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Thema: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

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  1. #1
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    Standard CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Ich fange hier mal an, eine Bilanz der enormen Schäden durch den größten Pharma-Politik-Propagandabetrug der Neuzeit zu ziehen.
    Ich möchte um Bereinigung themenfremder "Beiträge" bitten. Ich stelle nur Texte ein, die ohne Kürzung und mit Namensnennung
    legal kopierbar sind. Für Kommentare stelle ich mir einen "Corona Konsequenzen" Kommentarstrang vor.Die gesammelten Untaten, ja Verbrechen
    sollten schon dokumentiert werden. Vielleicht kann man ja Text und Kommentar auseinanderhalten.Freilich ein Experiment.

    Der Absturz der Fruchtbarkeit
    Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung meldet einen Einbruch der Gesamtfruchtbarkeits- und Geburtenraten 9 Monate nach Corona-Impfstart.
    von Jens Bernert
    Foto: BaLL LunLa/Shutterstock.com

    Einen starken Rückgang der Geburtenrate in Deutschland um 15 Prozent im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“ meldet das deutsche Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (1 bis 4). Die saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsrate (TFR) ging um 14 Prozent zurück. Das Bundesinstitut weist darauf hin, dass der dramatische Absturz der beiden anhand der Geburten errechneten Raten neun Monate — also die Dauer einer Schwangerschaft — nach Beginn der Kampagne zur Impfung der fruchtbaren Jahrgänge begann. Andere Gründe für den Rückgang als die Impfkampagne schließt die Studie aus.

    Die englischsprachige Studie mit dem übersetzten Titel „Fertilitätsrückgänge gegen Ende der COVID-19-Pandemie: Beweise für den Geburtenrückgang in Deutschland und Schweden im Jahr 2022“ findet sich auf der Website des deutschen Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung und kann dort auch als PDF-Datei heruntergeladen werden (5). Die Studienautoren untersuchen mit statistischen Methoden die Entwicklung der Geburts- und Fruchtbarkeitsraten in Deutschland und Schweden.

    Die Geburtenrate beziehungsweise „saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsrate“ bezieht sich dabei auf alle Frauen, also auch auf ungeimpfte. Das heißt, dass der Rückgang dieser beiden Raten bezogen nur auf die Geimpften realistisch betrachtet noch wesentlich dramatischer sein dürfte. Da anhand der Lebendgeburten ausgewertet wird, spielen hier natürlich auch Fehlgeburten, Abtreibungen geschädigter Föten et cetera eine Rolle.

    In dem einleitenden Abstract zu der Studie heißt es:

    „Wir stützen uns auf monatliche Geburtenstatistiken und präsentieren saisonbereinigte monatliche Gesamtfruchtbarkeitsraten (TFR) für Deutschland und Schweden. Wir setzen die um neun Monate verzögerten Fertilitätsraten in Beziehung zu kontextuellen Entwicklungen in Bezug auf COVID-19-Mortalität und -Morbidität, Arbeitslosenquoten und COVID-19-Impfungen. Die saisonbereinigte monatliche TFR in Deutschland fiel von 1,5-1,6 im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022, was einem Rückgang von etwa 14 Prozent entspricht. In Schweden sank die entsprechende TFR von etwa 1,7 im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022, was einem Rückgang von fast 10 Prozent entspricht. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Fertilitätstrends und Veränderungen bei der Arbeitslosigkeit, den Infektionsraten oder den COVID-19-Todesfällen. Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach dem Beginn dieser Programme.“

    In der Studie des Bundesinstituts wird dargelegt, dass der Rückgang der Fruchtbarkeitsraten nicht aus anderen in der Diskussion stehenden Gründen erfolgt ist. Daraus folgend heißt es dort:

    „Im Gegensatz dazu besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Beginn der Impfprogramme und dem Rückgang der Fruchtbarkeit, der neun Monate später eintrat. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen, die ihren Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres hatte (zwei Impfungen galten als vollständig geimpft). Die Durchführung dieser Programme sowohl in Deutschland als auch in Schweden fällt mit einer deutlichen Veränderung der Fruchtbarkeitsraten genau neun Monate später zusammen. Die Fruchtbarkeitsraten blieben während der gesamten ersten Hälfte des Jahres 2022 auf einem niedrigeren Niveau.“

    Abschließend werden in der Studie die Ergebnisse diskutiert. Dort heißt es dann beispielsweise:

    „Andere bekannte Erklärungen für die Veränderung der Fertilität im Verlauf der Pandemie, wie etwa die Auswirkungen gesundheitsbezogener und wirtschaftlicher Faktoren, scheinen nicht mit dem Zeitpunkt des Fertilitätsrückgangs im Jahr 2022 in Verbindung zu stehen.“

    Wer sich an dieser Stelle wundert, warum eine solche Studie, aus der man doch eigentlich einen Zusammenhang zwischen den „Corona-Impfstoffen“ und einbrechenden Fruchtbarkeitsraten herstellen müsste, in der heutigen Zeit überhaupt zugelassen wurde, erhält im nächsten, spekulativen Abschnitt zur Erklärung der ermittelten harten wissenschaftlichen Fakten die Antwort:

    „Auf der Grundlage der in dieser Studie vorgestellten deskriptiven Assoziationen interpretieren wir die Veränderung des Gebärverhaltens nach der Pandemie als eine Reaktion auf die veränderten Lebensumstände, die im Zuge der Öffnung der Gesellschaften für pandemiefreie Bedingungen erwartet wurden. In einigen Fällen könnte es eine direktere Auswirkung des Impfprogramms als solches gegeben haben, da einige angehende Eltern ihre Entscheidung, ein weiteres Kind zu bekommen, möglicherweise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten.“

    Diese offenbar nach dem Motto „dass nicht sein kann, was nicht sein darf“ erstellte Spekulation findet sich auch schon im einleitenden Abstract der Studie. Man versucht, die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich des Einbruchs der Fruchtbarkeitsraten neun Monate nach Beginn der Impfkampagne „irgendwie“ in das offizielle Raster der Corona-Saga zu quetschen, ohne die „Impfstoffe“ an dieser Stelle als Grund auch nur zu erwähnen. Das war wahrscheinlich dringend notwendig, damit die Studie des Bundesinstituts überhaupt, wenn auch nur auf Englisch, veröffentlicht werden konnte.

    Leider muss damit gerechnet werden, dass Politik und Medien die Studie des Bundesinstituts genauso weitgehend ignorieren werden, wie die neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes zu stark erhöhten Sterbefallzahlen in Deutschland, die einen zeitlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfkampagne zeigen (6).

    Quellen und Anmerkungen:

    (1) [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Jetzt wird aufgearbeitet!
    Der neue Totalitarismus wurde durch zahlreiche Verantwortliche etabliert, die zur Rechenschaft zu ziehen sind — das tun Marcus Klöckner und Jens Wernicke im neuen Rubikon-Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“.
    von Tom-Oliver Regenauer
    Foto: nampix/Shutterstock.com

    So viele haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten. Im neuen Rubikon-Bestseller „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“, der am 7. November erscheint, stellen Marcus Klöckner und Jens Wernicke klar: Der neue Totalitarismus zielte niemals nur auf Ungeimpfte, sondern betreibt die planmäßige Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten. Tom-Oliver Regenauer hat das Zeitdokument zur Aufarbeitung des Corona-Unrechts bereits vor Erscheinen rezensiert.

    Irgendwann in der Zukunft werden die Menschen auf die 2020er-Jahre zurückblicken und sich fragen, wie das alles angefangen hat. Sie werden wissen wollen, zu welchem Zeitpunkt der Postmoderne sich die Zivilisation von den Werten der Aufklärung, vom Humanismus, den allgemeinen Menschenrechten und der „souveränen Autonomie des Individuums“ (Nietzsche, Genealogie der Moral, 1887) verabschiedet hat.

    Unsere Nachfahren werden verstehen wollen, wo der Wendepunkt war, bis zu welchem Moment man die Entwicklungen hätte aufhalten können. So wie wir zwischenzeitlich gelernt haben zu verstehen, warum der Faschismus unter Hitlers Ägide reüssierte. Deswegen bedarf es einer Phase der Aufarbeitung, Dokumentation und Reflexion.

    Die Gesellschaft muss sich selbstkritisch mit den im negativen Sinne einzigartigen Geschehnissen der vergangenen zweieinhalb Jahre auseinandersetzen, um daraus Lehren zu ziehen. Vor allem jetzt, da die meisten Länder den Gesundheitsnotstand für beendet erklärten — zumindest vorübergehend. Doch diese Aufarbeitung meiden insbesondere die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Medien wie der Teufel das Weihwasser.

    Sie hoffen, ihre teils unverzeihlichen Verfehlungen fielen dem Tunnelblick gen Russland oder der hektisch pulsierenden Aufmerksamkeitsökonomie zum Opfer und gerieten so in Vergessenheit. Genau aus diesem Grund ist das am 7. November 2022 im Rubikon-Verlag erscheinende Buch „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen: Das Corona-Unrecht und seine Täter“ ein so wichtiges zeitgeschichtliches Dokument.

    Denn es versieht die eingangs beschriebene Zäsur, den Beginn des „New Normal“ mit einem Zeitstempel. Es dokumentiert für die Nachwelt, wie, wann und wo die Sprache erneut zum Vehikel für eine oktroyierte Verschiebung moralischer und rechtlicher Grenzen verkam — zum Trittbrett für einen fadenscheinig plausibilisierten, segregativen Biototalitarismus.

    „Geschichte ist eine Philosophie, die uns durch Beispiele lehrt“, schrieb dereinst Henry St. John (1678 bis 1751), ein politischer Autor der Aufklärung.

    Anhand 100 vielsagender Zitate von vorgeblichen Volksvertretern, Journalisten, Medizinern und anderen in der Öffentlichkeit stehenden Persönlichkeiten veranschaulichen Marcus Klöckner, Jens Wernicke und Ulrike Guérot, die das Vorwort beisteuert, dass Tyrannei sich eben nicht erst dadurch manifestiert, dass Exekutionskommandos durch die Straßen ziehen oder Nachbarländer im Morgengrauen überfallen werden. Sie zeigen, wie Kommunikation im Zuge der mutmaßlichen Jahrhundert-Pandemie zur Waffe wurde, Information zum Hebel für „Social Engineering“, das politische Spektrum zum Spaltpilz und die konsolidierte Medienlandschaft zum Propaganda-Werkzeug.

    Totalitäre Systeme implementieren sich, historisch betrachtet, immer über die schleichende Egalisierung, Umdeutung und Neuinterpretation des Wortsinns. Sie vergewaltigen die Sprache förmlich — Krieg ist Frieden, Ignoranz ist Stärke, Freiheit ist Sklaverei. George Orwell lässt grüßen.

    So legte auch das zentralistisch dirigierte Covid-Infektionsregime, das sich über föderale Prozesse ebenso selbstherrlich hinwegzusetzen gewillt war wie über ethische Gepflogenheiten, von Beginn an einen aggressiv konnotierten Duktus an den Tag. Die offizielle Krisenkommunikation trieb demonstrativ Keile in die sozioökonomischen Strukturen eines von Panik-Posaunen, Lobbyisten und selbst ernannten Experten verunsicherten Landes. Ihren Höhepunkt erreichte die Diskurskontamination jedoch mit dem Anlaufen der Impfkampagne.

    Standen zunächst Masken, Lockdowns und Ausgangssperren im Zentrum der Debatte, waren es später mRNA-Injektionen, Zugangsreglements, QR-Codes, Impfpflichten und -ausweise. Die verbalen Entgleisungen einer von Pharma-, Finanz- und Digital-Kartellen korrumpierten Deutungselite kulminierten in der offenen Diskriminierung von Menschen, die nicht willens waren, ihr unverhandelbares Recht auf körperliche Selbstbestimmung einer kollektivistischen Hysterie unterzuordnen.

    Die Ungeimpften — sie waren die neue Randgruppe. Sie waren schuld. Die Aussätzigen. Illoyale Häretiker. Der neue artifizielle Feind, den jeder erfolgreiche Tyrann benötigt, um den Rest der Bevölkerung — die Folgsamen, Ängstlichen, Gutgläubigen und Obrigkeitshörigen — um die Flagge zu scharen.

    Die de facto gleichgeschaltete Berichterstattung zur im März 2020 proklamierten Gesundheitskrise ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, dass eine drastische Veränderung im Gange war. Dass ein Paradigmenwechsel ins Haus steht. Nuancierte Debatten, ausgewogene, faktenbasierte Argumentation und Grauzone war gestern — ab „Tag Null“ existierte nur noch schwarz und weiß. Richtig und falsch. Gut und böse.

    Dass die Coronakrise in diesem Lichte den Auftakt einer äußerst düsteren Ära zeitigt, machen die von den Autoren zusammengetragenen semantischen Ungeheuerlichkeiten unmissverständlich klar.

    Die Autoren liefern nach, was die offizielle Evaluierung der Coronamaßnahmen durch eine von Berlin berufene Expertenkommission nicht geleistet hat: eine schmerzhafte Detailanalyse der menschenverachtenden Umgangsformen, die tiefe, schwer heilbare Narben im gesellschaftlichen Bindegewebe hinterließen. Jeder Grabenkampf verursachte eine neue Fissur. Die Risse zogen sich nicht mehr nur durch politische Milieus und ideologische Echokammern, wie das in einer bunten, streitbaren Parteienlandschaft gang und gäbe wäre, sondern mitten durch Firmenbelegschaften, Familien und Freundeskreise.

    Nicht Lockdowns, Masken, mRNA-Drückerkolonnen oder QR-Codes waren es, die Menschen auseinandertrieben, sondern Framing-Floskeln, Semantik und Darreichung der entsprechenden Themenkomplexe durch meinungsbildende Institutionen, einflussreiche Einzelpersonen und bezahlte „Impfluencer“. Die von Cancel Culture und „Woko Haram“ befeuerte Deutungselite schrieb, schrie und schimpfte sich in einen regelrechten Rausch. Man kostete die neu gewonnene Macht, andere quasi folgenfrei beleidigen zu können, fürwahr genussvoll aus, wie manch eines der nunmehr konservierten Zitate vermuten lässt:

    „Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet. (…) Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft“ (Christian Vooren, ZEIT ONLINE).

    Doch auch gefährliche Schreibtischtäter, Mitläufer, Duckmäuser und Opportunisten werden sich irgendwann für Hass und Hetze verantworten müssen. Das gilt gleichermaßen für Olaf Scholz, Karl Lauterbach, Jens Spahn, Wolfgang Niedecken oder Nikolaus Blome, dessen faschistoides Zitat das Cover ziert. Denn sie alle demonstrieren frappierende Geschichtsvergessenheit. Und sie scheinen vergessen zu haben, dass alle Imperien fallen. Das mag zeitweise etwas dauern. Doch Papier ist geduldig.

    „Erinnern heißt auswählen“, meinte Günter Grass. So stellt das Kompendium des Grauens, das der Rubikon-Verlag am 7. November 2022 als Taschenbuch, E-Book und Hörbuch publiziert, eine Zeitkapsel gegen das Vergessen dar. Eine Zeitkapsel, die den Anfängen wehrt, indem sie diese unveränderlich festhält.

    Mit ihrem neuen Buch tun die Autoren genau das, was einen echten Demokraten ausmacht: Sie leben Partizipation, fordern konstruktiven Diskurs und gemeinsame Aufarbeitung. Darüber hinaus erfüllen sie in einer dysfunktionalen Medienlandschaft genau die Aufgabe, die der Vierten Gewalt zu ihrem Namen gereichte: journalistische Dokumentation von dem, „was ist“.

    Ohne Chronisten der Gegenwart ist jegliche historische Kontextualisierung aktueller Ereignisse undenkbar. Erst durch den Blick in die Vergangenheit ergibt eine unverfälscht protokollierte Jetztzeit Sinn.

    Aus diesem Grund müssten sich vor allem jene das Buch von Marcus Klöckner und Rubikon-Herausgeber Jens Wernicke zu Gemüte führen, die den Kurs der Bundesregierung während der temporär-dauerhaften Gesundheitskrise kritiklos unterstützten. Denn sollten diese Menschen in Anbetracht der hier versammelten sprachlichen Übergriffigkeiten und Dammbrüche noch immer die Position vertreten, dass derartige Kommunikation eine freiheitlich organisierte Demokratie charakterisiert, dann weiß man wenigstens, mit wem man es zu tun hat: mit Faschisten.

    Man kommt spätestens nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr umhin, das Kind beim Namen zu nennen. Denn Faschismus ist nicht links oder rechts, sondern inhuman. Menschenverachtend. Die roten Linien, nach deren Übertretung man noch von leichtsinniger Entgleisung oder Unwissenheit hätte sprechen können, liegen meilenweit hinter uns.

    Vorsatz, konzertiertes Vorgehen und das mutwillige Malträtieren tradierter zivilisatorischer Errungenschaften stehen zwischenzeitlich außer Frage. Das belegt einmal mehr „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen“ — und da zu befürchten ist, dass die zunehmend aggressiver zensierende Plattformökonomie dem kollektiven Vergessen künftig verstärkt auf die Sprünge helfen wird, Beweismittel also aus dem digitalen Raum verschwinden werden, glücklicherweise in gedruckter Form. Denn wie heißt es so treffend:

    Die Waffen des Journalisten sind die Wahrheit, die Öffentlichkeit und das Archiv.

  3. #3
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Hallo,

    Corona und Gen-Impfung wurden lediglich zur Beschleunigung der Unfruchbarkeit initiiert. Tatsächlich begann der Fruchtbarkeitsrückgang schon vor Jahrzehnten in westlichen Ländern:

    Expertin warnt: Menschen könnten bis 2045 unfruchtbar werden

    US-Forscherin Shanna Swan erklärt, dass die steigende Unfruchtbarkeit zu vermehrten künstlichen Befruchtungen führen könnte.

    2017 hat die Forscherin die [Links nur für registrierte Nutzer] erforscht. So soll sich die durchschnittliche Spermienzahl in den letzten 40 Jahren mehr als halbiert haben…..

    Die Expertin erklärte im Interview: "Es ist ernst. Wenn man die Kurve aus der Meta-Analyse des Spermienrückgangs von 2017 betrachtet, sagt sie voraus, dass wir im Jahr 2045 eine Spermienzahl von null haben werden. Es ist spekulativ, das hochzurechnen, aber es gibt auch keine Beweise dafür, dass es sich verbessern wird. …..

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Frau PH.D.Shanna Swan ist nicht irgendwer:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  4. #4
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Corona und Gen-Impfung wurden lediglich zur Beschleunigung der Unfruchbarkeit initiiert. Tatsächlich begann der Fruchtbarkeitsrückgang schon vor Jahrzehnten in westlichen Ländern:



    Frau PH.D.Shanna Swan ist nicht irgendwer:

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    kd
    Aber dann wäre Impfen im Negerland doch viel sinnvoller gewesen
    Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Peter Lustig Beitrag anzeigen
    Aber dann wäre Impfen im Negerland doch viel sinnvoller gewesen
    Nein, man will ja die Weißen weitestgehend auslöschen und eine hellbraune Bevölkerung schaffen (Plan von Kalergi und Thomas Barnett)
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    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #6
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Nein, man will ja die Weißen weitestgehend auslöschen und eine hellbraune Bevölkerung schaffen (Plan von Kalergi und Thomas Barnett)
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    ja und was machst du dagegen außer Scheiß schreiben?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    ja und was machst du dagegen außer Scheiß schreiben?
    Diese Frage gebe ich vollumfänglich an dich zurück
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Corona und Gen-Impfung wurden lediglich zur Beschleunigung der Unfruchbarkeit initiiert. Tatsächlich begann der Fruchtbarkeitsrückgang schon vor Jahrzehnten in westlichen Ländern:

    Frau PH.D.Shanna Swan ist nicht irgendwer:

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    kd
    Das war vor 40 Jahren bekannt, das die Hormone, Anti Baby Pille, Pharma Mittel, Chemie Rückstände erheblich die Spermien schädet.

    Man will ein Buch verkaufen

    Die Quackt nur nach, was die Wissenschaft viel früher festgestellt hat. Frankfurt säuft praktisch nur eigene Toiletten Scheisse, gefiltert.

    München hat bis heute bestens Wasser und deshalb sind in Berlin, auch Alle so deppert
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Corona und Gen-Impfung wurden lediglich zur Beschleunigung der Unfruchbarkeit initiiert. Tatsächlich begann der Fruchtbarkeitsrückgang schon vor Jahrzehnten in westlichen Ländern:



    Frau PH.D.Shanna Swan ist nicht irgendwer:

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    kd
    Schwurbler (oder doch Realisten?) fragen sich, ob Übersterblichkeiten, gewollt waren.
    Nach dem Prinzip: Eliten stören sich an der Überbevölkerung und dem damit einhergehnende Raubbau des Planeten Erde!

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: CORONA Konsequenzen. Beginn einer Bilanz

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Corona und Gen-Impfung wurden lediglich zur Beschleunigung der Unfruchbarkeit initiiert. Tatsächlich begann der Fruchtbarkeitsrückgang schon vor Jahrzehnten in westlichen Ländern:



    Frau PH.D.Shanna Swan ist nicht irgendwer:

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    kd
    Und wieviele Forschungsplätze und Lehrstühle wurden eingerichtet? Dabei ist dieses Problem existentiell.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

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