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Thema: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Diese auf den ersten Blick völlig durchgeknallte Ansicht ergibt sich völlig klar und logisch aus den Prinzipien der Demokratie, deren wichtigstes im Globalismus besteht, dem alles andere bedingungslos untergeordnet ist. Das ergibt sich auch aus der UN-Menschenrechtserklärung von 1948.

    Das Dokumente wird von den meisten voellig misverstanden. Die meinen da werden 'allen Menschen ihre Recht' zugebilligt und nicht so. Dem ist nicht so. Diese 'Rechte' gelten z.B. nicht fuer Leute, die den Globalitarismus ablehnen oder alternative Ordnungsvorstellungen anstreben. Das entlarvt dann auch die ganze Menschenrechtsbewegung als ausgemachten Schwindel, was Menschenrechtsaktivisten aber oft gar nicht klar ist.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #182
    Mitglied Benutzerbild von Dajan
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    "Gelenkte Demokratie" ist ein Euphemismus für Diktatur.
    Und was sagen Sie als Unbeteiligter zum Thema "Intelligenz"?

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Dajan Beitrag anzeigen
    "Gelenkte Demokratie" ist ein Euphemismus für Diktatur.
    Das passt ganz gut zu Russland ...
    Friede den Hütten! Krieg den Palästen! (Georg Büchner)

  4. #184
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was man niemals vergessen sollte - Der Begriff "Demokratie" wird meist missinterpretiert, d.h. selbst Schurkenstaaten zieren sich mit ihm...
    Innerhalb der Diktatur darf man sich ja durchaus demokratisch verhalten.
    Don't ask for sunshine!

  5. #185
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Nicht schlecht. Schon auf der ersten Seite 7 Lügen
    Warum Lügen? In dem Papier steht doch nur der "deutsche" Anspruch - dass Eure Parteien aus diesem Anspruch ganz was Anderes machen bzw. gemacht haben besagt doch nicht, dass der Anspruch falsch (also eine Lüge) ist - sondern von was für Personen Ihr regiert werdet.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  6. #186
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Der Messermann hat die demokratischen Grundwerte verinnerlicht: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

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    Die etablierte Politik zeichnet sich dadurch aus, dass Politiker für ihr Versagen oder ihre gar vorsätzlich volksfeindlichen Entscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

    Mit ihrer neuen Kampagne »VOLKSFEINDE ANKLAGEN – POLITIKERHAFTUNG UMSETZEN!« will die DEUTSCHE STIMME die Diskussion hierüber anstoßen. Dazu machen wir in Form einer [Links nur für registrierte Nutzer] konkrete Vorschläge für Veränderungen, z.B.

    - dass Politiker für vorsätzliche und grob fahrlässige Entscheidungen haften müssen,

    - dass der gezielte Austausch des deutschen Staatsvolkes als Hochverrat gemäß § 81 StGB gilt,

    - dass die Staatsanwaltschaften unabhängig von Weisungen der Justizminister arbeiten,

    - dass aktive Politiker nicht mehr Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts sein können.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Vorhaben der Freien Sachsen läuft auf eine Abschaffung der Demokratie hinaus.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  8. #188
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Das gehört zum Endzweck der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Die Deutschen müssen weg!

    Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus - und bringt dafür Geflüchtete unter. In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Nachricht wirft ein sehr bezeichnendes Licht darauf, was Demokratie, Liberalkapitalismus und Christentum wert sind, ist man deutscher Normalbürger und weder Millionär noch Milliardär. Damit kann man sich bestenfalls den Arsch auswischen.

    Daß beide Kirchen beim Völkermord durch Corona-Impfung an vorderster Linie mit dabei sind, und wir sie fast jedesmal sehen, wenn es gilt, Deutsche zur Sau zu machen, ist kein Zufall. Das ergibt sich aus der Heiligen Schrift, die ich mir erlaube, für den abartigsten und widerwärtigsten Sch...dreck zu halten, den die Menschheit je zu Papier gebracht hat. Noch bei weitem übler als Mein Kampf und die Bücher Marquis de Sades. In meinen Augen ist die Bibel ein Manifest des globalistischen Satanismus'.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Darum geht's in der westlichen Wertedemokratie. Sie ist ein gegen alle europäischen Völker gerichtetes Ausrottungsprogramm, wobei wie schon bei Roosevelt gilt "Germany first!".

    Wer plünderte im Ahrtal?

    Während der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es zu würdelosen Plünderungen im Ahrtal. Jetzt ist klar: Die Täter waren zumeist Ausländer. Im aktuellen COMPACT-Magazin wird gewarnt:[Links nur für registrierte Nutzer]. Endlich kommen die Fakten auf den Tisch! [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer könnte die Bilder aus dem Ahrtal je vergessen?! Eine von Politik und Medien sträflich unterschätzte Hochwasser-Katastrophe verwüstete 2021 ganze Landstriche in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Die Ahr überschwemmte die Ufergebiete, der Starkregen führte zu verheerenden Verwüstungen und Sturzfluten, die 180 Menschen in den Tod rissen.

    Hunderte Fälle aktenkundig

    Während Verzweifelte trauerten und dennoch einander halfen sowie bis zur Erschöpfung anpackten, kam es in diesen fürchterlichen Stunden und Tagen auch zu Plünderungen und Einbrüchen. Hunderte solcher Fälle sind aktenkundig, die Dunkelziffer enorm.

    Die AfD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag hatte bereits im August des vorigen Jahres von der Landesregierung wissen wollen, wer für diese unverschämten Plünderungen und Diebstähle verantwortlich ist. Wer also sind die Täter? Erst jetzt hat der grüne Justizminister Benjamin Limbach eine Antwort vorgelegt. Und siehe da – es handelt sich zu einem Großteil um nichtdeutsche Tatverdächtige.

    Der nordrhein-westfälische CDU-Fraktionsvize Gregor Golland kritisierte nach Bekanntwerden der Zahlen, es sei „schlimm, dass so viele, insbesondere offenbar ausländische Straftäter die Flutkatastrophe zur persönlichen Bereicherung genutzt haben“. Er lässt sich wie folgt zitieren:

    „Wer so handelt, gehört hart bestraft und hat sein Gastrecht verwirkt.“

    Die demokratischen Grundwerte stehen über allem anderen, auch dem Gastrecht.

    Zu den Zahlen: Die Polizei registrierte insgesamt 1.057 solcher Fälle, weniger als die Hälfte konnte aufgeklärt werden. Schwerpunkt waren demnach Eigentumsdelikte, also Straftaten, die geeignet waren, die Notsituation der Bevölkerung schamlos auszunutzen. Erfasst sind zudem Unterschlagungen, Raubüberfälle und Plünderungen von Auslagen in Geschäften. Teilweise geht es auch um schwere Diebstähle in Hotels, Geldinstituten oder rund um Baustellen.

    Aus der Antwort auf die AfD-Anfrage geht hervor: 632 Eigentumsdelikte sind verzeichnet. Von den 275 identifizierten Tatverdächtigen besaßen 196 keinen deutschen Pass, darunter 92 rumänische Staatsbürger, 13 Türken, zwölf Bulgaren, zwölf Serben und acht Syrer. In zwei Fällen wurden die Beschuldigten kurdisch-libanesischen Clans zugeordnet.

    Abschiebungen: Keine

    Bei den weiteren 425 Straftaten und 350 Tatverdächtigen geht es zumeist um Brandstiftung, Körperverletzung, Subventions- und Sozialleistungsbetrug sowie um Veruntreuungen und Umweltdelikte. Bisher wurden insgesamt 48 Personen wegen Untaten in diesem Zusammenhang verurteilt und einige Strafbefehle erteilt. Abgeschoben wurde niemand.

    „Nahezu sämtliche Probleme sind hausgemacht, allen voran die Masseneinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Folgen sind Gewaltorgien wie zum Jahreswechsel, aber auch alltäglich präsente organisierte Kriminalität und das Treiben der berüchtigten Clans.“

    Die Probleme sind eine Folge der Besatzerherrschaft und bedingungslosen Kapitulation. Schade, daß auch Compact eine der infamsten Lügen dieses Verbrechersystems wiederholt. Unsere Probleme als hausgemacht zu bezeichnen, ist so zynisch, wie die Verantwortung für die Zustände in einem Gefängnis oder KZ den Häftlingen zuzuschieben.

    Die Zahl der Plünderungs-Opfer im Ahrtal beziffert die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen übrigens auf 670 Personen, darüber hinaus wurden 376 Institutionen und Unternehmen geschädigt. „Der Schaden mit Bezug auf die Flutkatastrophe beträgt 1,814 Millionen Euro“, heißt es in der Antwort auf die AfD-Anfrage. Die Not der Menschen für Plünderungen und Diebstähle zu missbrauchen, sei „mit das Schäbigste und Niederträchtigste, was ich mir vorstellen kann“; gibt sich SPD-Landrat Markus Ramers aus dem Kreis Euskirchen denn auch empört.

    Andreas Keith von der AfD-Fraktion NRW kann es nicht fassen:

    „Nicht nur schaffen die Ausländerbehörden, aufgrund fehlenden politischen Willens oder der gesetzlichen Möglichkeiten, die Diebe nach Verurteilung nicht außer Landes, sondern es gibt auch keine Bemühungen seitens der Regierung, die Schäden durch Sonderzahlungen auszugleichen.“

    Angeblich sei in 45 Fällen die jeweilige Abschiebung der Straftäter geprüft worden, rechtfertigt sich das zuständige NRW-Ministerium. Die rechtlichen Hürden aber seien letztlich dann doch zu hoch gewesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn es darum geht, Existenz und Leben der Deutschen zu schützen, sind die rechtlichen Hürden immer zu hoch. Außerdem wäre das undemokratisch.

    Wer hat denn die Hürden so hoch gemacht, daß sie unüberwindlich sind? Waren das nicht wieder die Demokraten, die jetzt die Folgen dessen bejammern, was sie selbst, entweder aus eigenem Antrieb oder unter Druck der Besatzer verbrochen haben?
    Geändert von Chinon (27.02.2023 um 12:16 Uhr)
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  10. #190
    Mitglied Benutzerbild von Chinon
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    Standard AW: Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung

    Der Typ mit der Seife bekennt sich gerade zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Er wäre ein ausgezeichneter Repräsentant der deutschen Systemlings.


    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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