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Thema: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

  1. #341
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Irgendwo bei Aldi in der Bundesrepublik. Negride sind psychisch häufig auffälliger, als andere Gruppen. Für Weiße auch oft völlig unberechenbar.
    Die Mordraten in karibischen und afrikanischen Nationen pro 100.000, sind wesentlich höher, als in rein weißen Nationen. Nur Korea und Japan haben noch geringerer Mordraten,
    als sie in (rein) Schweden oder D..

    1939 hatte das Reich 79 Mio Deutsche, und etwa 500 Totschläge und Morde.
    Die Bundesrepublik hat im Schnitt zwischen 2.000 und 3.500 Morde und Totschläge jedes Jahr!

    Blutiger Polizist, macht nix. Deutsche Alte sind wie paralysiert:
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    Das ist sicher folgender Vorfall.

    Klar "Drogen".

    Somalier übrigens, die rennen gerne mit Macheten rum und hauen deutschen Malern die Hände ab (Ludwigshafen).

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    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #342
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist sicher folgender Vorfall.

    Klar "Drogen".

    Somalier übrigens, die rennen gerne mit Macheten rum und hauen deutschen Malern die Hände ab (Ludwigshafen).

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    Man darf nicht außer acht lassen, daß für Schwarze solche "Umwelten" komplett künstlich sind. Nix davon, weder gepflasterte Parkplätze, noch Kaufhallen, noch gemauerte Häuser, Ampeln, Umspannwerke, Straßenlaternen, all das schafft er nicht, plant, fertigt und baut er nicht. Selbst die Jeans, die er trägt, stammt nicht aus der Schaffenskraft seiner Völkerfamilie.
    Psychisch sind das Männer, mit durchschnittlichen IQs zwischen 65 und 85, die nun in fremder Umgebung vor Langeweile einschlafen.
    Weiße mit solchen IQs sind schwachsinnig, Schwarze nicht. Der Biologe sagt, sie sind "childlike", also auf dem geistigen Stand eines 13 bis 14-Jährigen europäischen Jungen, in Körpern von Erwachsenen, mit der überdurchschnittlichen Power aufgrund ihres höheren Muskelfaseranteils, höherer Testorsteonanteils im Blute und ihrer dickeren und härteren Knochen. Praktisch Kampfmaschinen.
    Tja, sie werden nicht ohne Grund millionenfach in alle Ländern der Weißen übergesiedelt.

  3. #343
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Man darf nicht außer acht lassen, daß für Schwarze solche "Umwelten" komplett künstlich sind. Nix davon, weder gepflasterte Parkplätze, noch Kaufhallen, noch gemauerte Häuser, Ampeln, Umspannwerke, Straßenlaternen, all das schafft er nicht, plant, fertigt und baut er nicht. Selbst die Jeans, die er trägt, stammt nicht aus der Schaffenskraft seiner Völkerfamilie.
    Psychisch sind das Männer, mit durchschnittlichen IQs zwischen 65 und 85, die nun in fremder Umgebung vor Langeweile einschlafen.
    Weiße mit solchen IQs sind schwachsinnig, Schwarze nicht. Der Biologe sagt, sie sind "childlike", also auf dem geistigen Stand eines 13 bis 14-Jährigen europäischen Jungen, in Körpern von Erwachsenen.
    Tja, sie werden nicht ohne Grund millionenfach in alle Ländern der Weißen übergesiedelt.

    Ich würde bei den Negern glaube ich etwas unterscheiden.
    Mittlerweile mehr als 1 Mrd. Schwarzafrikaner sind sicher nicht alle schwachsinnig, auch herrscht dort hohe ethnische Vielfalt.
    Ostafrikaner unterscheiden sich von Westafrikanern usw. Zwar haben sie alle mehr oder weniger schwarze Haut, aber z.B. die Physiognomie ist
    viel unterschiedlicher als innerhalb Europas.

    Mir machen diese Ostafrikaner Sorgen, die scheinen besonders anfällig für "Psychosen".

    ---
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  4. #344
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich würde bei den Negern glaube ich etwas unterscheiden.
    Mittlerweile mehr als 1 Mrd. Schwarzafrikaner sind sicher nicht alle schwachsinnig, auch herrscht dort hohe ethnische Vielfalt.
    Ostafrikaner unterscheiden sich von Westafrikanern usw. Zwar haben sie alle mehr oder weniger schwarze Haut, aber z.B. die Physiognomie ist
    viel unterschiedlicher als innerhalb Europas.

    Mir machen diese Ostafrikaner Sorgen, die scheinen besonders anfällig für "Psychosen".

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    Nein, Weiße mit solchen IQ sind schwachsinnig. Bei Schwarzen ist das normal, die verhalten sich auch "normal". Das ist hochinteressant. Unterschiede zwischen Ost und West sind in der Gestalt augenscheinlich, ja.

  5. #345
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nein, Weiße mit solchen IQ sind schwachsinnig. Bei Schwarzen ist das normal, die verhalten sich auch "normal". Das ist hochinteressant. Unterschiede zwischen Ost und West sind in der Gestalt augenscheinlich, ja.
    Weiss schon.
    Aber du sagt, sie kennen keine Straßen usw.

    Es gibt sogar eine afrikanische Mittelschicht, die westlichen Lebensstil hat, und die sind nicht gerade dumm wie Brot.

    Aus 1 Mrd. kommen sogar einige Hochbegabte, sogar sehr viele.

    Die Neger haben m.E. eine viel höhere Spreizung, und der Aspekt von Kultur <-> Umwelt <-> Rasse ist noch nicht voll verstanden.

    ---
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  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Weiss schon.
    Aber du sagt, sie kennen keine Straßen usw.

    Es gibt sogar eine afrikanische Mittelschicht, die westlichen Lebensstil hat, und die sind nicht gerade dumm wie Brot.

    Aus 1 Mrd. kommen sogar einige Hochbegabte, sogar sehr viele.

    Die Neger haben m.E. eine viel höhere Spreizung, und der Aspekt von Kultur <-> Umwelt <-> Rasse ist noch nicht voll verstanden.

    ---
    Du mißverstehst mich. Ich gehe immer vom Ausgangszustand einer schwarzen "Kultur und Zivilisation" aus, wie sie europäische Forscher um 1820, 1840 und 1860 in Innerafrika vorfanden.
    Es gab praktisch nix, was damals in Europa und Asien Standard war.
    Ich gehe von dem Zustand aus, was sie als Volk und Völkerfamilie für sich zu leisten können.
    Ich werte das nicht.

  7. #347
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du mißverstehst mich. Ich gehe immer vom Ausgangszustand einer schwarzen "Kultur und Zivilisation" aus, wie sie europäische Forscher um 1820, 1840 und 1860 in Innerafrika vorfanden.
    Es gab praktisch nix, was damals in Europa und Asien Standard war.
    Ich gehe von dem Zustand aus, was sie als Volk und Völkerfamilie für sich zu leisten können.
    Ich werte das nicht.
    Wie gesagt: Ich kenne den niederen IQ von Negern, auch was meine Eltern über Mozambik sagten.
    Aber: Geh ins Mittelalter hier zurück, du wirst ähnliches finden, also brutalste Gewalttaten, Menschenopfer usw.
    (Leben in den Sagen und Märchen fort).

    Es ist eben die Frage, wie viel wirklich Rasse und wie viel Umwelt ist.

    Der generelle Rückstand Schwarzafrikas in der historischen Entwicklung ist unbestritten, aber das waren auch Südamerika und Nordamerika vor Ankunft der Weißen.
    Und dort lebten Nachkommen der ostasiatische Rasse, welche eigentlich ein sehr hohes IQ-Level hat.

    Daher muss hier noch ein anderer Aspekt wirken.

    Es gibt die Theorie der Ausrichtung der Kontinentalachse, Nichtverfügbarkeit domestizierbarer Tier- und Pflanzenarten.

    ---
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  8. #348
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: Ich kenne den niederen IQ von Negern, auch was meine Eltern über Mozambik sagten.
    Aber: Geh ins Mittelalter hier zurück, du wirst ähnliches finden, also brutalste Gewalttaten, Menschenopfer usw.
    (Leben in den Sagen und Märchen fort).

    Es ist eben die Frage, wie viel wirklich Rasse und wie viel Umwelt ist.

    Der generelle Rückstand Schwarzafrikas in der historischen Entwicklung ist unbestritten, aber das waren auch Südamerika und Nordamerika vor Ankunft der Weißen.
    Und dort lebten Nachkommen der ostasiatische Rasse, welche eigentlich ein sehr hohes IQ-Level hat.

    Daher muss hier noch ein anderer Aspekt wirken.

    Es gibt die Theorie der Ausrichtung der Kontinentalachse, Nichtverfügbarkeit domestizierbarer Tier- und Pflanzenarten.

    ---
    Die Frage ist nicht, ob es in einer Gesellschaft 'Gewalttaten' existieren. Ob es eventuell 'Menschenopfer' gibt. Die Frage ist, wie verbreitet und normative das ist. Selbiges gilt fuer Kriminalitaet, asoziales und depraviertes Verhalten. Es wird das IN JEDER Gesellschaft gben. Wie normativ das ist, ist aber immer eine andere Frage.

    Das Mittelalter des Abendlandes war weit besser als sein Ruf. Man hat das aber fast schon gezielt unter Verruf gebracht. Man stuetzt sich hierbei auf Quellen wo Leute was ueber ihre politischen oder sozialen Gegner sagen. Das klingt dann entsprechend negativ gefaerbt. Aber man kann ein Gesamtbild eben nicht auf herausgepickte Rosinen stuetzen.

    Was Menschenopfer betrifft, so ist das generell Vormittelalterlich. Tacitus bezeugt dies fuer die Germanen. Deutet aber an, dass dies eben nur zu besonderen Anlaessen stattfand. Und wir wollen mal nicht vergessen, dass der Kern des Christentum auch auf einem Menschenopfer (dem von Jesus Christus) beruht. Davon zeugen dann ja auch die Kreuze an Kirchen und auf der Wand bei Gemeindemitgliedern. Von weitverbreitem Gebrauch von Muti ("Medizin", die aus Menschenfleisch gefertigt wird) unter den Germanen ist aber nichts bekannt. Von den Negern koennte ich Dir da die abscheulichsten Sachen erzaehlen und ich weiss da gewiss nichts alles von. Was ich aber weiss, ist bereits Material fuer Gruselfilme.

    Tacitus beschreibt das Wesen der Germanen als insgesamt sanftmuetig. Sie kannten die Todesstrafe, die war bei denen aber eben nicht exzessiv grausam. Auch von Folterorgien berichtet er nichts. Als Todestrafe erwaehnt er das Erhaengen und Ersaeufen... Gegen Verraeter, Deserteure und wohl so etwas wie Schwule. Es gab gegen diese Leute auch so etwas wie ein Gerichtsverfahren.

    Was die Beringianer und Neger betrifft, so sind bei vielen der historischen Gruppen da Degenerationserscheinungen erkennbar gewesen. Fuer die Neger war das auch eine Sache von Verantwortungslosigkeit, Bestechlichkeit, Unzuverlaessigkeit und Herrschsucht. Mit "Umweltfaktoren" hat das nicht viel zu tun. Es liegt im Wesen dieser Leute begruendet. Das wissen die auch. Die Neger haben die Ueberlegenheit der Weissen anerkannt, weil sie von diesen beeindruckt waren. Das war fuer sie dann auch der Masstab. Mal zu werden, wie die Weissen. Gleichzeitig ergibt sich hieraus natuerlich auch ein Neid und man hat sich da auch gerne vorsagen lassen, dass der eigene 'Rueckstand' die Schuld der Weissen sei.

    Das es vorher allenfalls Nomaden, Selbstversorgungswirtschaft und Jaeger und Sammler gab, hat man aber schon wieder vergessen. Auch dass das Sklavenhalter oder sogar Kannibalen waeren und dass die Bevoelkerung wegen der Misswirtschaft und der dauernden Unruhen und Stammeskriege so niedirg war, davon will man heute nichts mehr wissen.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #349
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die Frage ist nicht, ob es in einer Gesellschaft 'Gewalttaten' existieren. Ob es eventuell 'Menschenopfer' gibt. Die Frage ist, wie verbreitet und normative das ist. Selbiges gilt fuer Kriminalitaet, asoziales und depraviertes Verhalten. Es wird das IN JEDER Gesellschaft gben. Wie normativ das ist, ist aber immer eine andere Frage.

    Das Mittelalter des Abendlandes war weit besser als sein Ruf. Man hat das aber fast schon gezielt unter Verruf gebracht. Man stuetzt sich hierbei auf Quellen wo Leute was ueber ihre politischen oder sozialen Gegner sagen. Das klingt dann entsprechend negativ gefaerbt. Aber man kann ein Gesamtbild eben nicht auf herausgepickte Rosinen stuetzen.

    Was Menschenopfer betrifft, so ist das generell Vormittelalterlich. Tacitus bezeugt dies fuer die Germanen. Deutet aber an, dass dies eben nur zu besonderen Anlaessen stattfand. Und wir wollen mal nicht vergessen, dass der Kern des Christentum auch auf einem Menschenopfer (dem von Jesus Christus) beruht. Davon zeugen dann ja auch die Kreuze an Kirchen und auf der Wand bei Gemeindemitgliedern. Von weitverbreitem Gebrauch von Muti ("Medizin", die aus Menschenfleisch gefertigt wird) unter den Germanen ist aber nichts bekannt. Von den Negern koennte ich Dir da die abscheulichsten Sachen erzaehlen und ich weiss da gewiss nichts alles von. Was ich aber weiss, ist bereits Material fuer Gruselfilme.

    Tacitus beschreibt das Wesen der Germanen als insgesamt sanftmuetig. Sie kannten die Todesstrafe, die war bei denen aber eben nicht exzessiv grausam. Auch von Folterorgien berichtet er nichts. Als Todestrafe erwaehnt er das Erhaengen und Ersaeufen... Gegen Verraeter, Deserteure und wohl so etwas wie Schwule. Es gab gegen diese Leute auch so etwas wie ein Gerichtsverfahren.

    Was die Beringianer und Neger betrifft, so sind bei vielen der historischen Gruppen da Degenerationserscheinungen erkennbar gewesen. Fuer die Neger war das auch eine Sache von Verantwortungslosigkeit, Bestechlichkeit, Unzuverlaessigkeit und Herrschsucht. Mit "Umweltfaktoren" hat das nicht viel zu tun. Es liegt im Wesen dieser Leute begruendet. Das wissen die auch. Die Neger haben die Ueberlegenheit der Weissen anerkannt, weil sie von diesen beeindruckt waren. Das war fuer sie dann auch der Masstab. Mal zu werden, wie die Weissen. Gleichzeitig ergibt sich hieraus natuerlich auch ein Neid und man hat sich da auch gerne vorsagen lassen, dass der eigene 'Rueckstand' die Schuld der Weissen sei.

    Das es vorher allenfalls Nomaden, Selbstversorgungswirtschaft und Jaeger und Sammler gab, hat man aber schon wieder vergessen. Auch dass das Sklavenhalter oder sogar Kannibalen waeren und dass die Bevoelkerung wegen der Misswirtschaft und der dauernden Unruhen und Stammeskriege so niedirg war, davon will man heute nichts mehr wissen.
    Menschenopfer gab es auch bei den Germanen, es gibt z.B. ein plattdeutsches Märchen, wo ein Junge von seiner Familie gegessen wird.
    Das sind Tatsachen, die es auch hier gab.

    Ansonsten sind mir die Sachen über Afrika, aber auch Papua Neuguinea oder Mittelamerika bekannt.
    Frage: Was unterscheidet diese Gebiete, was eint sie?

    Unterscheiden tut sie die Rasse, mir wäre nicht bekannt, dass im Aztekenreich oder auf Papua Neuguinea zur Ankunft der Weißen Neger lebten.

    Aber die Klimazone ist in etwa gleich.

    Seit Darwin denken wir fast nur noch biologistisch. Es gab aber bereits zuvor die Theorie, dass Landschaft und Klima Menschenrassen viel mehr prägen, und zwar nicht
    über Selektion/Auslese, sondern direkt. Modern gesprochen könnte man von einem Strahlungsfeld oder epigenetischen Abdruck sprechen.

    Auch Spengler war dieser Auffassung, deswegen lehnte er den biologistischen Rassengedanken weitgehend ab.
    Seine kulturellen Archetypen entsprangen immer aus der Landschaft, nicht aus der Rasse.

    ---
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  10. #350
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Menschenopfer gab es auch bei den Germanen, es gibt z.B. ein plattdeutsches Märchen, wo ein Junge von seiner Familie gegessen wird.
    Das sind Tatsachen, die es auch hier gab.

    Ansonsten sind mir die Sachen über Afrika, aber auch Papua Neuguinea oder Mittelamerika bekannt.
    Frage: Was unterscheidet diese Gebiete, was eint sie?

    Unterscheiden tut sie die Rasse, mir wäre nicht bekannt, dass im Aztekenreich oder auf Papua Neuguinea zur Ankunft der Weißen Neger lebten.

    Aber die Klimazone ist in etwa gleich.

    Seit Darwin denken wir fast nur noch biologistisch. Es gab aber bereits zuvor die Theorie, dass Landschaft und Klima Menschenrassen viel mehr prägen, und zwar nicht
    über Selektion/Auslese, sondern direkt. Modern gesprochen könnte man von einem Strahlungsfeld oder epigenetischen Abdruck sprechen.
    Auch Spengler war dieser Auffassung, deswegen lehnte er den biologistischen Rassengedanken weitgehend ab.
    Seine kulturellen Archetypen entsprangen immer aus der Landschaft, nicht aus der Rasse.

    ---
    Sehe ich auch so. Was historisch gewachsen ist, sieht man in der Biologie erst nach mehreren Tausend Jahren. 500 Jahre Entdeckung Amerikas hinterlassen noch keine nachhaltig überlebenden Rassen. Selbst die Indianer Nordamerikas betrieben mit der Vernichtung der Büffelherden weit über ihren Bedarf hinaus Raubbau an der Natur oder die Bewohner der Osterinseln mit der Abholzung aller Bäume. Natürlich sind dann karibische Mestizen und Mulatten erst recht keine genetisch hochwertigen Überlebenskünstler, sondern mehr oder weniger nur Betriebsunfälle der Evolution. Aber das macht nichts. Haben alle ihre Lebensberechtigung, solange es irgendwie geht. Flaschenhälse gibt es in der Biologie ständig.
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