KATAR-der angebliche Unrechts-staat.

[Differentialgeometer]

Ich finde es falsch, Katar einen "Unrechtsstaat" zu nennen.

Katar ist ganz ein islamischer Staat.

Weiter, Demenzkompetenz, Du bist einer Sache auf der Spur

[Differentialgeometer]

Das böse Katar hat ja auch kein Gas gliefert!

Das glaube ich auch - wäre Habeck mit Verträgen in aeinem Sack zurückgekommen, wäre das Jubelgeheul über die WM ohrenbetäubend.

[der Karl]

Das glaube ich auch - wäre Habeck mit Verträgen in aeinem Sack zurückgekommen, wäre das Jubelgeheul über die WM ohrenbetäubend.

Katar wollte einen Langfristvertrag (20 Jahre) - Habeck nur einen kurzfristigen Vertrag - da haben sie ihn halt wieder nach Hause geschickt

[Kikumon]

Aha. Und weiter?

Ließ mal Tutsis Islam-Threads, da wird Dir geholfen.

[ABAS]

Die Hinrichtung perverser, diverser, homosexueller und paedophiler Wiederholungstraftaeter ist kein Unrecht!
Seitens der verkommenen westlichen Gesellschaften muessen daher die Stafgesetze reformiert werden damit
die abartigen, menschenunwuerdigen LGBTQ++ Perverslinge endlich der gerechten Bestrafung zugefuehrt werden koennen.

Saudi-Arabien und die Hinrichtung von Homosexuellen

16.1.2002 MÜNDLICHE ANFRAGE H-0033/02 
für die Fragestunde während der Februar-Tagung 2002 
gemäß Artikel 43 der Geschäftsordnung
 von Carmen Cerdeira Morterero
an die Kommission


Am 12. Januar 2002 wurden in Saudi Arabien drei Bürger geköpft, die von der Regierung dieses Landes der Homosexualität bezichtigt wurden. Das Innenministerium dieses Landes teilte mit, dass sie wegen „Sodomie, Homosexuellenehe und Anstiftung zur Pädophilie“ zum Tode verurteilt worden waren, und betonte dabei, dass es sich um Wiederholungstäter gehandelt hätte.

Plant die Kommission eine Maßnahme, um diese Hinrichtung anzuprangern? Beabsichtigt die Kommission irgendeine Maßnahme gegen die saudische Regierung? Gedenkt die Kommission, der Regierung Saudi-Arabiens zu verstehen zu geben, dass diese Hinrichtung einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte darstellt, da sie die Grundrechte des Lebens, der Würde, der Gleichheit und der persönlichen Freiheit verletzt und gegen die Grundsätze und Grundwerte der Europäischen Union gerichtet ist?

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Schriftliche Antwort der EU Kommission:

Antwort auf die mündliche Anfrage H-0033/02 von Frau Cerdeira Mortero Februar 2002

Die Union hat wiederholt ihre tiefe Besorgnis über die Menschenrechtslage und die zunehmende Verhängung der Todesstrafe in Saudi-Arabien zum Ausdruck gebracht. Auf der letzten Tagung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen am 29. März 2001 erklärte sie:

„Die EU ist nach wie vor zutiefst besorgt über Berichte über Folter und andere unmenschliche Behandlung oder Bestrafung, die zunehmende Verhängung der Todesstrafe und Amputationen, diskriminierende Gesetze und Verbote oder Beschränkungen von Grundfreiheiten“.

Als Antwort auf die Erklärung dieser Union wies die saudi-arabische Regierung darauf hin, dass die Anschuldigungen gegen das Königreich nicht glaubwürdig seien und die kulturellen und rechtlichen Besonderheiten des Landes nicht anerkennen würden. Es behauptete auch, dass der Bericht die Tatsache außer Acht gelassen habe, dass das Ziel des Königreichs bei der Anwendung seiner Gesetze darin bestehe, die Sicherheit und Stabilität seiner Bürger zu schützen.

Die Kommission bedauert diesen eher defensiven Charakter des bisherigen Austausches über Menschenrechte. Natürlich erkennt sie an, dass es in jedem Land spezifische Aspekte zu berücksichtigen gilt, kann aber nicht akzeptieren, dass diese eine Ausnahme oder Abweichung von grundlegenden und universell anwendbaren Prinzipien der Menschenrechte rechtfertigen, einschließlich des Verbots von Folter und erniedrigenden oder unmenschlichen Strafen.

Sie wird weiterhin versuchen, mit Saudi-Arabien einen konstruktiven Dialog über Menschenrechtsfragen zu entwickeln. Die Eröffnung einer Kommissionsdelegation in Riad in naher Zukunft wird eine wichtige Entwicklung in ihren bilateralen Beziehungen darstellen und es ihr nicht nur ermöglichen, politische, wirtschaftliche und kommerzielle Beziehungen aufzubauen, sondern auch ihren Menschenrechtsdialog zu intensivieren.

Reply to oral question H-0033/02 By Mrs Cerdeira Mortero February 2002

The Union has repeatedly expressed its deep concern regarding the human rights situation and the increased use of the death penalty in Saudi Arabia. At the last sessions of the United Nations Commission on Human Rights, on 29 March 2001, it stated that “the EU continues to be deeply concerned about reports of torture and other inhuman treatment or punishment, the increasing use of the death penalty and amputations, discriminatory laws and prohibitions of, or restrictions on, fundamental freedoms”. In response to this Union's statement the Saudi Arabian Government indicated that the allegations against the Kingdom lacked credibility and failed to recognise the country’s cultural and legal characteristics. It also claimed that the report disregarded the fact that the Kingdom’s aim in applying its laws was to protect the security and stability of its citizens. The Commission regrets this rather defensive nature of the exchange so far on human rights. While of course recognising that there are specific aspects to take into consideration in every country, it cannot accept that they justify any derogation or departure from fundamental and universally applicable principles of human rights, including the ban on torture and degrading or inhuman punishments. It will continue to try to develop a constructive dialogue on human rights matters with Saudi Arabia. The opening of a Commission Delegation in Riyadh in the near future will be an important development in its bilateral relations, enabling it not only to develop political, economic and commercial ties but also to strengthen its human rights dialogue.

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[Minimalphilosoph]

Kuemmere dich um deine Hurenmutter.

Ich dachte wir behalten in unserem Schlagabtausch die Contenance.

Hurenmutter. Sowas aber auch. Du bist zu lange in anderen Kulturkreisen unterwegs. Wie kommt ihr immer drauf das IHR meine Mutter beleidigen könntet??

[kotzfisch]

Katar wollte einen Langfristvertrag (20 Jahre) - Habeck nur einen kurzfristigen Vertrag - da haben sie ihn halt wieder nach Hause geschickt

Daran kann man sehen, wie inkompetent Habeck ist.

[kotzfisch]

Ich dachte wir behalten in unserem Schlagabtausch die Contenance.

Hurenmutter. Sowas aber auch. Du bist zu lange in anderen Kulturkreisen unterwegs. Wie kommt ihr immer drauf das IHR meine Mutter beleidigen könntet??

Hi DiffGeoamit ist eine rote Linie deutlich überschritten.Dafür sollte er eine Woche Pause machen-mindestens.

[Minimalphilosoph]

Katar wollte einen Langfristvertrag (20 Jahre) - Habeck nur einen kurzfristigen Vertrag - da haben sie ihn halt wieder nach Hause geschickt

Da haben sich die Scheichs sicher an die Zuverlässigkeit der BRD mit russischen Gaslieferungsverträgen erinnert. Haben sie sicher nur gegoogelt.

Ja, und der Habeck hat verstanden, dass er kein Politiker auf dem Parkett der Macht ist, sondern nur ein Kinderbuchschreiber...

[Minimalphilosoph]

hi diffgeo:damit ist eine rote linie deutlich überschritten.dafür sollte er eine woche pause machen-mindestens.

bitte überprüfen sie ihren beitrag