Während " der Pöbel" noch immer fleißig abgelenkt wird und gegen nicht vorhandene Coronamaßnahmen und anderen Krams demonstriert, tut sich anderswo ein ECHTES Problem auf:

Im schlimmsten Fall kommt man von der Coronademo eines Tages nach Hause und stellt fest, zwischenzeitlich wurden Afghanen und Araber im die eigene Wohnubg einquartiert:


Bis zu 10.000 fehlende Unterkunftsplätze für Migranten – Kipping: Beschlagnahmungen nicht mehr ausgeschlossen
Im Hintergrund bereitet die auch real von weit über 50% gewählte brd- Regierung also Dinge vor, von denen man vor Merkel noch geglaubt hätte, daß könne nur ein dystopischer Roman sein .Erst Berlin- dann überall.



Am Dienstag war in einem internen Papier noch von 4.000 fehlenden Plätzen die Rede, die sehr bald geschaffen werden müssen. Wenige Stunden später sprach Kipping in einer Pressekonferenz kurzerhand von „8.000 bis 10.000 neuen Unterkunftsplätzen für Verbleib in Berlin“, die sie möglichst schnell schaffen will. 28.000 Plätze existieren derzeit in der Stadt, sind aber bis auf 150 (Stand vom Freitag) sämtlich belegt.

Nicht nur in Berlin gibt es diese Wohnungsknappheit, weil täglich eine Unzahl von Menschen aus Vorder- und Mittelasien dem Ruf der Deutschen folgt, doch zu kommen. Ukrainer hören diesen Ruf ja ebenfalls.


Und dann fügte Kipping etwas sehr Bedenkliches hinzu: „Beschlagnahmungen sind möglich, aber nicht das Ziel.“ Die Linkspartei-Politikerin hat damit eine Linie in logischer Weise zu Ende gedacht, die durch die Unterbringungsverpflichtungen der Länder schon längst vorgezeichnet ist.


Es dürfte also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es bundesweit zur Beschlagnahmung vom Wohneigentum kommt oder Mieter aus ihren Wohnungen gedrängt werden, um muslimische Familien und Roma vor allem mit Wohnraum zu versorgen.

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Die Aufnahme von Schutzsuchenden begreift der Senat … nicht lediglich als Umsetzung rechtlicher Verpflichtungen. Vielmehr hat sich der Senat in den Richtlinien zu einer Kultur des Willkommens bekannt, indem dort festgestellt wird, dass Berlin ein Anziehungspunkt, Zufluchts- und Sehnsuchtsort für Menschen aus über 150 Nationen, ist die zum Ideenreichtum und zur Entwicklung Berlins beitragen. Schon immer lebte diese Stadt von Zu- und Einwanderung von Menschen. Berlin bleibt ein sicherer Hafen für Menschen in Not.“[/quote]



Wie bestellt, so geliefert, kann man dazu nur sagen.



Vielleicht sollte dieses dringlich Thema nebst der Zuwanderungswelle 2022, die 2015 weit in den Schatten stellt, mal auf den Montagsdemos thematisiert werden.

Dass es das gegenwärtig absolut nicht wird, spricht Bände.



Aber wie heisst es? WEr zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Auch diesmal.
In den letzten Corona- und Energiemonaten hat man der AfD
einen deutlichen bundesweiten Zuspruchszuwachs von etwa 11 auf bis zu 16 Prozentpunkten attestieren können; seit etwa 2 Wochen stagniert diese Entwicklung nicht nur, sondern macht eher einem wenn auch leichten Rückgang Platz.
Damit scheint nun endgültig belegt, daß selbst die schlimmste politische Krise im Land und ein Migrations-Massenansturm, der mindestens die „Qualität“ von 2015 aufweist, nicht in der Lage sind, die Deutschen aus ihrem Selbsthass herauszuholen.
So sei es halt, wie es sei .


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