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Thema: Zwischenwahlen USA 2022

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  1. #1
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    Standard Zwischenwahlen USA 2022

    Zur Einstimmung ein Video



    Das
    Portal „FiveThirtyEight“ berechnet die Wahrscheinlichkeiten jeden Tag aufs Neue. Wie also werden die Midterms 2022 demnach ausgehen?

    Senat: Die Republikaner werden mit einer Wahrscheinlichkeit von*54 %*die Mehrheit im Senat erringenRepräsentantenhaus: Die Republikaner werden mit einer Wahrscheinlichkeit von*83 %*die Mehrheit im Repräsentantenhaus erreichen


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  2. #2
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Zur Einstimmung ein Video



    Das
    Portal „FiveThirtyEight“ berechnet die Wahrscheinlichkeiten jeden Tag aufs Neue. Wie also werden die Midterms 2022 demnach ausgehen?

    Senat: Die Republikaner werden mit einer Wahrscheinlichkeit von*54 %*die Mehrheit im Senat erringenRepräsentantenhaus: Die Republikaner werden mit einer Wahrscheinlichkeit von*83 %*die Mehrheit im Repräsentantenhaus erreichen


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    Wenn nicht wieder betrogen wird, legen die Reps gewaltig zu, was auch die weltpolitische Lage verändern könnte.Die OSZE schickt 2 AfD Abgeordnete als Wahlbeobachter:


    Pressemitteilung
    AfD-Abgeordnete als OSZE-Wahlbeobachter bei den Kongresswahlen in den USA


    Berlin, 5. November 2022. Die AfD-Bundestagsabgeordneten und Mitglieder in der OSZE-Parlamentarischen Versammlung Malte Kaufmann und Stefan Keuter werden als Wahlbeobachter bei den Kongresswahlen in den USA eingesetzt. Am 8. November finden in den Vereinigten Staaten die Kongresswahlen statt. Der Abgeordnete Stefan Keuter wird als Teil der OSZE-Wahlbeobachtungsmission in Los Angeles, Bundesstaat Kalifornien, und der Abgeordnete Malte Kaufmann in Las Vegas, Bundesstaat Nevada, den Wahlbeobachtungsauftrag erfüllen. Stefan Keuter teilt dazu mit:

    „Die Wahlbeobachtung in den USA ist extrem wichtig, auch um den immer wieder vorgetragenen Vorwürfen von Wahlmanipulation nachzugehen. Ich freue mich, hier Teil der OSZE-Wahlbeobachtungsmission sein zu dürfen.“ Malte Kaufmann ergänzt dazu: „Bei den Midterms am 8. November dürfte Nevada neben anderen Schlüsselstaaten wieder eine wichtige Rolle spielen. Wir müssen ganz genau hinschauen. Denn Demokratie funktioniert nur, wenn freie und geheime Wahlen sowie Transparenz in der Auszählung gewährleistet sind. Ich freue mich, hierfür einen Beitrag leisten zu dürfen.“
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    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von Esreicht! Beitrag anzeigen
    Wenn nicht wieder betrogen wird, legen die Reps gewaltig zu, was auch die weltpolitische Lage verändern könnte.Die OSZE schickt 2 AfD Abgeordnete als Wahlbeobachter:




    kd
    Finde ich interessant: Bei der letzten BT-Wahl hat die AfD m.W. keine Wahlbeobachter entsandt, obwohl zu befürchten war, daß gerade der AfD massiv Stimmen geklaut werden...

    Dieses Mal werden sie bei der Wahl in den USA wohl wieder versuchen zu betrügen, aber sie werden nicht erfolgreich sein, denke ich.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  4. #4
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Finde ich interessant: Bei der letzten BT-Wahl hat die AfD m.W. keine Wahlbeobachter entsandt, obwohl zu befürchten war, daß gerade der AfD massiv Stimmen geklaut werden...

    Dieses Mal werden sie bei der Wahl in den USA wohl wieder versuchen zu betrügen, aber sie werden nicht erfolgreich sein, denke ich.
    Wahlbetrug gibt es schon solange der Schurkenstaat USA als Scheindemokratie besteht.
    Die schaebigen, widerwertigen und abartigen US Amerikaner haben Wahlbetrug erfunden.


    Luzerner Zeitung / 19.10.2016

    PRÄSIDENTSCHAFTSWAHLEN
    Die USA und ihre lange Geschichte der Wahlbetrügereien


    Donald Trump ist nicht der Erste, der von Wahlbetrug spricht – er hat prominente Vorgänger. Doch es gehört auch zur Geschichte der USA, dass nicht jeder Wahlsieger mit rechtmässigen Mitteln zum Ziel kam.

    Auf zwölf Jahre später hat John Kerry seine Niederlage noch nicht verdaut. Voriges Jahr sagte der heutige US-Aussenminister im Gespräch mit dem «New Yorker»-Chefredaktor David Remnick, er sei zwar nicht mehr «wütend» darüber, bei der Präsidentenwahl im Jahr 2004 gegen Amtsinhaber George W. Bush verloren zu haben. Nach wie vor scheint der Demokrat aber überzeugt davon zu sein, dass bei der Auszählung der Stimmen im Bundesstaat Ohio nicht alles mit rechten Dingen zuging. Weil die Republikaner die digitalen Wahlmaschinen manipuliert hätten. Kerry verlor Ohio mit einem Rückstand von 118 601 Stimmen auf Bush.

    Zwar gibt es keine stichhaltigen Beweise für diesen Verdacht, aber die Anekdote zeigt: Es gehört zur politischen Geschichte Amerikas, dass Wahlverlierer die Legitimität ihrer Niederlage anzweifeln. Und es gehört zur Geschichte der USA, dass nicht jeder Wahlsieger mit rechtmässigen Mitteln zum Ziel kam – wobei die Grenze zwischen Fälschungen, Manipulationen und legalen Tricks fliessend ist. So ist es in vielen Bundesstaaten ausdrücklich erlaubt, Wähler mithilfe von Geldgeschenken zur Stimmabgabe zu bewegen.

    Neu: Vorwürfe vor dem Wahltag

    Neu ist allerdings, dass ein Kandidat einer Grosspartei bereits drei Wochen vor dem Wahltag über seine drohende Niederlage spricht und dafür Schummeleien des politischen Gegners (und seiner innerparteilichen Widersacher) verantwortlich macht. Am Montag schrieb der Republikaner Donald Trump auf Twitter:

    «Natürlich gibt es gross angelegten Wahlbetrug am oder vor dem Wahltag. Warum behaupten republikanische Spitzenpolitiker, dies treffe nicht zu? Das ist so naiv.»

    Zumindest mit dieser Strategie scheint Trump Erfolg zu haben. Mittlerweile sind 48 Prozent seiner Anhänger der Meinung, dass die Stimmen in der Präsidentenwahl nicht akkurat ausgezählt würden, wie eine Meinungsumfrage des Instituts Morning Consult ergab. Wahlverantwortliche weisen diese Bedenken scharf zurück. Es gebe keine Hinweise darauf, dass es im amerikanischen System «systemische Probleme» gäbe, erklärte Ohios Innenminister John Husted. Natürlich werde bei den Wahlen betrogen. «Aber das kommt selten vor, und wir erwischen diese Leute», sagte Husted – notabene ein Republikaner. Akademiker stimmen dieser Einschätzung zu. So schrieb der Rechtsprofessor Justin Levitt vor zwei Jahren, ihm seien 31 Fälle von Wahlfälschungen seit dem Jahr 2000 bekannt.

    Das Beispiel Bush-Gore

    So unternahmen die Demokraten im Jahr 2000 Versuche, die Authentizität von 2490 Stimmzetteln zu ermitteln, die von Soldaten stammten, die im Ausland stationiert waren. Diese Ermittlungen im Bundesstaat Florida wurden umgehend eingestellt, als die Republikaner den Patriotismus der Demokraten infrage stellten. Das Resultat: George W. Bush gewann in Florida mit einem Vorsprung von 537 Stimmen auf den Demokraten Al Gore und zog ins Weisse Haus ein. Später berichtete die «New York Times», dass mindestens 680 dieser 2490 Stimmzettel wohl ungültig gewesen seien.

    Das Beispiel Kennedy-Nixon

    Grossangelegte Betrügereien allerdings sehen anders aus. Das wohl bekannteste Beispiel in der jüngeren Geschichte der USA betrifft die Präsidentenwahl 1960: Damals siegte der Demokrat John F. Kennedy hauchdünn über den Republikaner Richard Nixon. Eine Rolle spielte dabei unter anderem das Resultat im Bundesstaat Illinois, das am Wahltag erst mit einiger Verspätung eintrudelte. Weil der Stadtpräsident von Chicago, der Demokrat Richard Daley, angeblich sichergehen wollte, dass Kennedy in Chicago über ein ausreichendes Stimmenpolster verfügte.

    JFK sagte später, Daley habe ihm versichert, er werde Illinois «mit ein wenig Glück und der Hilfe von einigen engen Freunden» gewinnen. Juristische Ermittlungen gegen die Demokraten verliefen im Sand und Nixon verzichtete darauf, offiziell Protest einzulegen. Ein Grund: Der republikanische Justizminister William Rogers versicherte ihm, dass die Republikaner im ländlichen Süden von Illinois wohl ebenso viele gefälschte Wahlzettel in die Urne gelegt hätten.

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    Geändert von ABAS (09.11.2022 um 06:01 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #5
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wahlbetrug gibt es schon solange der Schurkenstaat USA als Scheindemokratie besteht.
    Die schaebigen, widerwertigen und abartigen US Amerikaner haben Wahlbetrug erfunden.
    Aus deinem posting geht hervor, daß es mehrheitlich sog. "Demokratten" waren, die die Wahlen gefälscht haben - eigentlich ein Paradoxum...
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #6
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Aus deinem posting geht hervor, daß es mehrheitlich sog. "Demokratten" waren, die die Wahlen gefälscht haben - eigentlich ein Paradoxum...
    " Demokraten " waren schon immer schaebige Lumpen und das nicht nur in den USA.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #7
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Danke @goldi, für den Link. Tom ist ne coole Socke.
    Die Midterms könnten etwas verändern, schade daß in Deutschland nicht auch alle 2 Jahre gewählt wird.
    Wir müssen dafür sorgen, dass die Grünen keine Laufzeitverlängerung bekommen

  8. #8
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von Dynamit56 Beitrag anzeigen
    Danke @goldi, für den Link. Tom ist ne coole Socke.
    Die Midterms könnten etwas verändern, schade daß in Deutschland nicht auch alle 2 Jahre gewählt wird.
    Wäre nicht schlecht , auch die Sache mit den Präsidentschaftswahlen , nach 2 mal ist Schluss , ein drittes Mal zum Präsidenten gewählt werden geht nicht !

    Das hätte uns 16 Jahre Merkel erspart !

  9. #9
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Erstaunlich ruhig hier, dafür daß es nach Meinung nicht weniger um die allerletzte (die letzte war vor genau zwei Jahren) Chance geht, in der westlichen Welt auf friedlichem Wege etwas zu ändern. Da ist durchaus etwas dran. Die Nacht werde ich mir wohl dennoch nicht um die Ohren schlagen.

    Unter normalen Umständen ist das Repräsentantenhaus republikanisch gesetzt. Es geht nur noch um den Senat. Aber: Ich sehe keinen Grund, warum die Manipulationen nicht wiederholt werden sollten. Dreister als vor zwei Jahren geht nicht mehr, sie sind damit durchgekommen und das erfolgte aus der Opposition nach vier Jahren (letztlich unzureichenden) "swamp draining". Die letzten zwei Jahre wurden die westlichen Schafe nochmal ordentlich drauf dressiert, gefälligst jeden Unsinn nicht nur zu glauben, sondern auch noch jederzeit zu rezitieren. Also werden sie auch wieder statistische Unmöglichkeiten wie 80% Briefwahlstimmen für blau in Swing States akzeptieren. Obwohl, die Hochzeit der Briefwahl dürfte vorbei sein, oder?

    Wenn ich diese sieben umkämpften Staaten sehe, höre ich jedenfalls gleich wieder einen ganzen Nachtigallenschwarm trapsen...
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  10. #10
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    Standard AW: Zwischenwahlen USA 2022

    Zitat Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
    Erstaunlich ruhig hier, dafür daß es nach Meinung nicht weniger um die allerletzte (die letzte war vor genau zwei Jahren) Chance geht, in der westlichen Welt auf friedlichem Wege etwas zu ändern. Da ist durchaus etwas dran. Die Nacht werde ich mir wohl dennoch nicht um die Ohren schlagen.

    Unter normalen Umständen ist das Repräsentantenhaus republikanisch gesetzt. Es geht nur noch um den Senat. Aber: Ich sehe keinen Grund, warum die Manipulationen nicht wiederholt werden sollten. Dreister als vor zwei Jahren geht nicht mehr, sie sind damit durchgekommen und das erfolgte aus der Opposition nach vier Jahren (letztlich unzureichenden) "swamp draining". Die letzten zwei Jahre wurden die westlichen Schafe nochmal ordentlich drauf dressiert, gefälligst jeden Unsinn nicht nur zu glauben, sondern auch noch jederzeit zu rezitieren. Also werden sie auch wieder statistische Unmöglichkeiten wie 80% Briefwahlstimmen für blau in Swing States akzeptieren. Obwohl, die Hochzeit der Briefwahl dürfte vorbei sein, oder?

    Wenn ich diese sieben umkämpften Staaten sehe, höre ich jedenfalls gleich wieder einen ganzen Nachtigallenschwarm trapsen...
    Es könnte Wochen dauern bis alle Stimmen ausgezählt sind , da viele auch Briefwahl oder am Automaten gewählt hätten !

    So hieß es heute in den ZDF Nachrichten , also genug Zeit um die Ergebnisse in die gewünschte Richtung zu lenken !

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