* Krieg der USA gegen China *

[navy]

In den Provinzen weiß ich nicht, aber in den Städten war der Lockdown sehr rigoros und hart. Und wurde auch recht brutal durchgesetzt. In Deutschland kaum. Es gab die Lockdowns, aber es war vergleichsweise lockerer.

in sehr Wenigen, wie Wuhan, 2020 und nur wenige Monate. Shanghai auch nur wenige Monate 2022. Da konnte man schön die Apple Firma für Iphone, praktisch enteignen und übernehmen. Die hauen nun ab

[Papst Urban]

*** Ist Krieg gegen Russland und China schon beschlossene Sache ? ***
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... Die aktuellen Planungen des Pentagons offenbaren, dass sich die Vereinigten Staaten offensichtlich auf einen umfassenden Krieg gegen Russland und China vorbereiten. Dies wird aus den Äußerungen des leitenden Waffenkäufers des Pentagons deutlich.
Es ist zu erwarten, dass die Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und deren Alliierten auf der einen und Russland und China auf der anderen Seite in den nächsten Jahren deutlich zunehmen werden. Neben dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine gegen Moskau wird wohl bald auch jener gegen Peking in Bezug auf Taiwan angeheizt. Und jetzt, da sich die US-Waffen- und Munitionslager wegen der Lieferungen an die Ukraine leeren, wird der Kongress wohl Blankoschecks für das Pentagon ausstellen. Hier geht es um enorme Bestellungen an neuen Kriegswaffen und an Munition. ...
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Taiwan in den Krieg hetzen

Damit ist klar, wohin die Richtung geht: Nach der militärischen Schwächung Russlands infolge des anhaltenden Krieges in der Ukraine soll das chinesische Militär über einen Taiwan-Krieg ausgeblutet werden. Dafür werden Unsummen bereitgestellt. Oder vereinfacht ausgedrückt: Die Amerikaner bezahlen, die Ukrainer, Taiwanesen (und alle anderen “Verbündeten”) sollen bluten. Und die US-amerikanische Rüstungsindustrie sahnt ab. ...
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.... report24.news/ist-krieg-gegen-russland-und-china-schon-beschlossene-sache/ ....

Wer 100 neue Tarnkappenbomber bestellt, wird sie bestimmt nicht sinnlos in einen Hangar stellen.

Die Amis bereiten sich auf irgendetwas vor, doch was genau kann man nicht so ganz erahnen.

Einen großen Krieg gegen China oder Russland, werden sie meiner Meinung nicht wagen, denn so stark sind die Amis nun auch wieder nicht.
Sie versuchen, mit der NATO Erweiterung & Taiwan ihren Einflussbereich zu vergrößern und werden immer wieder mit ihrer Armee drohen.

Die Frage bleibt, wie werden Russland & China darauf antworten.

[Sjard]

Wer 100 neue Tarnkappenbomber bestellt, wird sie bestimmt nicht sinnlos in einen Hangar stellen.

Die Amis bereiten sich auf irgendetwas vor, doch was genau kann man nicht so ganz erahnen.

Einen großen Krieg gegen China oder Russland, werden sie meiner Meinung nicht wagen, denn so stark sind die Amis nun auch wieder nicht.
Sie versuchen, mit der NATO Erweiterung & Taiwan ihren Einflussbereich zu vergrößern und werden immer wieder mit ihrer Armee drohen.

Die Frage bleibt, wie werden Russland & China darauf antworten.

Vor allem ist China der größte Gläubiger der USA. Andererseits ist den USA zuzutrauen, das Sie chinesische Gelder einfrieren könnten
und andere Maßnahmen umsetzen könnten, die China in eine wirtschaftliche Krise schlittern lassen würden.

[luggi69]

USA führt keinen "offiziellen" Krieg gegen diese Nationen. Wirtschaftskrieg jedoch.

China ist vom Bip noch von dem der USA der entfernt - aber nicht mehr lange.

Davor haben die Vereingten Staaten Angst.

[Papst Urban]

Vor allem ist China der größte Gläubiger der USA. Andererseits ist den USA zuzutrauen, das Sie chinesische Gelder einfrieren könnten
und andere Maßnahmen umsetzen könnten, die China in eine wirtschaftliche Krise schlittern lassen würden.

Das wird auch die Absicht der hinterlistigen Amis sein, wirtschaftliche Schäden bei dem herzustellen, den sie am meisten fürchten. Da sie ja momentan das meiste Geld verdienen und ganz besonders durch die Deutsche Regierung, die auch noch denen das Geld hinter schmeißt, für Altmetall den keiner braucht, können sie ihre eigene Armee modernisieren und somit wieder die Weltmacht Nr. 1 Position anstreben, die sie unfreiwillig an die Chinesen verloren haben.

[luggi69]

Deutsche Politiker als Bücklinge sind hoch im Kurs.

Arme deutsche Politik - kein Rückrad - nicht für die Bürger agierend.

TRAURIG!

[Zarewitsch]

Vor allem ist China der größte Gläubiger der USA. Andererseits ist den USA zuzutrauen, das Sie chinesische Gelder einfrieren könnten
und andere Maßnahmen umsetzen könnten, die China in eine wirtschaftliche Krise schlittern lassen würden.

So hatte die arrogante EU auch gedacht wegen Russland und sitzt nun mit kalten Ärschen zwischen allen Stühlen.

[antiseptisch]

USA führt keinen "offiziellen" Krieg gegen diese Nationen. Wirtschaftskrieg jedoch.

China ist vom Bip noch von dem der USA der entfernt - aber nicht mehr lange.

Davor haben die Vereingten Staaten Angst.

Das ist eine urbane Legende. Das BIP der USA ist auch nicht statisch und wächst immer noch stärker als das Chinas.

[navy]

Das ist eine urbane Legende. Das BIP der USA ist auch nicht statisch und wächst immer noch stärker als das Chinas.

Luft Geschäfte!

USA sollen einseitiges Tyrannisieren beenden – Chinas Außenminister warnt USA vor "roten Linien"
24 Dez. 2022 07:22 Uhr

Statt Differenzen zu bewältigen, verschärften die USA die Konflikte und schikanierten China, wie der Außenminister der Volksrepublik bemerkte. Bei einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen kritisierte Wang Yi das US-Verhalten in der internationalen Politik als "einseitiges Tyrannisieren".

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[antiseptisch]

Luft Geschäfte!

USA sollen einseitiges Tyrannisieren beenden – Chinas Außenminister warnt USA vor "roten Linien"
24 Dez. 2022 07:22 Uhr

Statt Differenzen zu bewältigen, verschärften die USA die Konflikte und schikanierten China, wie der Außenminister der Volksrepublik bemerkte. Bei einem Telefonat mit seinem US-Amtskollegen kritisierte Wang Yi das US-Verhalten in der internationalen Politik als "einseitiges Tyrannisieren".

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Wenn sich die USA nicht in den WK2 eingemischt hätten, wäre Japan so richtig hochgekommen, und hätte China kaputtgemacht und unterworfen. Wäre für alle Beteiligten besser gewesen als die heutigen Zustände.