Bürgergeld hier und Überarbeitung da - die versteckte Seite der Umvolkung?
Der Artikel wird sicher bei Welt plus verschwinden.
Sehen wir den leichten Zugang zum Bürgergeld dagegen, wundert man sich.Der Arbeitsmarkt boomt trotz Wirtschaftskrise – was am Arbeitskräftemangel liegt. Die Folge ist, dass inzwischen für 9 von 10 Deutschen Überstunden zum Alltag gehören. Noch problematischer ist jedoch, dass immer mehr Bundesbürger den Druck verspüren, diese Mehrarbeit leisten zu müssen.Arbeitnehmer bekommen derzeit jedoch eine Kehrseite des boomenden Arbeitsmarktes zu spüren:
Auf der einen Seite , dem Arbeitdmsrkt, herrschen Willkür, Ausbeutung und Überstundenmafia, beim Bürgergeld dabei dann recht angenehmes Leben, falls Sanktionsmöglichkeitem gestrichen werden.
Der Arbeitsmarkt mit seinen hochunappetitlichen Ausprägungen ist für autichthone Deutsche gedacht, um sich die Seele aus dem Leib zu arbeiten.Für 89 Prozent der Beschäftigten gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. Das ergibt eine aktuelle Studie der Jobplattform Indeed in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstituts Appinio. Demnach leistet ein Fünftel der Befragten zwischen elf und 20 Überstunden im Monat, bei der Hälfte (54 Prozent) sind es bis zu zehn Stunden.
Das anstehende Bürgergeld gilt vornehmlich der Flut der zuwandernden Muslime unf Afrikaner als Anlockmittel und Lebensmodell, damit sie in der Lage bleiben, den Kulturaustausch finanziell abgesichert vorantreiben zu können.
Das wird auch mehr oder weniger offen so kommuniziert.
Insgesamt wird in Deutschland mehr gearbeitet als im Vorjahr. Laut Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) stieg das Arbeitsvolumen im zweiten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresquartal um ein Prozent auf 14,5 Milliarden Stunden.
Wer genau hinschaut, weiss eigentlich, dass es einen Fachkräftemangel nicht geben kann, außer in wenigen ausgewählten Bereichen.
Es gibt ein Zuviel an falscher- muslimischer und afrikanischer' Einwanderung. Genau dieser führt zu einer für deutsche Arbeitnehmer verzweifelten Situation an der Arbeit, die aus Druck, Überstunden und Gesundheitsverlust führt.
Wenn im Bürgergeld/H4 nun fast die Hälfte der Teilnehmer Ausländer - also Muslime, Zigeuner und Afrikaner sind im wesentlichen damit gemeint-
Hartz IV: Ansprüche von Ausländern haben sich fast verdoppelt | [Links nur für registrierte Nutzer]
[ und das ist heute aufgrund der Wiederholung von 2015 in 2022 noch viel übler]
stimmt etwas nicht.
Das anstehende Bürgergeld ist, ich wiederhole es nochmal, dem Anlocken vom Muslimen , Zigeunern und Afrikanern geschuldet, während die Biodeutschen arbeiten bis zum Herzinfarkt und dann frühzeitig auch sterben könnten.
Arbeitsmarkt/ Bürgergeld im Gleichspiel als versteckte Form der Volksauslöschung?
Dazu eine immer dramatischere Abgabenflut.
Am Ende ist also Bürgergeld in der Form, wie es angeboten werden wird, nicht zu hoch, was die Regelsätze angeht.
Sondern so konzipiert, dass die untaugliche muslimische Massenmigration mit deren Riesenfamilien davon profitiert.
Die Hürden für diese Menschen sind dafür nicht vorhanden und tausende von Euro landen auf den Konten.
Auf der anderen Seite ist der deutsche Arbeitstrottel für die Finanzierung zuständig und hat sich kaputt zu schuften, wie vorliegender Artikel beweist.
Nicht zuletzt könnte eine höhere Belastung die Arbeitnehmer auch dazu führen, sich kurzfristig krankzumelden. Dadurch wiederum können sich die Engpässe weiter verschärfen. Das sorgt dann für Druck auf die restliche Belegschaft, ihrerseits Überstunden einzugehen.
Krankmeldungen im Fliessbandmodus auf dem wildgewordenen Arbeitsmarkt sind wohl die einzige Möglichkeit, Opposition dagegen zu üben.
Man sollte das nutzen, so gut es geht
Krankmeldung so oft es geht!!
Aber wenn Niemand bei den Deutschen gegen diese tiefgreifenden Ungerechtigkeiten aufsteht, hat man auch nicht besser verdient als:
Ich hab 2019 für eine Firma gearbeitet und jeden Tag war ich 30 bis 45 min länger da. Mir wurde dennoch zum Vorwurf gemacht, dass ich zu wenige Überstunden leisten und recht pünktlich gehen würde. Außerdem kann ich ja abends dank Laptop noch Mails bearbeiten. Ich habe Teilzeit gearbeitet, da mein Sohn erst 1,5 Jahre alt war und ich ihn pünktlich abholen musste. Als ich sagte, dass ich das bereits im Bewerbungsgespräch gesagt hatte, war der Chef angefressen. Es erfolgte übrigens kein Ausgleich. Meine Arbeit war auch immer erledigt. Tja, ich wurde dann in der Probezeit gekündigt. traurig war ich nicht....
SCHILDERUNG EINER LESERIN BEI WON
Oder etwa nicht??
Deutschland, Land der Überstunden
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Zitat von Krabat
