Selbst bei mir im unmittelbaren Wohnumfeld gibt es momentan 7 Baustellen. Ein Turnhallenneubau und 6 Wohnhäuser werden neu gebaut. Überall stehen Kräne.
Selbst bei mir im unmittelbaren Wohnumfeld gibt es momentan 7 Baustellen. Ein Turnhallenneubau und 6 Wohnhäuser werden neu gebaut. Überall stehen Kräne.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ja, daran muß man denken, wenn die große Freude der Medien uns den Nachwuchs in Zahlen ansagen - die Hälfte oder sogar 3/4 der Kinder sind keine Deutschen mehr.
Wenn in manchen Stadtvierteln die Kinder von den Kitas zum Spaziergang ausgeführt sieht, merkt man, daß manche in manchen Kiezen eben noch ganz deutsch sind.
In anderen eben nicht und wir sollen dem gegenüber gleichmütig gegenüber stehen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß Europa in der Vergangenheit schwarz war - schon gar nicht in Deutschland. Es haben zwar einige Forscher, wenn sie auf Weltreise waren, sich schwarze Sklaven mitgebracht, aber nur wenige.
Nicht vergessen, daß es auch Zeiten gab, wo weiße Sklaven vereinnahmt wurden.
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google: weiße sklaven in arabien
Wir erfahren also immer nur die halbe Wahrheit.
Kommen wir zum Thema zurück:
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Berlin hat rund 3,7 Millionen Einwohner, sie sind so verschieden wie die Stadt selbst. Was also macht Berlin aus, wieso lebt man hier – und tut man es überhaupt gern? In unserer Rubrik „Fragebogen Berlin“ fragen wir bekannte Hauptstädterinnen und Hauptstädter nach ihren Lieblingsorten und ihren persönlichen No-go-Areas. Sie verraten ihre [Links nur für registrierte Nutzer], Shopping-Favoriten und Kiezgeheimnisse. Aber auch, was sie an Berlin nervt und was man hier auf keinen Fall tun sollte.
Dass wir quasi die Vielstaaterei nicht überwinden. Berlin hat vor über 100 Jahren eben diese Bezirksstruktur bekommen, weil die Schaffung der politischen Einheit Groß-Berlin anders nicht durch den preußischen Landtag gekommen wäre. Aber wir müssen doch endlich eine angemessene und schnellere Entscheidungsfindung und Kooperation hinkriegen. Die Stadt muss zentrale Zukunftsfragen auf den Weg bringen. Und als Zweites nervt mich, dass an manchen Stellen zu wenig ordentlich geplant wird. Zum Beispiel [Links nur für registrierte Nutzer]: Da hätte es auch zur Rechtsaufsicht gehört, eine gute Planung frühzeitig einzufordern und zu unterstützen.
google: was wird am warschauer bahnhof in berlin gebaut
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Wie man hört, sollen neue Verbindungen Nähe Warschauer Straße entstehen.
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Zur Zeit lagern dort wohl viele Obdachlose in der Nacht - man sieht eine Menge Müll dort liegen. Und keiner räumt es weg.
google: u-bahn verbindungen warschauer bahnhof in berlin geplant 2022
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Geändert von Tutsi (23.11.2022 um 13:17 Uhr)
Was in der Nähe der Jannowitzbrücke noch so alles gebaut wird - außer der Erweiterung der 3 U-Bahnen:
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AN DER JANNOWITZBRÜCKE ENTSTEHT DAS GESCHÄFTSQUARTIER „JAHO“
WEITERE PROJEKTE ZWISCHEN ALEXANDERPLATZ UND JANNOWITZBRÜCKE
KOMPLETTE NEUERFINDUNG DES STADTRAUMS AN DER HOLZMARKTSTRASSe
Der Stadtraum rund um Jannowitzbrücke und Holzmarktstraße wird derzeit also vollkommen neu erfunden und in einigen Jahren ein vollkommen neues Gesicht aufweisen. Auch die heute noch stehende, sanierungsbedürftige Schwimmhalle an der Holzmarktstraße wird abgerissen und durch einen mehrstöckigen Multifunktionsbau ersetzt werden. Hierüber werden wir aber in einem weiteren, gesonderten Artikel berichten.Kann man da noch leben ?[Links nur für registrierte Nutzer]
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Das, was mal ursprünglich Berlin war - der ganze Flair - ist vorbei.
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Und wer hier alles bauen darf - aus welchen Ländern auch immer:
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Das hat mit Berlin, wie es leibt und lebt, absolut nichts mehr zu tun.Der bisherige Musterschüler schien bis vor wenigen Wochen das [Links nur für registrierte Nutzer] der russischen Monarch Gruppe gewesen zu sein. Das Projekt war nach dem offiziellen Spatenstich als erstes der vier Hochhausprojekte am Alexanderplatz in Berlin-Mitte schon im Jahr 2019 in die Umsetzung gegangen.
Erst im letzten Jahr begannen dann auch die Bauarbeiten am Covivio-Tower und dem Hochhausprojekt der Signa-Gruppe am bestehenden Kaufhof-Gebäude. Das Hochhausprojekt der Monarch Gruppe, welches direkt neben dem Einkaufszentrum Alexa auf einem nur 60 mal 25 Meter großen Baugrundstück umgesetzt werden soll, scheint nun ins Stocken zu geraten.
5 Hochhäuser in der Nähe der U-Bahn-Schächte - hat nie einer gefragt, wie das der Grund und Boden aushalten soll.
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Ob wohl in anderen Bundesländern die große Städte auch bald so aussehen werden ?
Es läuft alles auf vollständige Natur- und Kulturzerstörung hinaus. Hochverdichtetes Hasenstallbauen für das Arbeits-Massenvieh im übervölkerten Shitholistan.
Die kleinen Dörfer auf dem Land wachsen schon zusammen, weil sich um jedes wie ein Krebsgeschwür abgrundtief häßliche Logistikzentren und Riesenbetonflächen von Discountern und Schrottfirmen ausbreiten.
Die herrliche über Jahrhunderte gewachsene deutsche Kulturlandschaft wird radikal vernichtet und ein gesichtsloser Einheitsbrei verseucht mit Solarfeldern und Windrädchen überzieht alles.
Bald werden keine Agrarflächen mehr da sein um die Heerscharen von Menschenmaterial im Notfall zu ernähren. Aber Millionen über Millionen werden in die Enge noch reingestopft. Dann wird es lustig.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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