Was die woken Pseudoeliten der brd wollen, ist schon oft beschrieben worden:

Autochthone haben bis zum Tode zu arbeiten, ausschliesslich deutsche Arbeitslose sollen jede Arbeit annehmen .

Für Muslime dagegen ist Rente mit 6 vorgesehen und Ausleben ihrer " Religion" statt Arbeit .



Dass die AfD - gewollt oder ungewollt- da mitmacht, hätte man nicht vermutet.

Ich glaube allerdings, aus Dummheit und nicht aus böser Absicht.


Gut gemeint ist oft das Gegenteil von gut: So könnte man den Vorstoß der AfD bezeichnen, von Langzeitarbeitslosen einen gemeinschaftlichen Arbeitsdienst zu verlangen und sie andernfalls auf das absolute Überlebensminimum zurückzuschrauben. Letzten Endes hilft der Vorschlag nicht jenen Deutschen, die unverschuldet in eine Notlage gerieten, sondern jenen Eliten, die sie dorthin brachten.


Da fragt man sich, welcher Teufel sie reitet, Dinge zu verlangen, die die Islamisierung fördern, finanziell fördern.


Ist schon die Forderung verkürzt, schockiert sie umso mehr, als sie auch von Teilen der Sozialpatrioten mitgetragen wird. Man fordert von jenen, denen bereits alles genommen wurde, plötzlich „Solidarität“ ein, indem sie unbezahlten Pflichtdienst leisten. Sie sollen jenes System stärken, in das sie teilweise 40 Jahre lang als brave Bürgerlein einzahlten, ehe sie unverschuldet ihre Arbeit verloren, weil irgendein Schreibtisch-Kapitalist meinte, ein Jungspund mache die doppelte Arbeit ums halbe Geld.
Die AfD reißt mit dem Hintern ein, was sie mit den Händen aufbauen will, angeblich.

Ob sie so das Vertrauen der weniger gut gestellten unteren Mittelschicht behält?

Sicher nicht.


[ Unternehmer setzen]setzt dafür eine besser bezahlte Fachkraft vor die Tür, die dann erst wieder in diesem System [H4]landet. Es könnte auch genutzt werden, um das Lohnniveau gerade in ohnehin bereits unterbezahlten Berufen weiter zu drücken.

Das ist bei deutschen Arbeitgebern verbreitet, Menschen wegzuwerfen und zu missbrauchen. Es wäre aber Aufgabe der AfD, genau das aufzudecken und den Geknechteten die Hand zu reichen. So geschieht exakt das Gegenteil.


In keinem Bevölkerungssegment sind rechte Parteien so stark wie in der Arbeiterschaft, die einerseits jeden Cent umdrehen muss und andererseits stets die Ersten sind, die bei von den Eliten befeuerten Krisen von Masseneinwanderung bis Inflation vor die Hunde gehen.


Denen haut die AfD einen vor den Latz mit solchen Vorschlägen. Eine tatsächliche nationale Partei hat sozial zu sein und das Land vor muslimischem Abraum zu schützen.

Auf die Idee, jeglichen neuen Einwanderern einen 15jährigen Ausschluss von allen Sozialleistungen, so ähnlich wie in Kanada[ bis zu 10 Jahren] von vornherein vorzusetzen, darauf will man nicht kommen.

Aber arme Deutsche sollen sich zum Diener der " Eliten" machen..


Die logische Reaktion der AfD wäre, in diesem Fall auf Populismus zu setzen und sich als Schutzherr der Abgehängten zu begreifen. Das kann nun die Ampel scheinheilig mit ihrem „Bürgergeld“ fahren
...Was die Afd Stimmen kosten wird.


Die neue AfD-Forderung deutet hingegen genau das Gegenteil an. Es wirkt tatsächlich wie eine Idee aus der neoliberalen Hexenküche, auf dem Rücken der Ärmsten, wie die Ausgeburt sozialer Kälte.
Vorher ritten sie auf Corona rum , als wären sie besessen-- nun sowas. Vielleicht wollen sie wieder einstelligen werden? Törichter kann man sich kaum verhalten.

Ebenso wenig zieht das Argument, dass ein gut ausgebauter Sozialstaat eine Einladung für Migranten aus aller Herren Länder ist. Das mag sein, aber dann muss man eben rechtskonforme Wege finden, um sie aus einigen Töpfen auszuschließen.

Aber die AfD geht den Weg gegen die eigenen Armen. Ein Armutszeugnis. Die Unternehmer werden die AfD aber weiter hassen.


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