Der Bulle in Zivil(Karierter Holzfällerhoodie) steht zuvor neben den Klebern und beschützt sie. Szene ganz am Anfang mit dem schwarzen Transporter.
Dann gibt der Typ mit dem Rucksack einem der Kleber nen leichten Kick. Das rechtfertigt jedenfalls nicht den doch recht gewalttätigen Übergriff.
Meine Vermutung: Der Senat hat erkannt, dass nach der Tötung der jungen Frau die Gegenreaktionen der Leute rabiater werden und schützt das Gesindel mit Beamten in Zivil. Mir dürfte keiner dieser Spackos vorm Auto sitzen...ich verwechsle da in der Aufregung/Ausnahmesituation schon mal Gas und Bremse! Und sone Kinderhand bricht schnell, wenn da knapp zwei Tonnen SUV drüberrollen.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Die Justiz fasst diese Kriminellen mit Samthandschuhen an.
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Von so einer Vorzugsbehandlung, konnten die Maskenverweigerer nur träumen.In dem Bericht wird eine gewisse Lisa als Ausbilderin vorgestellt. Die 20-Jährige gehört bei der „Letzten Generation“ schon zum Inventar und spricht allem Anschein nach aus Erfahrung, wenn sie versucht, den Rekruten die Angst vor einer möglichen (vorübergehenden) Festnahme zu nehmen. In der „Gefangenensammelstelle“ sei es in der Regel „ganz chillig“, wenn auch etwas langweilig. Da die Extremisten aber auch in der Zelle mit ihren Themen nerven würden, habe man ihnen inzwischen erlaubt, eigene Bücher mitzunehmen. So angenehm kann das Leben also sein, wenn man keiner sinnvollen Beschäftigung nachgeht und sich vom Steuerzahler und/oder wohlhabenden Eltern alimentieren lässt. Selbst eine mögliche Verurteilung sei kein Grund zur Sorge, sagt Lisa. Sie selbst sei lediglich „zu drei Gesprächsterminen“ verknackt worden – weil die 20-Jährige nach Jugendstrafrecht verurteilt worden ist.
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