrikanern und Asiaten schlicht überlaufen), UK ist ein Schatten eines Schattens des Empires, gleiches gilt für die Franzosen (die sind ja beide noch mehr überfremdet), die Amerikaner stehen demographisch etwas besser da und haben ihre BiG Guns/Tech/Banks, aber kaum eine vernünftige Industrie und dafür Schulden ohne Ende….. von der Bohnenfresserinvasion aus dem Süden reden wir jetzt gar nicht und dass die Weissen bald eine Minderheit sein werden.

    Falls hier im Blackout alles den Bach runtergeht, kannst Du ja mal gucken, welche Völker damit besser klar kommen - die, die den Mangel und Entbehrung gewohnt sind oder der fette, doofe BRDler…..

    Die Sowejtunion war in vielen Aspekten überragend! Und in manchen halt par bzw subpar - aber das waren teilweise Aspekte, mit denen ich besser klar käme als diesem verlogenen Scheisshaufen, der sich Westen nennt.

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  7. #77
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Was verstehst Du an ‚teilweise‘ nicht? Die MINT Ausbildung ist heute noch besser, als bei uns, weswegen die ganzen Big Tech Firmen meist von Russen/Osteuropäern am Laufen gehalten werden.
    Ja, die haben auch ihre Probleme gehabt (wir reden übrigens über die UdSSR und nicht RU). Aber was haben wir denn hier im Westen erreicht? Deutschland (also pre45) hat seine Packung bekommen und wird jetzt von den ach so unterlegenen Afrikanern und Asiaten schlicht überlaufen), UK ist ein Schatten eines Schattens des Empires, gleiches gilt für die Franzosen (die sind ja beide noch mehr überfremdet), die Amerikaner stehen demographisch etwas besser da und haben ihre BiG Guns/Tech/Banks, aber kaum eine vernünftige Industrie und dafür Schulden ohne Ende….. von der Bohnenfresserinvasion aus dem Süden reden wir jetzt gar nicht und dass die Weissen bald eine Minderheit sein werden.

    Falls hier im Blackout alles den Bach runtergeht, kannst Du ja mal gucken, welche Völker damit besser klar kommen - die, die den Mangel und Entbehrung gewohnt sind oder der fette, doofe BRDler…..

    Die Sowejtunion war in vielen Aspekten überragend! Und in manchen halt par bzw subpar - aber das waren teilweise Aspekte, mit denen ich besser klar käme als diesem verlogenen Scheisshaufen, der sich Westen nennt.
    Ich habe ja nicht geschrieben dass es dem Westen jetzt viel besser geht (außer vielleicht in rein wirtschaftlicher Hinsicht dem ich zunehmend weniger Bedeutung zumesse, da wir in dieser Hinsicht schon mehr als übersättigt sind).

    Wenn man diese Revolutionen beurteilen will muss man aber den Vergleich ziehen zwischen der Entwicklung dieser Staaten mit, und der potentiellen Entwicklung ohne die Revolution.

    Wie gesagt nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch kultureller, sozialer und geistlicher Hinsicht.

    Und auch wenn man das nicht sicher wissen kann, ist angesichts der enormen Mord- und Zerstörungslust die diese Revolutionen freisetzten kaum vorstellbar dass sie diese Dinge zum besseren entwickelt haben.

    "Die Bolschewiki haben ordentlich gerockt" klingt da eher zynisch.
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  8. #78
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    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Ich habe ja nicht geschrieben dass es dem Westen jetzt viel besser geht (außer vielleicht in rein wirtschaftlicher Hinsicht dem ich zunehmend weniger Bedeutung zumesse, da wir in dieser Hinsicht schon mehr als übersättigt sind).

    Wenn man diese Revolutionen beurteilen will muss man aber den Vergleich ziehen zwischen der Entwicklung dieser Staaten mit, und der potentiellen Entwicklung ohne die Revolution.

    Wie gesagt nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch kultureller, sozialer und geistlicher Hinsicht.

    Und auch wenn man das nicht sicher wissen kann, ist angesichts der enormen Mord- und Zerstörungslust die diese Revolutionen freisetzten kaum vorstellbar dass sie diese Dinge zum besseren entwickelt haben.

    "Die Bolschewiki haben ordentlich gerockt" klingt da eher zynisch.
    Hätte, hätte, Chaine de bicyclette - jedes Imperium fällt irgendwann; die einen früher, die anderen später. Es war ein amerikanisches und sowjetisches 20 Jhd., das nächste wird chinesisch/amerikanisch. Zu behaupten, die Länder könnten viel weiter sein, obwohl man hier im Westen selbiges nicht hatte, aber letztlich demographisch, patriotisch und wirtschaftlich noch schlechter da ist, ist ja wohl mehr als naiv. Da schwingt wohl mehr die gegenwärtige Anti-Russenpropaganda mit als ehrliches nachdenken.

    Ich meine das semi-zynisch; klar, da sind auch viele unter die Wurscht gehackt worden, aber insgesamt war das ein Ansatz, den ich nachvollziehen kann und ein System, dem ich mich garantiert nicht verweigert hätte. Ich würde auch sagen, dass unter den gegenwärtigen Umständen im Westen Marx alles andere als tot ist..... Da braucht nur Blackout und/oder Krieg mit Russland kommen, dann wirst Du das hier auch erleben. Allerdings nicht diesen Vulgärsozialismus von Linken, Grün und SPD, sondern den leninistischer Bauart.

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  9. #79
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    […] Ich meine das semi-zynisch; klar, da sind auch viele unter die Wurscht gehackt worden, aber insgesamt war das ein Ansatz, den ich nachvollziehen kann und ein System, dem ich mich garantiert nicht verweigert hätte. Ich würde auch sagen, dass unter den gegenwärtigen Umständen im Westen Marx alles andere als tot ist..... Da braucht nur Blackout und/oder Krieg mit Russland kommen, dann wirst Du das hier auch erleben. Allerdings nicht diesen Vulgärsozialismus von Linken, Grün und SPD, sondern den leninistischer Bauart.
    Das marxistische Denken ist profan und materialistisch.

    So gesehen würde das gut in die heutige Zeit passen.
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  10. #80
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    Dr. Stéphane Gayet: "Doctors are tracked by the Council of the Order and are under the orders of the Regional Health Agencies (ARS), themselves under the orders of the prefects under the orders of the government, itself under the orders of the Prime Minister under the orders of the President of the republic, himself under the orders of…?"

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    Unter Befehl der USA, Big Pharmas, City und Wall Streets?

    Dr. Stéphane Gayet: "Pharmacy Professor Jean-Bernard Fourtillan, since considered a madman who has lost his faculty of judgment, said: "They are so rich and powerful that they have managed to buy off all the governments, the drug agencies, the media and a majority of doctors".

    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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