Und jetzt ist die verurteilte AWO, SPD Drecksau: Vorbestraft

Das ging schnell, mit seinem Kurden Saustall in Frankfurt und Drogen Partnern



Von Maximilian Tichy
Fr, 23. Dezember 2022

Frankfurts ehemaliger Oberbürgermeister Peter Feldmann wurde verturteilt - weil der dem Ansehen des öffentlichen Dienstes schaden zugefügt hat. Korruption konnten die Richter keine erkennen.


Peter Feldmann
Peter Feldmann, der Oberbürgermeister Frankfurts, wurde zu einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen je 175 Euro (21.000 Euro) und 5.989 Euro Wertersatz verurteilt. Damit bleiben die Richter unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, die eine Geldstrafe von 31.500 Euro (180 Tagessätze) und denselben Wertersatz gefordert hatte. Feldmanns Anwalt plädierte bis zu Letzt auf Freispruch. Feldmann selbst versicherte immer wieder er „habe in keine Kasse gegriffen“ und sei nicht korrupt. Da die Strafe über 100 Tagessätzen liegt, gilt Feldmann als vorbestraft. Der Hessische Rundfunk meldet, Feldmann soll damit auch seine Pensionsansprüche verlieren, was aber wohl nicht zutrifft.

Die Staatsanwaltschaft konnte Feldmann tatsächlich keine Vorteilsnahme nachweisen. Zwar hatte die Arbeiterwohlfahr mehrere zehntausend Euro für seinen Wahlkampf eingetrieben; führende AWO-Persönlichkeiten hatten immer wieder per SMS um seine Unterstützung und Loyalität gebeten und geschrieben: „Stets konntest du dich auf unsere Unterstützung und Loyalität verlassen, jetzt bauen wir auf dich“. Feldmanns damalige Geliebte und spätere Frau erhielt einen Job als Kitaleiterin, für den sie nicht qualifiziert war, und der weit übertariflich vergütet wurde. Auch hatte Feldmann in der Vergangenheit die AWO geschützt und seine Sozialdezernentin Daniela Birkenfeld gebeten, sich mit der AWO „zu einigen“, als diese im Verdacht stand, städtische Gelder missbraucht zu haben. Das gilt nicht als unzulässige Einflussnahme, denn Birkenfeld war nicht weisungsgebunden.
Keine Korruption ohne Versprechen der Gegenleistung

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***[Links nur für registrierte Nutzer] (* 12. Oktober 1959 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Politikerin der CDU. Sie ist seit 2022 Opferbeauftragte der Hessischen Landesregierung.[1]


Der totale Sumpf auch bei der CDU, Roland Koch, lässt grüssen

Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
Das war ja wohl die größte Klatsche, die dieser Depp bekommen konnte. Über 40% der Wahlberechtigten für seine Abwahl. Das wäre selbst bei 80% Wahlbeteiligung eine klare absolute Mehrheit.

Feldmann rechnet sich dem liberalen Judentum zu. Laut Wiki. Israel-Aufenthalt nach der Schulausbildung. [Links nur für registrierte Nutzer]

Diese Stabsstelle gab es vor Feldmann nicht und danach auch nicht. Eine schmierige und korrupte Figur.
Die Banden, vor allem Rot-Grün schaffen nur neue Stellen, für ihre Deppen Murks Leute, was man Mafia Klientel Politik nennt. Was Anderes kennt Deutschland nicht mehr