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Bevölkerung Essen
- insgesamt 592.876
- Doppelstaater und Nichtdeutsche 178.779 - 30%
- 65 Jahre und älter 127.428 - 22%
Stadteile mit höhster Kanakendichte Doppler und Ausländer
- Stadtkern 55%
- Ostviertel 58%
- Nordviertel 62%
- Südostviertel 53%
- Altendorf 54%
Lauter Irre halt
Essen: Live aus der No-Go Area Essen-Nord: Hier haben Libanesen-Clans das Sagen
Vermüllung im Stadtteil Karnap
Neben diversen Depotcontainerstandorten, Karnaper Straße (Teilstück Haltestelle Arenbergstraße-Turnhalle MKS) entwickelt sich die Lohwiese immer mehr zum neuen Müll-Hot-Spot.
In diesem Bereich gab es bereits vor Beginn der Bauarbeiten schon Probleme.
Mit Beginn der Arbeiten wurde es dort wesentlich ruhiger, wohl dem geschuldet, dass die Bürger aus der Nachbarstadt diesen Bereich nicht direkt anfahren konnten.
Nach dem Abschluss der Arbeiten in den vergangen Wochen nahm die Vermüllung der Lohwiese zu.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Postionierung der Auslaender hat sich seit dem 80er Jahren geaendert. Bis Angang der 70er Jahre kamen Auslaender nach Deutschland zum arbeiten, weil sie angeworben wurden. Das waren ueberwiegend Griechen, Italiener, Jugoslaven, Spanier, und Tuerken. Dann setzen die Asylwellen ein. Die ersten Asylanten waren Kurden aus der Tuerkei, Iran, Irak und Syrien sowie die allseits bekannte kurdischen Libanensen die heute in Familienklanstruktur der organisierte Kriminalitaet nachgehen und dabei gleichzeitig noch Sozialleistungsbetrug begehen. Der kurdische, kriminelle, laestige Abschaum wurde aus dem Libanon entsorgt weil die Libanesen ihnen nicht die libanesische Staatsbuergerschaft zuerkannten und die arabische Bevoelkerung des Libanon das Kurdenpack in etwa so gerne mag wie Pest und Cholera.
Danach wurde im Laufe der Jahrzehnte Deutschland mit Asylantenabschaum aus allen Shithole Laendern und failed states im Namen der " Menschenrechte ", " Freiheit " und " Demokratie " geflutet, wovon die meisten davon aus Laender stammen in denen die USA Buergerkriege und Stellvertreterkriege gelegt haben.
Mit dem Balkankrieg wurden durch die USA mit aktiver Hilfe der NATO ebenfalls Fluechtlinge produziert, wie z.B. die hardcore Kriminellen Kosovo Albaner. Durch die EU und NATO Beitritte ehemaliger Warschauer Pakt Staaten konnte das Zigeunerpack aus Osteuropa nach Deutschland stroemen.
Der Fluechtingsabschaum unterscheidet sich hauptsaechlich von den sogenannten Gastarbeitern dadurch das er nicht zum arbeiten nach Deutschland gekommen ist, sondern sich auf Kosten und Lasten des Deutschen Steuerzahlers ins soziale Netz zu haengen und nebenbei noch bei jeder Gelegenheit mit oeffentlichen Demonstrationen bzw. medienwirksamen
Hungerstreikerklaerungen die Regierungen ihrer Herkunftslaender anzupissen.
Hinzu kommt noch das die Asylanten meistens nicht bereits sind, sich durch Unterordnung und Anpassung an die Deutsche Leitkultur zu integrieren bzw. assimilieren zu lassen. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Die Asylanten halten das Deutsche Volk fuer schwach und versuchen es zu submissionieren. Eine derartige Vorgehenweise hat es bis Anfang der 80er Jahre nicht oder nur in einigen wenigen Ausnahmen gegeben.
Weil ich im Ruhrpott aufgewachsen bin, kann mich noch genau daran erinnern das es mit den Gastarbeitern fast keine Konflikte gab. Sie haben hat malocht, sich untergeordnet bzw. wurden auf Augenhoehe behandelt. Wer das von den Gastarbeitern nicht wollte und auf Krawall gebuerstet war, dem wurde gesagt was Ambach ist und falls das nicht von ihm
verstanden wurde, gab es einen vor den Latz geknallt.
Der Dortmunden Norden war zwar schon immer multiethnisch multikulturell und interreligoes aber ich habe noch die guten alten Zeiten erlebt, wo seitens der Borussenfront, ANS und FAP klare Ansagen gemacht wurden. Insbesondere in den Kneipen um den Borsigplatz und die Bahnhofsgegend herum, ging es herzlich aber heftig zu. Wenn dort ein Auslaender auf " dicke Hose " gemacht hat, gab es " Kanacken- bzw. Akalazenklatschen " und danach war " Schicht im Schacht " bzw. wurde gemeinsam " weitergesoffen ". Die meisten der Gastarbeiter haben sich allein schon ueber den Alkoholkonsum und die deutsche Kneipenkultur hervorragend integriert. Das kann man von dem Asylantenpack nicht behaupten. Die sind schliesslich auch nicht zum arbeiten nach Deutschland gekommen, sondern um " Deutsche Doofkartoffeln " abzuzocken.
Geändert von ABAS (12.11.2022 um 05:46 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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Mit "Stellenwert der Familie" meine ich die Akzeptanz der Familie in der Gesellschaft. Dass man zusammen wohnt und zusammen lebt. Ist auch eine emotionale Sache. Familienfeiern, Kindererziehung, gegenseitige Hilfe.
Das muss gar nicht einmal zwangsläufig Ehe bedeuten.
Im Haus meiner neuen Schwiegermutter wohnt nicht nur diese Schwiegermutter, sondern auch mein neuer Schwiegervater, obwohl beide eigentlich getrennt leben und sich auch aus dem Weg gehen. Im Erdgeschoss wohnt einer der Brüder meiner Frau, den man eigentlich auch als verwahrlost bezeichnen könnte, weil er nur Handlangerjobs macht und in der Hauptsache nichts. Der trägt zu seinem Lebensunterhalt kaum etwas selbst bei. Dann wohnt im EG noch einer ihrer Neffen.
Das zweite OG ist jetzt leer, weil ihre jüngste Schwester mit ihrer Familie ein Haus in der Nachbarschaft gekauft haben. Es sind aber nur etwa 20 Meter von Haustür zu Haustür. Im dritten OG wohnen wir und die drei Söhne meiner Frau. Der Älteste ist noch unverheiratet, die anderen noch nicht erwachsen. Und dann hat da der andere Bruder meiner Frau noch eine Wohnung, obwohl er selbst nur selten in Lima ist. Er wohnt in der Hauptsache in Chiclayo, wo auch eine weitere Schwester wohnt.
Eine Freundin von mir ist geschieden und wohnt mit ihren Kindern bei ihrer Mutter und Grossmutter und weiteren Verwandten in einem Haus. Ihre Mutter lebt getrennt von ihrem Ehemann, der in einem anderen Distrikt wohnt. Aber eine der Schwestern dieser meiner Freundin wohnt bei ihrem Vater. Und gelegentlich besuchen sie sich alle, nur ihr Vater und ihre Mutter gehen sich immer aus dem Weg.
Meine neue Ehefrau hat drei Söhne von zwei Männern und ihr erster Ex kommt auch bisweilen zu Besuch. Eine Zeitlang, so vor etwa drei Jahren, kam er auch regelmässig um die Mittagszeit zu Besuch, in der Hauptsache wegen einer warmen Mahlzeit, weil es ihm nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell, sehr schlecht ging. Meine Frau, damals waren wir noch unverheiratet, mochte das nicht, hat sich das aber nicht anmerken lassen.
Meiner Erfahrung nach ist solch eine Lebensweise nicht nur Privatsache, sondern prägt auch die Mentalität und das allgemeine gesellschaftliche Miteinander. Das ist mir das erste Mal im Dezember 2015 aufgefallen, als ich nach dreieinhalb Monaten in Peru zurück nach England kam. Vorher in meinem Leben war ich ja immer höchstens einen Monat aus Europa weg und das auch noch als Tourist.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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