In meiner Straße gab es Anfang 2009 einen gewaltigen Kurzschluss, der aber wohl schon jahrelang vor sich hingekokelt hatte. Es war unter der Garageneinfahrt meiner Nachbarn, die sich auch schon wunderten, warum diese Einfahrt im Winter nie gefroren war. Es stellte sich dann heraus, dass beim Bau dieser Einfahrt das Füllmaterial einfach so da reingeschmissen wurde, darunter ein dicker, spitzer Stein, der sich mit der Zeit in das Stromkabel bohrte. Die weggekokelte Masse war ungefähr 30 cm breit. Und ich wunderte mich immer über die niedrige Spannung hier von gerade mal knapp 220 Volt. Nach der Reparatur mit einer Muffe waren es dann immer mindestens 230 V, wie es sich gehört. Ab da war mir klar, dass es gar keine Kontrolle über Schwund gibt.
Don't ask for sunshine!
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Meinst du nicht, daß die es nicht merken, wenn plötzlich 5000 Kilowattstunden oder mehr auf der Uhr stehen ? Auch wenn die pauschal abrechen müßte es doch trotzdem auffallen. Eine Straßenlaterne hat auch mit pauschalabrechnung ein absolutes Maximum. Eine Laterne verbraucht jetzt pro Jahr 1000 Kilowattstunden (rein fiktiv), max. aber 1200 Kilowattstunden. Wenn die jetzt aber 5000 Kilowattstunden verbraucht, weil da jemand Strom abzapft, dann müßten doch bei den Mitarbeitern sämtliche Warnleuchten angehen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)