Umfrageergebnis anzeigen: Ist es gut das der chinesische Yuan die neue Weltleitwaehrung ist?

Teilnehmer
11. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja! Das finde ich gut, weil China die maechtigste Nation der Welt ist!

    1 9,09%
  • Nein! Ich werde den US-Dollar und EUR vermissen.

    2 18,18%
  • Nein! Ich will wieder in Goldwaehrung bezahlen.

    6 54,55%
  • Ist mir egal. Ich bezahle elektronisch!

    2 18,18%
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Thema: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    China, Russland und Indien machen den chinesischen Yuan (Renminbi) zur Weltleitwaehrung. Der US Dollar und EUR sind bald Geschichte. Was sagen die User_Innen des HPF dazu? Gerade auf die Meinungen der westlichen Systemlinge und transatlantischen Blender bin ich extrem gespannt. Haengen sie an den Waehrungen der westlichen Untergangs- und Losernationen? Bedauern die westlichen Systemlinge zum Abschied des US Dollars / EUROs von der Weltbuehne " leise servus " sagen zu muessen?

    Dein Freund, der Yuan

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    RENMINBI
    Chinas Währung läuft Euro den Rang ab


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    Abkopplung vom Dollar: Indischer Großkonzern kauft russische Kohle mit chinesischem Yuan

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    Angriff auf den US-Dollar: So will China den Yuan zur neuen Weltwährung machen

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    Neue Weltwährung Yuan

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    Die neue Leitwährung kommt aus Eurasien

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    Geändert von ABAS (05.11.2022 um 07:43 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne


    Erdöl, RCEP, Seidenstraße
    Wie der Yuan den US-Dollar als Leitwährung ablösen kann


    Dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) kommt, ist klar. Weniger klar hingegen ist, wie sich dieses auf die internationale Währungsordnung auswirken wird. Mehr denn je stellt sich dabei die Frage, ob der US-Dollar auch noch am Ende dieses Jahrzehntes die globale Leitwährung stellen wird. Wie der Erdölkonzern Saudi Aramco dem US-Dollar den Rücken zukehrt und das größte Freihandelsabkommen der Welt, RCEP, zu einem neuen „asiatischen Bretton Woods“ führen könnte.

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  3. #3
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Hochinteressanter und aufschlussreicher Artikel im Overton Magazin:

    overton-magazin / 11. Oktober 2022 / von Guide Biland

    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr


    Brauchen die USA einen Stellvertreterkrieg, um ihre Schuldenwirtschaft am Leben und am Laufen zu halten? Einiges spricht dafür.
 Zurzeit geschehen ungeheuerliche Dinge. Die Medien zitieren den US-Präsidenten Joe Biden mit Schlagzeilen wie diesen: «Biden warnt vor Armageddon» (spiegel.de), «Biden warnt vor Nuklear-Armageddon» (tagesschau.de), «So nah am Armageddon wie seit 1962 nicht» (faz.net). Die Botschaft ist klar:

    Es droht der Weltuntergang – und schuld daran ist allein der Erzfeind Russland und sein satanischer Präsident Wladimir Putin.

    Sollte es tatsächlich zu einem Atomkrieg kommen, erübrigt sich die Klärung der Schuldfrage. Solange noch eine Chance besteht, ihn zu verhindern, ist die Klärung der Schuldfrage von größter Relevanz. Wer die Kräfte identifiziert, die an der Eskalation eines regionalen Kriegs zum Weltkrieg interessiert sind, kann wenigstens versuchen, sich ihnen zu widersetzen. Vielleicht stößt man dabei auf Überraschendes. Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die

    Frage: Wer hat ein vitales Interesse an der Eskalation eines Konflikts zwischen der Ukraine und Russland? In anderen Worten: Wer profitiert von einem potenziellen Weltkrieg?

    These

    Wenn wir über Profit sprechen, sprechen wir von ökonomischen Vorteilen. Um die Fragen zu beantworten, müssen wir ökonomische Zusammenhänge verstehen. Über ökonomische Zusammenhänge liest man in der Kriegsberichterstattung zum Ukrainekrieg so gut wie nichts. Dabei sind sie in jedem Krieg zentral. Kriege fallen nicht vom Himmel. Sie werden meistens geführt, weil irgendwie ökonomische Interessen im Spiel sind. Meine These lautet wie folgt:

    1. Auch im Ukrainekrieg sind ökonomische Interessen im Spiel.
    2. Hauptprofiteur des Ukrainekriegs sind die USA.


    Grenzenlose Unterstützung mit hohem Kriegspotenzial

    Es ist zunächst einmal auffallend, wie stark sich die USA seit vielen Jahren für die Ukraine engagieren, genauer gesagt: den prowestlichen Teil der Ukraine. Bereits 1997 wurde zwischen der NATO und der Ukraine ein Partnerschaftsvertrag abgeschlossen (NATO-Ukraine-Charta). 2008 warben die USA für die Aufnahme des russischen Nachbars in die NATO – wohl wissend, dass Russland eine solche Entwicklung nicht goutieren würde. Es ist kein Geheimnis, dass die USA die Gegner der prorussischen Regierung unter Wiktor Janukowytch massiv unterstützten und sich nach dem Staatsstreich 2013/14 hinter den Kulissen für eine prowestliche Regierung einsetzten. Das Engagement verstärkte sich nach dem Krim-Referendum 2014 noch einmal deutlich – rhetorisch, finanziell und militärisch.

    Da stellt sich die Frage: Was nützt den USA ihr kostspieliges Engagement in einem Konflikt, der sie weder unmittelbar noch mittelbar betrifft? Eine weitere Frage drängt sich auf: Ist es möglich, dass die USA in Wahrheit mehr an einem grossen Konflikt interessiert sind als am Schicksal der Ukraine?

    Die USA und ihre Schulden
    Werfen wir einen Blick auf ökonomische Zusammenhänge. Ich möchte vier interessante Zahlen nennen:

    ◦ BIP pro Kopf Schweiz 2021: ca. 85.000 CHF
    ◦ BIP pro Kopf USA 2021: ca. 69.000 USD
    ◦ Staatsschulden pro Kopf Schweiz 2022: ca. 13.000 CHF
    ◦ Staatsschulden pro Kopf USA: ca. 93.000 USD


    Der Vergleich zwischen der Schweiz und den USA ist frappant. Obwohl die USA ein geringeres BIP pro Kopf erwirtschaften, betragen ihre Staatsschulden pro Kopf ein Vielfaches vom Schweizer Wert. Auch in anderen wirtschaftsstarken Regionen ist die Staatsverschuldung pro Kopf deutlich geringer als in den USA (EU ca. 30.000 EUR, Japan ca. 70.000 EUR).

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Fakt ist: Die USA sind hoch verschuldet. 2017 betrug die Staatsverschuldung noch ca. 20 Billionen USD. Heute beträgt sie 31 Billionen USD. Das ist ein Plus von 55 Prozent in fünf Jahren. Dazu kommen noch die schnell wachsenden Schuldenberge der Unternehmen (ca. 20 Billionen USD) und Privathaushalte (ca. 19 Billionen USD). Gesamtverschuldung der USA im Jahr 2022: ca. 70 Billionen USD. Das sind 212.000 USD pro Kopf. Tendenz: rasch steigend (Stichwort Leitzinserhöhung zwecks Inflationsbekämpfung).

    Offensichtlich können sich die USA eine extensive Verschuldung leisten. Woran liegt das? Vereinfacht gesagt liegt das daran, dass die USA eine wirtschaftliche und militärische Supermacht sind und der Dollar die globale Leitwährung ist. Mit diesem Power-Status können sie so viele Dollar drucken, wie sie wollen – sie werden immer Abnehmer dafür finden. Damit das so bleibt, müssen die USA den Welthandel dominieren und militärisch omnipräsent sein. Darum brauchen die USA die NATO. Und darum gaben sie letztes Jahr ca. 800 Milliarden USD für Rüstung aus.

    Der Dollar muss Leitwährung bleiben, sonst …

    Was passiert, wenn der Dollar den Status als globale Leitwährung zu verlieren droht? Das würde bedeuten, dass die globale Nachfrage nach dem Dollar einbricht. Eine Entwertung wäre die Folge. Die ausländischen Investoren würden sich massenhaft aus dem Dollar zurückziehen, was eine verheerende Finanzkrise in den USA auslösen und wahrscheinlich zum Kollaps des Wirtschaftssystems führen würde. Eine Währungsreform wäre unvermeidlich. Um dieses Szenario zu verhindern, müssen die USA eine Supermacht bleiben. Fallen sie wirtschaftlich zurück, bleibt noch die Option Krieg, der sich in vier Stufen führen lässt:

    ◦ Stufe 1: Wirtschaftskrieg in den Varianten Freihandelsabkommen, Zins- und Währungspolitik, Strafzölle, Sanktionen
    ◦ Stufe 2: Planung von Chaos und Regime Change
    ◦ Stufe 3: Stellvertreterkrieg
    ◦ Stufe 4: Invasion

    Dies führt mich zu einer zugegebenermaßen provokativen Behauptung: Stehen die USA im globalen Wirtschaftswettbewerb unter Druck, kann ihnen nichts Besseres passieren als Krieg. Idealerweise ein Krieg, in den sie keine Soldaten schicken müssen, also Stufen 1 bis 3. So halten sie ihre Schuldenwirtschaft am Laufen. Ist diese Behauptung absurd? Wenn man in ökonomischen Kategorien denkt, macht das kostspielige Engagement der USA in der Ukraine sehr viel Sinn.

    Bedrohungslage aus Sicht der USA

    Die Weltordnung hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. China hat wirtschaftlich viel mehr Einfluss gewonnen. Russland hat militärisch mehr Einfluss gewonnen. Die EU, v.a. Deutschland, hat wirtschaftlich mehr Einfluss gewonnen und mit dem Euro eine Konkurrenzwährung zum Dollar geschaffen. Der zunehmende Einfluss dieser Blöcke auf die Weltordnung bedroht das schuldenbasierte Wohlstandsmodell und damit die globale Vormachtstellung der USA.

    Strategische Provokation

    Die USA brauchten nach dem Abflauen des War on Terror dringend ein neues Schlachtfeld. Die Unterstützung der Ukraine als antirussisches Bollwerk, insbesondere die in Aussicht gestellte Aufnahme in die NATO, war eine strategische Provokation, um Russland in einen militärischen Konflikt zu verwickeln. Eine ähnliche Strategie verfolgen die USA mit Taiwan. Das Ziel: Die globale Vormachtstellung stabilisieren.

    Nutzen des Ukrainekriegs für die USA

    Mit dem Ukrainekrieg erreichen die USA mehrere Ziele:

    ◦ Russland existenziell schwächen (militärisch und wirtschaftlich)
    ◦ China mit Sanktionsandrohungen in Schach halten und wirtschaftlich schwächen
    ◦ Deutschland und die Eurozone wirtschaftlich schwächen
    ◦ die wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit der Verbündeten langfristig erhöhen (Waffen, Energie, politische Einflussnahme)
    ◦ militärisch-industriellen Komplex aufblähen
    ◦ schuldenfinanzierten Wohlstand sichern


    Aufgrund dieser Erkenntnisse muss man zum Schluss kommen, dass die USA mit Abstand die größten Nutznießer des Ukrainekriegs sind und folglich auch ein Interesse haben, ihn fortzusetzen und (kontrolliert) zu eskalieren, indem sie so lange Waffen und Geld liefern, bis sich die Russen vollständig aus der Ukraine zurückziehen – was sehr lange dauern und im Worst Case zum Atomkrieg führen kann.

    Schlussfolgerungen

    Aus Sicht der USA ist das alles sehr erfreulich. Die «Pax Americana» trägt die gewünschten Früchte: Fortsetzung des amerikanischen Lebensstils bzw. Mehrung des Reichtums der amerikanischen Plutokratie. Aber die Welt besteht nicht nur aus den USA. Während man sich in Washington darüber freuen dürfte, dass alles nach Plan läuft, müssen die Eliten in Europa ihrem Fußvolk erklären, warum im Winter möglicherweise die Heizungen und der Strom ausfallen und unser Wohlstand flöten geht. Angeblich geht es um Werte wie Freiheit, Demokratie und Frieden. Zweifel sind angebracht. Wenn es in diesem Krieg hintergründig um die Rettung des schuldenbasierten Wohlstandsmodells der USA geht, sollten materielle Werte nicht mit ideellen verwechselt werden. Dann muss man das Business so benennen, wie es ist: Plutokraten in den USA füllen sich die Taschen mit lukrativen Energie- und Waffendeals, und der Rest der Welt soll Opfer bringen. Es ist skandalös: Regierungen, welche die Interessen der USA unterstützen, dienen mehr den amerikanischen Plutokraten als dem eigenen Volk. Das kann zu lauten Demos führen, wenn es sich herumspricht. Und die Parteien an den Rändern des politischen Spektrums freuen sich auf die nächsten Wahlen.

    Noch ein Skandal:

    Das Informationsangebot in den westlichen Gesellschaften tabuisiert und verschleiert die ökonomischen Interessen und Zusammenhänge im Ukrainekrieg systematisch. Stattdessen werden militante Ressentiments gegen Russen und pazifistische Intellektuelle geschürt. Der demokratisch-kritische Diskurs weicht der orchestrierten Propaganda. Das Narrativ vom edlen Westen und den bösen Russen und Chinesen ist omnipräsent. Auch das ist im Interesse der USA.

    Man darf gespannt sein, wie weit Russland und China gehen können und werden, um die kolonialistisch-kapitalistische Weltdominanz der USA zu beenden.

    Eine multipolare Weltordnung lassen die USA nicht zu. Sie verlangen «Full-spectrum dominance». Ihr Wohlstand hängt davon ab. Gut für die USA, schlecht für den Weltfrieden. Die US-Diplomatin Victoria Nuland sagte ca. 2014: «Fuck the EU!»Der ukrainische Diplomat Andrej Melnik*sagte zu Elon Musk, der am 3. Oktober 2022 einen möglichen Friedensplan twitterte: «Fuck off!»

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  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Es geht massiv Bergab, das konnte der Kriegs- Corona Betrug nicht verhindern

    Vor allem mit den Idiotie Politikern in Europa, Berlin. Deutschland hat ja einen Dummbeutel, Robert Habeck, A. Baerbock, da kann man ja Gleich einen Dementen nehmen.


    Trübe Geschäftsaussichten : Techkonzerne verlieren fast 1000 Milliarden Dollar an Wert in einer Woche

    Von Franz Nestler
    -Aktualisiert am 28.10.2022-20:10


    Jahrelang trieben Amazon, Alphabet, Apple, Microsoft und andere Tech-Konzerne die Kurse an den Aktienmärkten an. Doch nun geht es bergab. Was ist da los?


    Es ist wahrlich keine gute Woche für die großen Techkonzerne in den Vereinigten Staaten gewesen. Amazon, Alphabet, Apple, Microsoft und Meta hatten Zahlen vorgelegt – und die Anleger waren nicht begeistert. Die Kurse der Aktien an der Börse gaben nach- und zwar gewaltig: Mehr als 950 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung wurden vernichtet. Die goldenen Zeiten für die Konzerne scheinen zumindest eine Pause eingelegt zu haben, wenn nicht sogar vorbei zu sein.
    Franz Nestler
    Redakteur in der Wirtschaft.

    Gerade während der Pandemie sprudelten die Gewinne: Es wurde mehr im Netz gekauft, mehr geworben, mehr Tätigkeiten in die Cloud verlegt und mehr über das Internet kommuniziert. Kurz: Alles Nutzer-Tätigkeiten, welche die Umsätze der Konzerne sprudeln und die Gewinne steigen ließen [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #5
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    China, Russland und Indien machen den chinesischen Yuan (Renminbi) zur Weltleitwaehrung. Der US Dollar und EUR sind bald Geschichte. Was sagen die User_Innen des HPF dazu? Gerade auf die Meinungen der westlichen Systemlinge und transatlantischen Blender bin ich extrem gespannt. Haengen sie an den Waehrungen der westlichen Untergangs- und Losernationen? Bedauern die westlichen Systemlinge zum Abschied des US Dollars / EUROs von der Weltbuehne " leise servus " sagen zu muessen?
    Der US Dollar wird in wenigen Jahren implodieren wie es die türkische Lira gemacht hat. Nicht ohne Grund sind die 30jährigen US Staatsanleihen bei 0 angekommen. Die werden bald negativ, weil alle Welt mit einem Zusammebruch der USA rechnet.

  6. #6
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Jetzt wissen die Clans bei welchem User Goldmünzen zu holen sind.

  7. #7
    Nützling Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    ABAS, ist das deine Freundin ?


  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Jetzt wissen die Clans bei welchem User Goldmünzen zu holen sind.
    Zum Geldverdienen empfehle ich Pferdewetten und weiterhin Aktien und Gold.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Hochinteressanter und aufschlussreicher Artikel im Overton Magazin:

    "Was passiert, wenn der Dollar den Status als globale Leitwährung zu verlieren droht? Das würde bedeuten, dass die globale Nachfrage nach dem Dollar einbricht. Eine Entwertung wäre die Folge. Die ausländischen Investoren würden sich massenhaft aus dem Dollar zurückziehen, was eine verheerende Finanzkrise in den USA auslösen und wahrscheinlich zum Kollaps des Wirtschaftssystems führen würde. Eine Währungsreform wäre unvermeidlich. Um dieses Szenario zu verhindern, müssen die USA eine Supermacht bleiben. Fallen sie wirtschaftlich zurück, bleibt noch die Option Krieg, der sich in vier Stufen führen lässt..."


    Das ist der springende Punkt. Der Ami hat noch seinen Dollar und nur deswegen, sein
    riesen Militär. Schlägt man ihm den Dollar aus der Hand, ist der Ami auf Jahrzehnte erledigt,
    wenn er überhaupt als USA bestehen bleibt und nicht in Einzelstaaten zerfällt.
    Und genau so wird es auch kommen. Die BRICS Staaten werden eine Gold und/oder
    Rohstoffgedeckte Währung einführen, wenn es soweit ist und der Ami muss dann, zum ersten mal
    seit über 60 Jahren, seine echten physischen Goldreserven vorzeigen. Und das er die noch
    hat, seine angeblichen 8000 Tonnen ist sehr zweifelhaft. Und hat er sie nicht mehr, kann er nicht mehr importieren und sein Wohlstand auf Pump weicht bitterer Armut.
    Das ist das Endziel bei den derzeitigen Entwicklungen. Leider ist der Teuro und damit wir, zuerst dran.
    Der Zusammenbruch des Teuroraumes wird nochmal zu einer Scheinblüte des Dollars führen, wegen des Fluchkapitales aus dem Teuro, das ist ja jetzt schon der Fall, aber zuletzt wird zählen wer das Gold hat. Das ist auch meine Hoffnung für das Post-BRD-Deutschland welches sich dann entwickeln wird.
    Deutschland hat sein Zentralbank Gold, vielleicht 2000 Tonnen physisch, der Rest der bei unseren Freunden und Befreiern gelagert ist wird dann weg sein, aber der deutsche Bürger hat weitere
    9000 Tonnen in Privatbesitz. Und die werden uns den Arsch retten.
    MfG
    H.Maier
    Geändert von HansMaier. (05.11.2022 um 19:15 Uhr)
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Dein Freund der Yuan - Chinesen, Russen und Inder schlagen den US Dollar in die Tonne

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    [B]
    ....
    Der Zusammenbruch des Teuroraumes wird nochmal zu einer Scheinblüte des Dollars führen, wegen das Fluchkapitales aus dem Teuro, das ist ja jetzt schon der Fall, aber zuletzt wird zählen wer das Gold hat. Das ist auch meine Hoffnung für das Post-BRD-Deutschland welches sich dann entwickeln wird.
    Deutschland hat sein Zetralbank Gold vielleicht 2000 Tonnen physisch, der Rest der bei unseren Freunden und Befreiern gelagert ist wird dann weg sein, aber der deutsche Bürger hat weitere
    9000 Tonnen in Privatbesitz. Und die werden uns den Arsch retten.
    MfG
    H.Maier
    Die Amis ziehen nach Plan der Rand Gruppe, hohe Milliarden Beträge aus Europa in die USA; dazu diente schon Corona, nun der Gas, Energie Krieg und das Ukraine Fiasko. Alles nach Plan, der $ ist schon lange fertig und die US Politik in der Welt, nur die doofen Europäer wollen es nicht wahrhaben, das sie auch wie Gaddafi, Saddam nur Opfer sind
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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