Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
Tiere sind in ihrem Umfeld so intelligent, wie sie es für ihr Überleben notwendig ist.

Der Mensch will das Tier vermenschlichen - und dann kommt er mit der Eigenart der Tiere nicht klar und dann werden die Tiere abgeschoben.

Ich weiß vom Schicksal eines kleinen Hundes im Ausland - klein, weiß, wuschlig, der sein Leben lang in einem Karnickelkäfig hausen mußte - die Besitzer wurden dann dement bzw. haben Alzheimer gekriegt und so wurde er auf der Straße ausgesetzt - zahnlos, verlaust und völlig verängstigt - war im Ausland - nachdem er gerettet wurde, hat ihn eine mitleidige Frau, die immer schon Hunde hatte - aufgenommen.

Wir sind es, die die Tiere um ihr normales Leben bringen - weil wir ihnen den Lebensraum nehmen ob in der Luft, auf der Erde oder im Wasser.

Irgendwann wird es sich rächen - ob Elefanten in Afrika - oder Tiere im Wasser - abhängig vom Element Wasser - wir schütten unseren Müll in ihren Lebensraum - das wäre so, als würde bei uns Jemand ständig die Tür öffnen - und den Müll in unsere Wohnung schütten und wir könnten uns nicht wehren.

Wir haben Flugzeuge - Scharen von Vögeln fliegen in die Turbinen - wir benutzen die Meere und Ozeane - wegen Öl und wegen U-Booten und wegen Windräder - alles Lärm, dem die Tiere zu entfliehen versuchen und.....sie haben keinen anderen Lebensraum,. wo sie existieren können.

Und die Tiere auf der Erde - der Mensch will die Wälder zum Spazierengehen - wo sind Wolf, Löwe, Bär und Luchs ?

Kein Platz für sie - und wenn der Wolf sich Futter sucht - die Kaufhalle kann er nicht benutzen - er braucht Fleisch und ist damit der Konkurrent der Menschen - der Jäger - die ihr Zubrot über Reh und Wildschwein suchen - deshalb dürfen sie noch existieren - man hat ja schließlich ein Gewehr und schießt um sich herum - und am Ende auch auf Menschen.

Also, wir haben hier eine von uns geschaffene Welt und weshalb wir klagen - verstehe ich nicht - eines Tages haben wir kalte technische Wesen - statt Wälder die Windradwälder und unser Herz wird nicht mehr sein, was es ist - weil es diese Kälte nicht aushält - und dann haben wir Geräte, die das Herz pumpen läßt.

Wir sind alle eine Einheit - und wer es vergißt, der wird erleben, was noch auf uns zukommt.

Wir haben im Land so viele Straßen, so viele Hochstraßen und kein Tier darf mehr aus seinem Raum heraus - Zäune bieten Einhalt - Wildwechsel ist nicht mehr - alles Normale verschwindet - in einer Welt des Künftigen haben Tiere keinen Raum mehr - höchstens als Plüschtiere - oder eingesperrte Tiere in Groß-Aquarien und Zoo`s - da lebt dann der Löwe neben dem Zebra oder den Tieren, die er sonst fängt und deren warmes Blut er trinkt - im Zoo kriegt er ein trockenes Stück, woran er herum knabbern kann und im Zoo muß man Tiere weiter züchten, die der Zoo dann schlachtet, damit er die Raubtiere füttern kann.

Wir gehen in eine unnormale Welt, in der das Natürliche stirbt.

Und der Mensch verändert sich auch - wie sich Menschen ankeifen - und grob behandeln - wir sind auf dem Weg und wir erkennen nicht, daß unser Handeln - vor allem im Negativen - die Wirkung auf uns zurück wirft.

Dieses Ganzheitliche wird verhöhnt, aber die Natur ist stärker - wir werden es erleben.

Ob der Mensch sich noch einmal zum Guten wandelt - sicherlich - er durchläuft jetzt Phasen des Dunklen - nur erkennt er es nicht.


Ich danke Dir für diesen superguten Beitrag und stimme ihm vollumfänglich zu.
Hoffentlich trägt er Früchte und veranlaßt Menschen nachzudenken oder bestenfalls umzudenken.