Berlin, auch der BER, der totale Schwachsinn. Die hohen Mosel Brücken, wurden auch auf Schiefer Geröllstein gebaut, wo die eigenen Geologen warnten, einen Bau, 250 und mehr Meter, rechts oder links empfhalen. Lauter Irre, bei Rot-Grün und nun der Bausenator Geisel, eine Ratte
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wurde bereits in Berliner Zeitungen nachgefragt - es lag auch an den Verschraubungen und irgend einer schrieb, daß er das hat kommen sehen - die Belastbarkeit war zu groß - die Taucher haben bei der Säuberung vielleicht auch einiges beschädigt - der Behälter war wohl auch zu eng für die Taucher - nur gut, daß es früh passierte.
Wir waren dort auch mal - aber irgendwie hatte ich schon so eine Ahnung - ich dachte, wenn das Ding da mal platzt - da möchte ich nicht gerade vor der Tür stehen. Oder im Fahrstuhl da durch fahren.
Es hätte die Leute einfach weg geschwemmt.
Mannohmann.....
.. in Deutschland wird sich nix , aber auch nix mehr ändern , selbst wenn die AfD über 51 % kommt , bei den Bundestags- und Landtagswahlen , wird sich nix ändern , weil der dreckige Sumpf schon durchzogen ist , daß eine Änderung würde Generationen dauern , weil es zu kompliziert ist ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja - grün.
Vor allem - eine Attraktion von Berlin - einfach weg.
Ob man diese Art noch mal baut - aber wer hat an die 1500 Fische gedacht - die Artenvielfalt wird beklagt, weil sie verschwindet, aber man benutzt die Tiere nur noch zu eigenem Vergnügen. Bei Zoo`s ist es doch ähnlich, in ihren H eimatländern verschwinden die Lebensräume und dafür horten wir sie in Zoo`s - wo der Tiger eingesperrt ist und vor Langeweile umkommt - wenn er seine Jahre absitzt - und das frische Wild läuft neben ihm und er riecht das Blut - dann bekommt er ein Stück Fleisch, daß trocken ist - wo er dran rum knabbern kann - ohne Freude - ohne Jagderlebnis.
Man hat sich doch schon lange aus der ganzheitlichen Lebenswese verabschiedet und möchte das alles krampfhaft wieder herstellen - das geht nicht, genauso, wie das mit dem Klima nicht geht - nur weil sich einer anklebt, wird morgen das Klima nicht mehr anders.
Alles so ein undurchdachter Unsinn, was hier veranstaltet wird.
Die ersten Auswirkungen bei der Bahn sind auch schon da - es fahren weniger Züge und mit längeren Wartezeiten ist zu rechnen.
In der Bahn - nicht essen - sondern fressen sich ganze Familien den Bauch voll - da kann es passieren, daß die Nudeln oder das Butterbrötchen sich in Teilen auf Sitzen und auf dem Fußboden verteilen - in Zukunft werden wir uns eine kleine Schutzmatte für den Hintersten mitnehmen müssen, damit unsere Kleidung nicht befleckt wird.
Und keiner sagt war - und alle sind - wie üblich - stumm.
Kinder dürfen mit ihren Schuhen auf den Sitzen herum strampeln - und Leute stellen ihre Taschen auf die Sitze, auch, wenn die Waggons mit Menschen überfüllt sind - dabei haben diese Leute keine zweite Karte bezahlt - aber fragen kann man auch nicht, denn die meisten Leute, die da herum sitzen verstehen eh kein Deutsch.
Und die Regierung lobt sich über`n grünen Klee - Frau Göring-Eckards "Goldstücke" kommen in Massen - nur - arbeiten - wer will das schon ? Jedenfalls ein Großteil der Leute, die keinerlei Ausbildung haben, schon gar nicht - und ob man mal die Leute fragen darf, ob sie gern eine Ausbildung als U-oder S-Bahn-Fahrer machen möchten - naja - der Schutz gilt allen, die nicht möchten.
Am Rand der Fahrlinie Richtung Alexanderplatz wird eifrig gebaut - alte Fundamente werden von Archäologen durchsucht - ob da noch was zu finden ist - vielleicht afrikanische "Wertstücke", die man dann eilfertig nach Ghana oder sonstwo hintragen kann.
Bismarck wird verachtet ob seiner Werke - man gibt sich bücklingshaft und eigentlich - möchte man die Augen gegen Himmel verrollen - ob dessen, was jetzt zur Zeit passiert.
Berlin wird regelrecht zugebaut - und - wie ich auch gelesen hatte - man will an eine Insel bei Spandau, wo die Leute ihre Ruhe und Erholung suchten - soll ein Freizeitpark werden - vielleicht für Zigeuner, die dann besser und ausgiebiger grillen können und natürlich ihren Dreck hinterlassen - wie man jetzt so oft in Berlin erlebt - man läßt einfach den Abfall fallen - irgend Jemand von den deutschen Dummen wird es schon aufheben.
Und natürlich sollen auch Wohnblöcke gebaut werden - in Hellersdorf ist schon alles zugebaut - jetzt sucht man woanders.
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Tagesspiegel PlusWann, verdammt, steht der Berliner endlich auf und verteidigt seine Stadt ?Berliner Insel in Gefahr: Die „Inselgärten Eiswerder“ sind in Sorge um ihr Idyll
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Sie ist ein Idyll inmitten einer Großstadt – die Insel Eiswerder. Zentral gelegen im Spandauer See ist die 140.000 m² große Havelinsel über die zwei Eiswerderbrücken erreichbar. Die roten Backsteingebäude auf der Insel dienten einst der Rüstungsindustrie, die sich im 19. Jhd. hier ansiedelte. Nach 1945 wurden die stillgelegten Hallen als Lagerflächen für die Senatsreserven genutzt. Bekanntheit erlangte Eiswerder auch durch die Nutzung zahlreicher Gebäude als Filmstudios durch die „Central Cinema Company“ von Artur Brauner in den 1950er und 60er Jahren. Im Zuge der Entwicklung der Wasserstadt Spandau erfolgte ab 1993 der Umbau der alten Lagergebäude zu Büros und Restaurants. Heute wird Eiswerder auch als Veranstaltungsort für Produktpräsentationen, Kongresse und Abendveranstaltungen sowie Messen geschätzt.
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google: berlin spandau insel soll bebaut werden eisberge
google: berlin bauprojekte in stadtvierteln - Stadtbezirken
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Wer sich diese Wohnungen leisten kann, wird reich sein müssen oder sehr gut verdienen.
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Selbst der normale Bürger wird bald nicht mehr ans Wasser können - weil die Boote, die zu groß sind - in denen man wohnt - oder wohnend durch die Wasserwege gondelt - den Wasserweg vereinnahmen.
So werden sich die Stadtbezirke verändern.
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Mitten in Kreuzberg: Neue Sozialwohnungen und klimaneutrale Büros
Auf dem Areal des ehemaligen Postscheckamtes in Kreuzberg entsteht ein Stadtquartier mit hohem sozialen und ökologischen Anspruch.
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