BASF sagt "Tschüss!!!"

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Doppelt

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Ich glaube nicht, das die ethnische Mischung von LU und MA eine friedliche Abwicklung ermöglicht. Der Rhein wird brennen.

Es haben zigtausend Firmen zugemacht. Es gibt etwas Abfindung, und dann "Tschüss". Einigen unterbreitet man das Angebot, beim Umzug mitzuhelfen und danach in China zu arbeiten.

[Schwabenpower]

Es haben zigtausend Firmen zugemacht. Es gibt etwas Abfindung, und dann "Tschüss". Einigen unterbreitet man das Angebot, beim Umzug mitzuhelfen und danach in China zu arbeiten.

War in Gorleben exakt genau so. Jetzt fehlen hier die Bergbau Spezialisten. Zumal sich K+S auch verabschieden wird

[Neu]

So ein Aufsichtsrat bestellt seine Werksleiter, und die müssen einen Umzugsplan ausarbeiten. Zeitplan, Personalplan, Kostenrahmen. Dann die Verhältnisse in China checken; Infrastruktur, Strassen, .. Flächen - und Energiebedarfsplan, ..
Damit sind sie erstmal 4 Wochen lang beschäftigt. Das wird dann zu einem Gesamtplan aufgearbeitet, und dann gibts den Umzugs - Zeit - und Kostenplan, der kontrolliert wird. Dann den Produktionsplan am neuen Standort und den Abbauplan am alten.

[Buella]

Damit ist Deutschland am Ende. Kann einpacken.

Das war doch wohl das Ziel.

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31 Okt. 2022 14:39 Uhr

Dem russischen Außenminister Sergei Lawrow zufolge ist das Ziel der Vereinigten Staaten die Schwächung Europas. Die Politik der USA werde von "ideologischen Überlegenheitskomplexen" angetrieben, erklärte Lawrow in einem Interview.

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Laut dem russischen Außenminister Sergei Lawrow wollen die USA die EU sowohl militärisch als auch wirtschaftlich schwächen. Die Europäer litten bereits unter den Russland-Sanktionen "um ein Vielfaches mehr als die USA", sagte er in einem am Sonntag veröffentlichten Interview. Lawrow erklärte:

"Es gibt eine wachsende Zahl von Wirtschaftswissenschaftlern, nicht nur in unserem Land, sondern auch im Westen, die zu dem Schluss kommen, dass das Ziel der USA darin besteht, die europäische Wirtschaft vollständig auszubluten und zu deindustrialisieren."

Er fügte hinzu:

"Es liegt auch in Washingtons Interesse, Europa militärisch zu schwächen. Es ständig unter Druck zu setzen, es zu zwingen, Waffen in die Ukraine zu pumpen und im Gegenzug die Waffendepots der EU-Länder mit amerikanischen Lieferungen zu füllen."

Bei der Verfolgung einer solchen Politik habe sich Washington von "wirtschaftlichen, rein egoistischen Berechnungen sowie von ideologischen Überlegenheitskomplexen" leiten lassen.
Anfang dieses Monats hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow gesagt, dass die US-Amerikaner "Geld wie verrückt" machten, indem sie vor dem Hintergrund der EU-Sanktionen gegen russische Energielieferungen Gas zu überhöhten Preisen an europäische Staaten verkauften.

Er hatte hinzugefügt, dass dies unweigerlich zu einer "Deindustrialisierung" der EU führen werde, was wiederum "sehr, sehr bedauerliche Folgen" für den Block "in den nächsten 10 bis 20 Jahren" haben werde.

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[Deniz Tyson]

Naja, trotz milliardenschweren Abwehrschirm? Das war schon längst geplant. Mit der Krise hat man eben einen guten Grund gefunden.

[Schwabenpower]

Naja, trotz milliardenschweren Abwehrschirm? Das war schon längst geplant. Mit der Krise hat man eben einen guten Grund gefunden.

1. Selbstgemachte Krise völlig grundlos

2. Der Rettungsschirm reicht bei BASF für zwei Tage. Voraussetzung ist natürlich, nur noch eine Schicht und Kurzarbeit

[Buella]

Das Schafsvolk lernt nur durch Schmerzen.

Der bunte Sauladen wird wohl erst voll an die Wand gefahren werden müssen, bevor die Deppen aufwachen.

Bei uns waren übers Wochenende in mehreren Orten von der Arbeiterverräterpartei und den Scheingewerkschaften organisierte Demos gegen "Rechts" und Nahtziehs.

Die üblichen Systemszombies sind durch die Stadt getaumelt und haben "Nahtziehs raaauus!" geröchelt. War echtes Geisterbahn- und Hallo-Wien-Feeling.

Aber irgendwie auch mitleiderregend.

Von den Schafshirnen wachen kaum mehr welche auf.
Wer es jetzt noch nicht geschnallt hat, der schnallt es auch später nicht mehr.

Die trotteln weiterhin und ignorant dem bitteren Ende entgegen!

[Ruprecht]

In der Parteizentrale de Grüngauner werden die Sektkorken geknallt haben bei der Nachricht.

[Buella]

(fvm)

Es wird nichts nützen, sie begreifen es nicht.
Es ist wie immer, ein wissender Teil der Bevölkerung weiß es, kann sich aber nicht durchsetzen.

Da hilft nur der totale Zusammenbruch. Und vermutlich wird es dann noch Leute gebe die sagen "es war ja nicht alles schlecht".
So wie jetzt.

Grauenhaft.
Wolle.

Am 07. Mai 1945 war für die Idioten der "Endsieg" nocht greifbar, obwohl ihnen die Fleischfetzen schon um die Ohren flogen.

Am 08. Mai 1945 erzählten die gleichen Idioten, daß ja nicht alles schlecht war.