"Die werden verschütt gehen, die deutschen Sozialversicherungen..." 59:00 min Als Antwort auf eine Zuschauerfrage zum Thema Einwanderung. Wenn 200.000 ungebildete Armutsmigranten jährlich einwandern und gleichzeitig 200.000 deutsche Fachkräfte auswandern, bedeutete das eine Katastrophe für dieses Land. Und dieser Zustand hält seit vielen Jahren an.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Nochmal: Es sind keine "Ausländer", Ausländer, wie Briten, Schweden, Dänen, Amerikaner, Kanadier u.ä., haben gar kein Interesse an Deutschland; nein - es sind Armutswanderer, die hier durchgefüttert werden müssen; die dazu benutzt werden, den Anteil von nativen Deutschen im Land immer mehr zu verringern....
Afrikanische "Flüchtlinge"
Na klar, die Politiker ziehen es aber weiter durch, weil sie keine Ahnung haben. Das ist in jedem Gebiet so, die wachen erst auf, wenn gar nichts mehr geht. Und dann kommt der Lastenausgleich, denn wie Raffelhüschen auch sagt, ist die reale Staatsverschuldung inkl. der ganzen nicht finanzierten Rückstellungen im Jahr 2021 schon 260% des BIP gewesen.
Is doch dasselbe. Du merkst ja selber an, die dazu benutzt werden. Sie sind also nicht das Problem. Deswegen ist auch das Rentensystem vor keinem Kollaps. So wird es suggeriert der Masse beigebracht um zu erklären, warum man die Rente abschafft. Ist wurscht ob das jetzt Afghanen, Syrer, Ukrainer oder Klopf-Klopf sind. Das Problem ist und war die Politikerriege.
Und die kann machen was sie will. Die verteilt das Geld weg. Je weniger Rente ausgezahlt, desto mehr Geld zum verteilen untereinander. Wen kümmern dann die mickrigen 2-stelligen Milliardenhöhen wenn HUNDERTE Milliarden einfach nur der arbeitenden Bevölkerung sowie der in der Vergangenheit arbeitenden Bevölkerung abhanden kommen? Erst die dicken Fische, dann kann man sich um die Pannade kümmern.
Das Problem der deutschen Politiker ist, dass die immer nur in Legislaturperioden denken. Was in 5, 10, 20, 30 Jahren geschieht, das interessiert die überhaupt nicht. Viele Politiker sind von der Politik existentiell abhängig. Zurück ins Arbeitsleben können die nicht, weil die noch nie gearbeitet haben. Also klammern die sich an ihr Mandat und versuchen die vier Jahre gut zu überstehen. Mit solchen Nieten kann zwangsläufig keine nachhaltige Politik gemacht werden.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Ich sehe das Problem eher in einer Grundhaltung des Deutschen Volkes. Die Erwartung ist, dass der Staat dem Bürger immer mehr Verantwortung abnimmt und ihn umsorgt, wie einen Säugling, von der Windel bis zur Bare. Es traut sich keiner an ein Problem wie den Sozialstaat heran, weil man dem durchschnittlichen Deutschen nicht verkaufen kann, dass er sich selbstverantwortlich um seine Rente kümmern muss und eben nicht auf ein umlagefinanziertes Rentensystem setzen kann, welches auf Prämissen gebildet wurde, die überhaupt nicht mehr zutreffend sind.
Ich möchte behaupten, dass der Politik der bevorstehende Kollaps der Sozial und Rentensysteme durchaus bekannt ist. Dies aber öffentlich zuzugeben, wäre das Aus für die betreffenden Parteien bei den nächsten Wahlen. Also wird immer weiter gewurschtelt, so gut es geht. Probleme werden nur verdeckt, anstatt gelöst.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Das ist überhaupt kein Problem. Dafür muss der Staat einfach nur das gesamte bisher gezahlte Geld inkl. Inflationsausgleich den heutigen Rentnern zurückzahlen. Gleichzeitig denen, die jetzt noch zahlen weniger abnehmen, damit sie überhaupt erst in der Lage sind, für sich selber vorzusorgen.
Aber selbst ein solches System ist nicht erstrebenswert. Das hat die USA. Will man sowas?
Das Rentensystem würde ganz leicht funktionieren, und ich hatte dafür auch ein extra Thema eröffnet. Eine Umlagefinanzierte Rente und zwar für ALLE, keine Pension mehr, die Rente wird von ALLEN Arbeitenden bezahlt und es kann sich keiner in eine private Rentenversicherung begeben. Es gibt keine Beitragsbemessungsgrenze mehr bei Einzahlungen sondern einzig und allein ein Deckel bei den Auszahlungen.
Das Generationenprinzip funktioniert weiterhin, man muss sich einzig und alleine angucken, wie hoch der Durchschnittslohn ist und weiss: Ist genug Geld da. Kommt eben nur nicht in der ges. Rentenversicherung an und wird auch nicht ausgezahlt. Aus den o.g. Gründen.
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