In der Großstadt bekomme ich zusehends ein orientalisches Stadtbild vorgesetzt...

[onesomeone]

Sowas nennt man auch den Themeninhalt des Ausgangspostes bewusst und extra ins Nichts zu fuehren.

So arbeiten V-Maenner.

[Peter Lustig]

Essen kam mir schon 2005 so vor.
War damals im Folkwang-Museum dort, CDF besichtigen.

Aber das ganze Ruhrgebiet kam mir schon kanackisiert vor, wie es heute da aussieht, mag ich mir nicht ausmalen wollen.

---

So siehts aus

[Bodensee]

Ich erkenne meine Heimatstadt Essen nicht mehr wieder und wie ich von meinen Bekannten und Verwandten höre, sind Duisburg und Gelsenkirchen noch schlimmer dran. Es reihen sich Shishabars, Spielhallen, Wettbüros, orientalische Imbisse, Moscheen endlos aneinander. Das Gefühl der deutschen Stadt ist dahin. Es fühlt sich orientalisch an. Es sieht orientalisch aus. Die Verelendung ganzer Stadtteile schreitet immer weiter fort, Abfall und Sperrmüll werden einfach auf die Strasse geworfen und die Schulen könnten genauso gut im Nahen Osten liegen. Die Familie meiner Cousine ist extra nach Baden - Württemberg gezogen, um ihren Kindern das zu ersparen. Hat zwar etwas gedauert, aber da beide Elternteile Beamte sind, ging das ohne weitere Einbußen.

Habe ich als Deutscher denn kein Recht darauf in einer deutschen Großstadt ein deutsches Stadtbild und ein deutsches "Feeling" genießen zu dürfen? Muss ich es hinnehmen in meiner Stadt ein orientalisches Stadtbild vorgesetzt zu bekommen?

Mich bedrückt das ganze. Ich möchte nicht als Ausländerfeind angesehen werden. Mir behagt die Veränderung meiner Stadt einfach nicht.

Komm' nach Sachsen.

Leisnig, Wurzen, Aue, Hoyerswerda, Freital, Görlitz, ganz egal, aber da spricht man noch deutsch und weiß, wer der Feind ist.

[Bodensee]

Essen kam mir schon 2005 so vor.
War damals im Folkwang-Museum dort, CDF besichtigen.

Aber das ganze Ruhrgebiet kam mir schon kanackisiert vor, wie es heute da aussieht, mag ich mir nicht ausmalen wollen.

---

Bei mir wars Köln, zur Körperweltenausstellung 2000.

Damals nur Kanaken am Dom und Innenstadt, und als wir in Wuppertal übernachteten sah es nicht besser aus.

Goldener Westen, am Arsch.

[Minimalphilosoph]

Sowas nennt man auch den Themeninhalt des Ausgangspostes bewusst und extra ins Nichts zu fuehren.

So arbeiten V-Maenner.

Genau...Ich bin der V-Mann...

Im Rudel.

[Klopperhorst]

Bei mir wars Köln, zur Körperweltenausstellung 2000.

Damals nur Kanaken am Dom und Innenstadt, und als wir in Wuppertal übernachteten sah es nicht besser aus.

Goldener Westen, am Arsch.

Köln Porz, so um 2008, fand ich schon eine ekelhafte Veranstaltung.
Dabei waren da noch nicht mal Merkel Jungs dort.

---

[onesomeone]

Köln Porz, so um 2008, fand ich schon eine ekelhafte Veranstaltung.
Dabei waren da noch nicht mal Merkel Jungs dort.

---

Guckt euch ma Frankfurter Innenstadt an.

Das hat mit Deutschland gar nix mehr zu tun.

[Rumpelstilz]

Ich erkenne meine Heimatstadt Essen nicht mehr wieder und wie ich von meinen Bekannten und Verwandten höre, sind Duisburg und Gelsenkirchen noch schlimmer dran. Es reihen sich Shishabars, Spielhallen, Wettbüros, orientalische Imbisse, Moscheen endlos aneinander. Das Gefühl der deutschen Stadt ist dahin. Es fühlt sich orientalisch an. Es sieht orientalisch aus. Die Verelendung ganzer Stadtteile schreitet immer weiter fort, Abfall und Sperrmüll werden einfach auf die Strasse geworfen und die Schulen könnten genauso gut im Nahen Osten liegen. Die Familie meiner Cousine ist extra nach Baden - Württemberg gezogen, um ihren Kindern das zu ersparen. Hat zwar etwas gedauert, aber da beide Elternteile Beamte sind, ging das ohne weitere Einbußen.

Habe ich als Deutscher denn kein Recht darauf in einer deutschen Großstadt ein deutsches Stadtbild und ein deutsches "Feeling" genießen zu dürfen? Muss ich es hinnehmen in meiner Stadt ein orientalisches Stadtbild vorgesetzt zu bekommen?

Mich bedrückt das ganze. Ich möchte nicht als Ausländerfeind angesehen werden. Mir behagt die Veränderung meiner Stadt einfach nicht.

Als ich 2018 das letzte Mal in Frankfurt am Main war, habe ich das nicht als "meine Stadt" empfunden. Dafür hat sich erstens zuviel verändert und zweitens hatte ich früher viele Dinge als normal empfunden, die ich heute für völlig inakzeptabel halte. Z.B. Gewerbeordnung, Steuerrecht, Stellenwert der Familie, institutionalisierte Altenpflege usw.usf.

Ich habe für einige Jahre in Neuseeland gearbeitet. Bin jetzt wieder zurück und bereue es direkt... O_o

Wenn es keine besonderen Gründe für einen Aufenthalt in der BRD gibt, dann ist doch Abstimmung mit den Füssen das Einfachste. "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren."

Die meisten Leute sprechen ja keine Sprachen, haben keine Erfahrung im Ausland mit anderen Mentalitäten und wissen somit schlechtweg auch einfach nicht, wohin sie denn gehen sollten. Klar, da dreht sich das Problem im Kreis.

Lang angelegte Plaene wie sie in dem Buch "germany must perish" beschrieben sind.

Das hat schon seit Anfang der 90er Jahre mein Berufsleben bestimmt. Wurde mir dann aber erst später in England richtig klar. Wenn man aber schon durch Zufall aus dem verunfallten Auto geschleudert wurde, wieso dann wieder zurückkriechen in das Wrack? Wieso gegen die Vorsehung handeln?

[naturstoned]

Für alle, die mich mit Affenpriester verwechseln bzw. mich für ihn halten:

DAS ist Affenpriester (inhaltlich)


...und das bin ich (inhaltlich)

When I was young,
It seemed that life was so wonderful,
A miracle, oh it was beautiful, magical
And all the birds in the trees
Well they'd be singing so happily,
So joyfully, oh playfully, watching me

Good morning!
Yeaaaaaah!

[autochthon]

@Rumpelstilz:

Mit dem achten Gesetzbuch wird erneut der Stellenwert der Familie gestärkt. Und zwar explizit. Der Staat hat an dieser Stelle eine Wächterfunktion. Keine Ahnung, wie du auf deine Ansicht kommst.