Berlin wird ein Moloch werden - die Ansätze sind längst gegeben - und was dann noch an Natur bleibt, da kann man nur fragen: was wird werden mit Fauna und Flora ?
Zum Wandern ist noch genug Platz und wenn die Sonne scheint, wandert es sich besonders gut.
Wandervereine gibt es viele - man kann sich aussuchen, wo es einen hinzieht - und wenn die Stadt dann berlinerfrei ist - die wenigen, die noch da sind, werden über die, die im Übermaß da sind - nichts mehr zu sagen haben.
Und ich vermute, wenn die Ukraine wieder aufgebaut wird, werden einige Fachkräfte dorthin wandern und mit aufbauen - was bleibt, sind die, die noch da sind - und die hoffen, daß sie auch ohne Arbeit leben können - da bin ich nur gespannt, wo das Geld herkommen soll, denn immerhin hat die Berliner Regierung viele Pläne für die Zukunft.
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Stadtentwicklung Berlin wie New York
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Wer nichts zum Thema dazu zu sagen hat, sollte sich lieber heraus halten. Das Zerschreddern von Threads zeigt den Charakter von Leuten, die .....
Irgendwann wird der Platz unten begrenzt sein und er ist ja begrenzt. Man überlegte schon Brandenburg Gebiete abzukaufen.
Dann muss man halt in die Höhe bauen.
Man will ja aufstocken.
Wenn ich mit der Buslinie 169 fahre, dann sehe ich viel Potential am Ziel - auch über Mahlsdorf kann ich die Straßenbahn 62 nehmen - da geht es durch das sehr lang gezogene Örtchen - wo Gräfin von Mahlsdorf ihr Museum eingerichtet hatte.
Mal wieder im Sommer mit dem Dampfen fahren -
Wenn man Richtung Brandenburg ziehen möchte - denken wir den Gedanken weiter - z.B. würde man die Strecken von Cottbus bis Dresden erweitern - mit neuen Bauten - es kommen ja - wie man vermuten könnte, auch viele Flüchtlinge dann Richtung Sachsen - oder man zieht von Cottbus bis Berlin - es gibt noch so leere Orte im Osten - mir fällt da die Lausitz ein - wenn man das wirtschaftlich ausbauen würde - so würde Deutschland zu einem einzigen - Zukunftsblick - Hauptstadtgedüngs werden. alles
verbunden - da bleibt kein Augen trocken - man hofft nur, die Seen bleiben bestehen - aber wie sich das mal alles - vielleicht in 2080, wenn es ca 10 Milliarden Menschen geben soll, dann erweitert - wo dann noch Platz bleibt.
Auf alle Fälle, hat Berlin bereits die 4 Mio Grenzen erreicht.
Das alles wird geschehen, wenn wir hier im Forum - die User - alt geworden sind und manche nicht mehr sind - jedenfalls sehe ich keine Grenze, kein Umdenken - nicht unter diesen Voraussetzungen - von wegen Klima und Umwelt - und zu den Neandertalern will auch keiner zurück - hier sind richtige Knackpunkte an Widersprüchen entstanden.
Nimmt man es mit einem erweiterten Denken.
Schönes Bild - die S-Bahn sieht gut aus - ich glaube, die U-Bahn ist enger - aber sie fährt ja auch nur fast im Dunklen. Wie schützt sich die Bahn vor Schmuddelkindern ? :-)
Zitat von Würfelqualle;11406696
Mit dem Geld der Oligarchen - steht unter dem Bild.
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In Berlin kauft sich wirklich alles ein - was Namen und Geld und Macht hat. Wer was baut und was daraus wird - der Grund und Boden wird Berlin bald nicht mehr gehören.Intransparenter Immobilienmarkt:Berlins Oligarchen
Niemand weiß, was russischen Oligarchen in Berlin gehört. Sanktionen laufen wegen des intransparenten Markts ins Leere, zeigt eine Linken-Anfrage.
Gennburg, die in Berlin von „tiefgreifenden Verflechtungen sogenannter russischer Oligarchen und der Bauwirtschaft“ ausgeht, sagte: „Wir wissen nicht, wer hinter den teils abstrakten Konstrukten steckt, die in unserer Stadt über Liegenschaften verfügen, wer hier baut und wer die tatsächlichen wirtschaftlich Berechtigten sind. Berlin kann so immer wieder zum Zielort für Geldflüsse aus autoritären Regimen und anderen dubiosen Quellen werden.“ Sanktionierte Personen könnten noch immer Grundstücktransaktionen über Rechtsanwaltsvertretungen oder verschleierte Eigentumskonstruktionen vornehmen, so Gennburg.
„Verstrickungen in Bauprojekte überprüfen“
@Tutsi, ein super Interview mit Daniel Libeskind hast du da verlinkt.
Es bestätigt meine Meinung über Berliner Aktivitäten. Berlin wird im europäischen
Vergleich der Großstädte architektonisch immer mehr abrutschen. Und beim
modernen Bau sowieso. Hoch darf man in Berlin (Köln auch) nicht bauen, aber
man verschandelt momentan jeden freien Bauplatz mit eckigen, kalten, blasen
"Wohnhäusern" in Dutzenden-Stärke weil das billig und angeblich nordeuropäisch
modern sein soll. Die Häuser bitten bestimmt die beste aktuelle Haustechnik, aber schon
die Fenster sind eine Katastrophe, die Räume kann man meistens nur minimalistisch
ausstatten weil es drin kaum Wände gibt um sie zu gestalten. Es entstehen
Wohnungen die sich wie Hotelzimmer anfüllen. Wie lange werden sich die Menschen
darin wohlfühlen? Sogar Küchen sehen heute wie Schließfächer im Bahnhof aus.
Naja, aber der Pöbel konsumiert Werbung und bestellt die Ausstattung entsprechend.
Für Individualität ist da kein Platz mehr.
Wegen Sozialbau sollte Deutschland in die Türkei schauen. Dort baut man schön,
hell, praktisch und architektonisch fürs Auge. Und auch nicht so eng und mit Platz
für Autos.
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