Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Man kennt das ja, wichtige Geschehnisse werden weitesgehend ignoriert, Propaganda und Unnötiges stehen zu oberst.
Ich meine heute Morgen oder gestern gelesen zu haben, dass BASF ein Werk iN China baut.
Sonst wurde nie etwas über den wegzug des immerhin weltweit größten Chemiekonzerns berichtet.
Muss man Julian Röpke kennen![]()
Wir müssen dafür sorgen, dass die Grünen keine Laufzeitverlängerung bekommen
Hast du was gegen Navy? Für deine Informationsdefizite ist er nicht verantwortlich.
Röpcke und die ganze linke Mainstream Infoindustrie dreht momentan durch. Warum der
Depp auf Twitter dafür nicht gesperrt wird verstehe ich nicht. Ich wurde für weniger bereits mehrere
male gesperrt.
Julian Röpcke hat sich selbst als Volldepp dokumentiert, das passt etlichen nicht
"Hunderte Russen zu Dünger gemacht" – "Bild"-Redakteur Röpcke offenbart seine Menschenverachtung
7 Nov. 2022 15:43 Uhr
Nach dem verbalen Eklat durch einen "Tagesschau"-Kommentator ("verschwörerische Ratten") benutzte ein "Bild"-Redakteur eine nicht minder verabscheuungswürdige Formulierung. Sie gilt getöteten russischen Soldaten in der Ukraine.
Die Wortwahl ist schlicht brutal und erbarmungslos. Es ist kein Versehen, sondern eine unverkennbare böswillige Absicht.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Deutschland wird zerstört. Sagte ich auch vor Jahren. Wer will noch in diesem Schrottland von Irren investieren. Früher war es die Rechtssicherheit, aber das haben auch Dumm Kriminelle übernommen
BASF-Chef: "Was spricht eigentlich noch für Investitionen in Europa?"
19 Nov. 2022 10:00 Uhr
Eine Werksfläche von BASF in Südchina, 28. Juli 2022
BASF-Chef Martin Brudermüller erläutert, warum der Chemie-Konzern gerade zehn Milliarden Dollar in ein neues Werk in China investiert und wie er die weiteren Aussichten für das Unternehmen in Deutschland und Europa bewertet.
Gleich zu Beginn[Links nur für registrierte Nutzer] mit dem Handelsblatt wurde der BASF-Chef des Standorts Ludwigshafen Martin Brudermüller gefragt, ob er für die Kritik an seiner jüngsten China-Reise mit Bundeskanzler Olaf Scholz Verständnis habe. Hierzu bemängelte der BASF-Chef die fehlende Ausgewogenheit in der Diskussion über China. Aktuell fokussiere man sich in Bezug auf China zu sehr auf das Negative. Zwar mache auch ihm Sorgen, dass die frühere politische Pluralität innerhalb der Kommunistischen Partei zurückgegangen sei. Aber China sei eben hochdynamisch. In der Chemiebranche mache das Land mittlerweile fast 50 Prozent des Weltmarkts aus. Und BASF erreiche in China zwölf Milliarden Euro Umsatz.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Sind Alle Deppert, muss man bejahen
6. November 2022
Great Reset, Wirtschaft
Wird Europa das neue Detroit?
BASF: Mega-Konzern geht nach China – Massen-Arbeitslosigkeit droht
Die Deindustrialisierung Deutschlands läuft auf Hochtouren – und damit ganz nach Plan des Great Reset. Längst ist klar: Der vormalige Wirtschaftsmotor Europas soll völlig zum Erliegen kommen. Die Führung des weltberühmten Chemiekonzerns BASF sprach sich seit Jahren gegen die Russland-Sanktionen aus. Denn Produktion braucht Energie. Jetzt wandert BASF von Ludwigshafen aus tatsächlich nach China ab – und damit gehen 39.000 Arbeitsplätze verloren.
Die heimische Wirtschaft stöhnt noch heute unter den Lockdowns, .
Abwanderung verschärft Mangel und Abhängigkeit
Mit der Abwanderung von BASF droht sich die Lage weiter zu verschärfen. Denn wer gewährleistet, dass der Konzern weiterhin Europa beliefern kann? Viele Medikamente werden aufgrund der hohen Qualitätsstandards und der komplexen Verfahrenstechnologien, die Genauigkeit und Know-How erforden, nach wie vor in Europa produziert. Entscheidet sich China erneut, sei es aufgrund von “Corona” oder etwa der Explosion der Energie- und damit Transportkosten, Europa unter ein Lieferembargo zu stellen, sind die Folgen kaum abschätzbar.
Die Politik scheint hier, obwohl sie stets beteuert, dass es ihr um “Unabhängigkeit” gehe, in die gegenteilige Richtung zu arbeiten. Die Zusage, den Hamburger Hafen – und damit kritische Infrastruktur – einer China-Beteiligung zu unterstellen, sorgt nicht umsonst für Furore. Für das “Reich der Mitte” kann es jedenfalls attraktiv sein, Europa erneut durch Lieferstopps herunterzuwirtschaften, um weitere Aufkäufe zum Schleuderpreis zu tätigen. Das selbe gilt für die USA, die sich mit China im Wettbewerb um die Wirtschaftshoheit befinden.
Detroit als warnendes Beispiel
Für unsere Zukunft ergeben sich so düstere Prognosen. “Sie werden nichts besitzen”, verspricht uns Klaus Schwab nun seit mehr als zwei Jahren. Was Deindustrialisierung bedeutet und wie diese vonstatten gehen kann, zeigt die ehemalige Auto-Metropole Detroit. Sie ist heute eine Geisterstadt, hat einen Kriminalitätsindex von 74,39 und ist damit die zweitgefährlichste Stadt Amerikas. Nach dem Niedergang der Autoindustrie explodierte die Arbeitslosigkeit und aufgrund der zunehmenden Sicherheitskrise wanderte ein Großteil der Bevölkerung in die Provinz ab. Zurück blieben etwa 80% Schwarze. 2013 meldete die Stadt Insolvenz an.
Von der ehemaligen Blüte des vormaligen Autozentrums der Welt blieben ruinöse Mega-Bauten, die zunehmend zu heruntergekommenen “Lost Places” wurden. Die Bandenkriminalität ist so hoch, dass sich ehemalige, oftmals weiße Bewohner der Stadt nicht getrauen, einen Fuß in ihre alte Heimat zu setzen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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