Die Einladungen der BRD-Politiker der früheren Groko und jetzigen spitzenmäßigen Ampel-Hampel-Deregierung, in unser kleines Deutschland zu kommen, geht virtuell rund um die Welt.
Sozialer Wohnungsbau für Fachkräfte die einwandern und kaum auf Arbeit warten wollen/können, floriert. Deutsche der Unterschicht haben gefälligst zu warten.
Wahrheit Macht Frei!
Völlig korrekt. Die OK (vor allem die italienischen Zweige dieser Branche wie beispielsweise die kalabrische Ndrangheta sowie die neapolitische Camorra) haben mittlerweile fast alle Branchen der Wirtschaft und der Gesellschaft in Deutschland durchsetzt, in denen sich Profite machen lassen.
Zu ergänzen wäre deine Aufstellung noch hinsichtlich folgender Aspekte:
- Schutzgelderpressung (fast schon Standard bei den italienischen und chinesischen Restaurant)
- Herstellung oder Kontrolle über Einschmuggeln und Vertrieb gefälschter Originalersatzteile (Autos, Flugzeuge)
Dies nur als Ergänzung, weitere "Geschäftsfelder" entnehme man bitte den Medien...
Nur noch als Hinweis auf das geschätzte "Geschäftsvolumen" der OK:
Die organisierte Kriminalität erwirtschaftet laut einer Studie europaweit jährlich Milliardenbeträge. Die Gewinne reinvestieren die Kriminellen zum Teil in die legale Wirtschaft. Das geht aus einer EU-weiten Untersuchung der Katholischen Universität vom Heiligen Herzen in Mailand hervor. Die Umsätze aus kriminellen Geschäften insgesamt schätzen die Fachleute auf etwa 100 Milliarden Euro.
Europaweit investiere die organisierte Kriminalität vor allem in die Baubranche, das Logistikgewerbe, den Lebensmittelhandel sowie Bars und Restaurants. In Deutschland gebe es auch Nachweise für Geschäfte in der Immobilienbranche und im Sicherheitsgewerbe.
Zu den vielfältigen Geschäften von Verbrecherbanden in der organisierten Kriminalität gehören Schmuggel, Schutzgelderpressung, Drogen-, Waffen- und Menschenhandel ebenso wie Wirtschaftskriminalität, Cybercrime und Förderung der Prostitution.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Frage mich allerdings, wie das andere Staaten machen ? Japan z.Bsp. hat so gut wie keine Ausländischen Arbeitskräfte in deren Arbeitsmarkt und sie kommen auch zurecht. Das Geschrei nach Zuwanderung aus dem Ausland geht mir auf den Sack. Dann bitteschön sollen sie die eigenen Arbeitslosen umschulen, die hätten schon mal keine Probleme mit der Sprache.
Und wie kann man die möglichen Auswanderer davon abhalten auszuwandern ? Indem man die Einkommenssteuern und Sozialabgaben senkt, sodaß man mehr Netto vom Brutto hat. Aber das scheint den Bundesregierungen am Arsch vorbei zu gehen. Hauptsache, sie können in der Welt weiterhin Steuergeld verschenken.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Fuer Japaner ist die Arbeit ihre Lebensinhalt und eigentlicher Lebenszweck. Ihre Unternehmen sehen die Japaner als Familie. Auslaendischen Arbeitskraeften wird die Arbeit nicht gegoennt. Wenn Arbeitskraefte fehlen besetzen die Japaner selbst die Arbeitsstelle und uebernehmen das als Zusatzarbeit, damit keine neuen Arbeitskraefte oder Arbeitskraefte aus dem Ausland eingestellt werden muessen. Japaner fuehlen sich erst ab ca. 80 Stunden Wochenarbeitszeit richtig wohl. Der durchschnittliche Jahresurlaub von Japaner betraegt 10 Tage. Die meiste Zeit der Urlaubs verbringen die Japaner dann ohnehin im Unternehmen, weil sie sonst ihre Unternehmen vermissen taeten.
Der Spiegel / 04.02.2015
Fünf Tage pro Jahr
Regierung will Japaner zum Urlaub zwingen
Immerfort arbeiten und noch den Urlaub der Firma schenken - das ist ungesund. So darf es nicht weitergehen in Japan, sagt die Regierung und greift ein: Urlaub soll Pflicht werden.
Über japanische Angestellte meint man in Europa manches zu wissen: Sie gehen nie vor dem Chef nach Hause, verbringen den Feierabend vorzugsweise mit Kollegen beim Karaoke - und sie schenken einen Großteil des Jahresurlaubs der Firma.
Letzteres soll künftig schwerer werden. Die Regierung in Tokio will ihre Landsleute dazu zwingen, mindestens fünf der ihnen zustehenden Urlaubstage auch wirklich zu nehmen. Wie die Nachrichtenagentur Jiji Press am Mittwoch berichtete, soll ein entsprechender Gesetzentwurf in Kürze ins Parlament eingebracht werden. Die Regierung will damit Gesundheitsprobleme verringern, die auch auf die harte Arbeitsmoral der Japaner zurückgeführt werden.
Einer Studie des Arbeitsministeriums zufolge nehmen Japaner weniger als die Hälfte ihres bezahlten Urlaubs. 2013 nutzten sie im Schnitt nur neun ihrer 18,5 Urlaubstage. Einer anderen Umfrage zufolge nahm jeder sechste Arbeitnehmer keinen Urlaub.
Während Arbeitnehmer in Deutschland einen gesetzlichen Mindestanspruch auf 20 Tage im Jahr haben und die meisten über 30 Urlaubstage verfügen, bekommen japanische Angestellte nur zehn bezahlte Urlaubstage, ohne Anspruch auf bezahlte, arbeitsfreie Feiertage. Wer länger als 18 Monate bei einer Firma beschäftigt ist, erhält einen Extratag für jedes weitere Arbeitsjahr. Japaner können so auf maximal 20 Urlaubstage pro Jahr kommen.
Lange Arbeitstage und unbezahlte Überstunden haben in Japan Tradition. Viele sträuben sich dagegen, freizunehmen, weil sie sich nicht auf Kosten ihrer Kollegen ausruhen wollen. Diese Arbeitshaltung wird jedoch immer wieder als Ursache psychischer und körperlicher Beschwerden unter Angestellten kritisiert. Vor ein paar Jahren hielt das Wort "Karoshi" Einzug ins Wörterbuch - es heißt "Tod durch Überarbeitung" und wird verwendet, wenn Arbeitnehmer wegen zu hoher Arbeitsbelastung sterben oder sich das Leben nehmen.
Mit fünf Pflicht-Urlaubstagen will die Regierung sowohl den Gewerkschaften als auch den Unternehmern gerecht werden. Die Arbeitnehmervertreter hatten acht Pflicht-Urlaubstage gefordert, die Arbeitgeber drei. Neben der Gesundheit hat die Regierung allerdings auch die Konjunktur im Blick. Denn an ihren freien Tagen sollen die Japaner auch mehr Geld für Freizeitaktivitäten ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln.
jol/afp
[Links nur für registrierte Nutzer]
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Also 80 Stunden halte ich für übertrieben. Ich war bereits in Japan und habe jahrelang mit Japanern zusammengearbeitet. Die arbeiten zwar länger, aber hatte häufig den Eindruck, sie warten nur bis der deutsche Arbeitnehmer verschwunden ist um danach auch sofort den Heimweg anzutreten. Wenn sie also mal geschätzt 1 Stunde länger bleiben, dann wären es 45 Stunden die Woche, maximal 50 Stunden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Die Mafia in Lateinamerika hat so viel Geld auf der hohen Kante, das sie Seeleuten, die Sie für den Drogenschmuggel nach Europa anheuert,
für eine einzige Tour so viel bezahlen kann, wie diese in einem vollen Jahr bei ihrer Schifffahrtsgesellschaft brutto verdienen.
Im übrigen wäre die Organisierte Kriminalität nicht die Organisierte Kriminalität wenn sie die Gefahren, die ihr seitens der Justiz drohen können
mittels Bestechung, Korrumpierung und Erpressung des Staatsapparats dauerhaft ausschalten würde.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)